Samsung Galaxy Ring: Kommt wohl mit einem Abo-Modell

Wearables sind in den vergangenen Jahren ein großes Thema und längst geht es da nicht mehr nur um die „klassische“ Smartwatch. Samsung hat auf dem MWC in Barcelona seinen neuen Galaxy Ring gezeigt. Jener besitzt eine Health-Anbindung und kann wohl unter anderem auf Basis von Herzfrequenz-, Bewegungs- und Atmungsindikatoren den Schlaf erkennen.

Hierbei werden vier Faktoren berücksichtigt: Schlaf, Aktivität, Ruheherzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität, um einen Vitality Score zu ermitteln, den man über die Health-App von Samsung abrufen kann. Diese Funktion soll im Laufe des Jahres auch für die Smartwatches von Samsung ab der Watch 6 verfügbar gemacht werden.

Zurück zum Ring: Voraussetzung ist da wohl ein Galaxy S24. Bislang fehlte noch ein Preis. Da nennt das US-Medium „The Verge“ unter Berufung auf den X-Post von Yogesh Brar  eine Preisspanne zwischen 300 und 350 US-Dollar, so zumindest die Gerüchteküche. Im Raum steht zudem ein Abo-Modell, welches Nutzer monatlich knapp 10 US-Dollar blechen lassen könnte. Bislang ist hier aber noch nichts offiziell, würde aber zu diversen Trends im Bereich der Wearables passen, da auf ein Abo zu setzen. So macht das beispielsweise auch der Hersteller Oura mit seinem smarten Ring inzwischen, Whoop oder Google mit Fitbit Premium für einige zusätzliche Funktionen der Pixel Watch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies Kunden hierzulande auch weniger annehmen.

Gut möglich, dass Samsung diesem Trend also folgt. Es ist zudem im Rahmen des möglichen, dass diverse Funktionen kostenlos zur Verfügung stehen oder es Bundles mit Smartwatch, Smart Ring und dem Smartphone geben wird.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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43 Kommentare

  1. Puh, also 300-350 Dollar fände ich selbst ohne Abo für nen smarten Ring ziemlich heftig. Viel fehlt da ja nicht zu ner richtigen Smartwatch.

    • Abo= Würg und wird ignoriert, genau wie bei Apps..

      • Es geht mir nicht darum, dass Du kein Geld für Abos ausgeben möchtest, aber generell Abos als Quatsch darzustellen, ist ein Beleg, wieso Deutschland ins Mittelmaß wandert. Keinen Respekt, dass Leistung auch einen Gegenwert hat. Welcher jeder für sich selbst einschätzen muss.

        • Abos sind und bleiben Dreck, insbesondere bei Apps.

          • Nö, seh ich komplett anders. Microsoft 365 Family, Lightroom classic (beide mit Jahreslizenzen bei Prime days oder Black Friday sales), infuse nur um mal ein paar Kandidaten zu nennen bei denen sich ein Abo lohnt. Streamingdienste sind übrigens auch Abos……

            • Du darfst gerne deine Kohle für Nichts aus dem Fenster ballern, das sei dir unbenommen.

              Streaming-Dienste (und Dienste wie Evernote, Dropbox, etc.) sind eine Leistung, die auf Seiten des Anbieters laufende Kosten verursachen und rechtfertigen deshalb laufende Zahlungen. Kein Problem damit.

              Lightroom ist dagegen ein Paradebeispiel für die Gleichung Abo=Abzocke. Pro Jahr deutlich teurer als vorher das unbegrenzt nutzbare Vollprodukt. Zwangsbündelung mit anderen Produkten, die der Kunde im Zweifelsfall weder braucht noch will („wahlweise“ 1TB Cloudspeicher oder Photoshop). Danke, da bin ich raus.

              • Arno Nuehm says:

                Klassisches Schwarz-Weiß Denken.

                Eine Mischung wäre ganz gut. Klassische Lizenzen für Leute, die es wollen. Die können alle paar Jahre ne neue Version bekommen und kaufen. Die bezahlen also einen festen Preis für die Software zum Stand X.

                Abos mit regelmäßigen Updates für die anderen, was die Entwicklungskosten trägt.

                • Ich finde Abos bei Software auch schlimm. Ist einfach nur eine bessere Einnahmequelle für die Firmen.
                  Lieber zahle ich einen Betrag und kann die Software nutzen wann immer ich will. War das nicht damals gang und gäbe? 😉
                  Ist ungefähr das selbe wie bei Videospielen… Damals hat man das Spiel gekauft und gut ist. Jetzt kauft man ein Spiel und man fühlt sich als ob man nur 1/3 vom Spiel gekauft hätte… Rest muss irgendwie mühsam freigespielt werden oder man zahlt damit man endlich weiterkommt.

        • Sollte er den Ring kaufen, dann wäre er ihm ja schon 300-350 € wert gewesen. Samsung könnte ja einfach eine funktionierende Software raus bringen, die fertig ist. Ein weiteres „verschlimmbesern“ nach Release ist ja nicht zwingend notwendig. Und eine dauerhafte online Anbindung, die Server benötigt ebenfalls nicht. Also, warum noch mehr Geld kassieren? Etwas anderes als abzocke fällt mir da nicht ein…

        • Michael :“Abos als Quatsch darzustellen, ist ein Beleg, wieso Deutschland ins Mittelmaß wandert. Keinen Respekt, dass Leistung auch einen Gegenwert hat.“

          Das Problem an Abos ist der Preis.
          Sobald ein Abo ins Spiel kommt, wird der Preis erst einmal verdoppelt.
          Das fällt aber nur auf, wenn man die Preise vergleichen kann.
          Z.B. Neue Software Version im Kauf alle 2, 3 oder 5 Jahre. Die Abos liegen dann mindestens 100% über den Preisen, die man für diese Zeit beim Kauf Modell bezahlt hätte.
          Und wenn man die 100% Preisaufschlag nicht zahlen will, dann hat man also keinen Respekt vor der Leistung ? Aha.
          Das nächste Problem bei Abos ist, dass man nicht mehr eine Software kaufen kann, die man selten einsetzt. Auch kann man nicht bei einer alten Version bleiben.
          Aber gut. Die Ablehnung von Abos liegt ja immer am fehlenden Respekt.. 😉

          • Das hat ziemlich gut zusammengefasst. Danke!

          • Arno Nuehm says:

            Rechenbeispiel MS Office mit den offiziellen Preisen:
            Office Home & Student 2021: 149€ bei theoretisch unendlich langer Laufzeit, aber wenn man aktuell bleiben will 3 Jahre. also ca. 50€ pro Jahr, bzw knapp 4,20€ im Monat.

            Office 365 7€ im Monat, d.h. pro Monat keine 3€ mehr für 1TB Cloud Speicher + Nutzung auf 5 Geräten. Die Einzellizenz ist idR für ein Gerät.

            365 Family 10€ im Monat bei 6 Personen. maximal ausgereizt also keine 2€ pro Person im Monat und jeder hat 1TB Cloudspeicher. Auch hier hat jeder eine Lizenz für 5 Geräte.

            Wo sind die mindestens 100% Aufschlag?

            • TrueStory says:

              Also ich weiß ja nicht, ob gerade eine Office Suite das beste Gegenbeispiel ist. so ziemlich jeder hier wäre zu Hause für das bisschen Kündigung schreiben und vielleicht noch ne Tabelle pflegen mit Office von vor 20 Jahren ausreichend ausgestattet …

            • Arno Nuehm :“ Wo sind die mindestens 100% Aufschlag?“

              Der Vergleich ist einfacher bei identischer Software. Gleiche Software, mit und ohne Abo.

              Office 365 kann ja ein guter Deal sein aber trotzdem solltest Du die MS Brille abnehmen.
              Du solltest bedenken, es gibt nicht das „eine“ Office.

              Bei der Office Kauf Version wurde die 3 Lizenz Version gestrichen. Der Update Zeitraum von 10 Jahren auf 5 Jahre verkürzt.
              Nur um die Nutzer ins Abo zu treiben.

              150 € (glaube ich) für 3 Lizenzen über 10 Jahre = 0,40 € pro Monat.
              Gegen 7 € bei 5 Lizenzen = 1,40 € / Monat

              Für diesen Aufschlag willst Du MS auch noch einen Orden verleihen ?

              Ich brauche z.B. nur eine Lizenz. Bei einem Straßenpreis von 99 € sind das 1,65 € / Monat und bei 150 € sind das 2,5 €.
              Das aktuelle Angebot von MS ist ja völlig dem Druck zum Abo geschuldet.
              Nun die Frage. Was ist bei 1 benötigten Lizenz wohl preiswerter. 1,65 € bzw. 2,5 € / Monat oder 7 € mit 4 nutzlosen Lizenzen und einem nicht benötigten Cloud Speicher (jedenfalls nicht bei MS) ?

              Egal von welcher Seite Du es betrachtest. Der Aufschlag ist erheblich mehr als 100%.
              Das könnte sich erst ändern, wenn man die Lizenzen und den Cloud Speicher vollständig nutzt. Aber wer macht das schon ?

              • Arno Nuehm says:

                ich hab keine MS Brille auf. Ich nutze das Abo ausgiebig. Ich habe mit Absicht die MS Preise verglichen und nicht die Straßenpreise. Sonst kommt hier noch einer mit 3€ Volumenlizenzmüll an. Mit Straßenpreisen lande ich bei O365 bei ca. 50 Cent pro User pro Monat.

                Wenn du damit nichts anfangen kannst, ist das schade. Für viele lohnt es sich aber. Ich kenne auch genug die nur die 6TB Cloud Storage nutzen und auf das Office Paket pfeifen.

                • @Arno Nuehm :“ Ich nutze das Abo ausgiebig. “

                  Nennt sich so etwas selektives Lesen ?

                  Ich habe doch geschrieben, dass es sich lohnen kann, wenn man das Abo entsprechend nutzt.

                  Zitat :“ Office 365 kann ja ein guter Deal sein aber trotzdem… “

                  oder „Das könnte sich erst ändern, wenn man die Lizenzen und den Cloud Speicher vollständig nutzt.“

                  Weiterhin habe ich nicht nur den Straßenpreis verglichen. Notfalls selbst nachlesen.
                  Den Preisaufschlag habe ich auch erläutert und den Druck zum Abo.
                  Ein sinnvoler Kommentar kam dazu nicht. Wenn das mal keine MS Brille ist.

                  Ich habe sowohl den Bedarf und den Preisaufschlag für Nutzer mit einer Lizenz dargestellt, als auch für Vielnutzer. Also ein breites Spektrum.

                  In Deinem Kommentar stellst Du die Vielnutzer als den Standard dar. Also als allgemeingültig. Ist das eine Rechtfertigung für die grundsätzliche Preiserhöhung ?
                  -> MS Brille.
                  Sonst könntest Du ja differenziert antworten.

                  • Arno Nuehm says:

                    Nein, ich hatte einfach nur keine Lust mich so detailliert mit deinem Kommentar zu beschäftigen.
                    Wie wär’s mit LibreOffice für dich? Oder eine der anderen Alternativen. Niemand zwingt dich in ein Abo.

                    • Bingo, da ist es das Scheinargument, zum Thema trägt das LibreOffice nichts bei. Chris hat detailliert argumentiert von dir kommt dann die typische Verweigerungshaltung weil man bloßgestellt wurde. Respekt

          • Dazu kommt bei einigen Abos die Diskrepanz von Preis/Leistung im Vergleich zu anderen Diensten, die per Abo angeboten werden. Sicher spielt da auch die Skalierung einer Rolle, allerdings bestimmt nicht in so extremem Maß.
            Ein Beispiel, Netflix kostet im Monat ’nen Zehner im Basis Abo. Dafür bekommt man
            – tausende von Film- und Serientiteln,
            – ein CDN, das pro Kunde Daten im zwei- bis dreistelligen GB-Bereich ausliefert
            – einen Client für verschiedene Plattformen.
            Ein Abo für 1password kostet 2,80 Euro, also ca. ein Viertel davon. Dafür gibt es
            – Speicherplatz und Synchronisation für Passwörter
            – eine Infrastruktur, die pro Kunde nur kB übertragen und speichern muss
            – einen Client für verschiedene Plattformen.

            Ohne jetzt im Detail auseinandernehmen zu wollen wie groß der jeweilige Aufwand ist, kann man an der Abschätzung deutlich sehen, dass die Kosten der beiden Dienste in keinem sinnvollen Verhältnis stehen können. Prinzipiell habe ich nichts gegen Abos, aber ich bin nicht bereit für einen Dienst mehrere Euro im Monat zu zahlen, wenn ich dafür nur einen verschwindend geringen Gegenwert bekomme.
            Auch die Abstufung bei Abos ist oft nicht sinnvoll, aktuelles Beispiel bei mir Shapr3D. Basis Abo kostenlos, damit kann man eigene 3D-Modelle erstellen, dann aber nichts weiter damit anfangen. Das nächste Abo kostet 38 Euro im Monat. Die werde ich garantiert nicht investieren, wenn ich nur einmal ein einziges Modell für den 3D-Druck exportieren will. Ein einmaliger Export wäre mir 5 Euro wert, so etwas kann ich aber nicht kaufen, da fehlt die Flexibilität.

        • Ganz Deutschland als Mittelmaß zu bezeichnen auf Grund einer Aussage auf einem Blog ist der Grund warum Deutschland…

        • Hallo Michael, es ist immer auch eine Frage des „wie“. Die hersteller von Apps und Smart-Devices verhalten sich wie Drogendealer auf dem Schulhof. Erst „füttern“ sie die leute mit Gratis-angeboten an – und wenn sie sich an die Nutzung der App oder Devices gewöhnt haben, zieht man sie ab. Ein erhlicher kaufmann schreibt von Anfang an einen preis auf seine Ware. ein Gauner, ja ich möchte sagen ein Verbrecher handelt genauso wie all die App-entwickler die oft nachträglich mit Abo-Fallen kommen. Oder Werbung einblenden . Oder beides. Das ist unmoralisch und hat nichts mit dem Verhalten eines ehrlichen kaufmannes zu tun.

    • NanoPolymer says:

      Wieso nicht mehr viel. Eine brauchbare Smartwatch kriegst du schon für weniger. Die Apple Watch SE kostet knapp 310 € aktuell.

  2. sagen wirs einfach mal so: Herzfrequenz, ein wenig Bewegung und ein wenig Schlaf machen noch sowas nichts für ein gesundes Leben aus…
    wenn: dann Blutdruck, Bewegungsverhalten über 7/24 und wenn nötig, der Blutzucker….

    alles andere ist spiel spiel

  3. Wenn der Ring tatsächlich ein S24 Smartphone voraussetzt, wird er wohl keine Konkurrenz zum Oura Ring werden.

    • Das würde mich auch wundern…ein Ring, der bei angenommenen 5 Jahren Nutzungsdauer 1.000 Dollar kostet und ein S24 (bzw vermutlich dann die Nachfolger), würde die Zielgruppe doch vermutlich viel zu weit eingrenzen

  4. Preis ist okay. Abo geht allerdings gar nicht. Zumindest nicht zu diesem Preis. Die Auswertung von Herzfrequenz und Co rechtfertig nicht 10€/Monat. Dafür bekomme ich schon Audible, Spotify oder Netflix (im Family Abo pro Person)
    Die ganze Auswertung kann auch lokal auf dem Smartphone erfolgen.

    S24 Pflicht ist natürlich auch quatsch. (S23+ Besitzer) Samsung Smartphone mit Android 14 könnte ich noch verstehen.

    • CullenTrey says:

      Gabe es zwischen dem S23 und dem S24 Änderungen im Bluetooth Chip? z.B. 4.1 vs 5 ?
      Dann würde ggf. so eine „Hürde“ Sinn ergeben.

    • Netflix hat dich gar kein Family Abo. Habe ich da etwas verpasst?

    • Robert :“Die Auswertung von Herzfrequenz und Co rechtfertig nicht 10€/Monat.“

      Was willst Du oder Samsung da auswerten ?
      Der Puls wird häufig richtig gemessen. Sehr häufig aber auch nicht. Das hat sich auch bei der GW 6 nicht geändert.
      Für eine Auswertung könnte man den Puls auch würfeln.

  5. Die Preise von dem Mi Band fallen wieder. Die sind regelmäßig für 20-30€ im Angebot. Kein Abo, keine Extrakosten und können das was oben beschrieben ist.
    Warum sollte ich also so viel Geld für einen Ring mit Abo in die Hand nehmen? Fitbit ist damals auch wegen dem Abo für mich gestorben.
    Kein Mehrwert zum Mi Band aber Mehrkosten

    • Ich trage meine Smartwach nur zum Sport, da ich richtige Uhren mag. Da wäre so etwas (von Apple) nicht schlecht.
      Wäre cool, wenn man irgendwann nur noch so einen Ring und einen Airpod oder ähnliches mitnimmt und das Smartphone daheim lassen könnte.

      • Nokiezilla says:

        Kannst du doch mit einer SIM fähigen Apple Watch doch tun? Ich laufe oft nur mit meiner AW und AirPods herum. Bezahlen, telefonieren, iMessage, Apple Music etc. alles über die Watch. Kino Tickets, meine Media Markt/Saturn Kundenkarten liegen auch auf der AW.

        • Nokiezilla says:

          Nachtrag: auch Navigation ist mit der Apple Watch ohne iPhone easy machbar. Wetter, Podcasts etc. ebenso.

          • und nach 4 Stunden ist schluss, weil der Akku zu klein ist/leer ist.

            • Du hast keine Apple Watch, oder? Also ich mache es nicht immer aber oft so wie es Nokiezilla schreibt und finde das toll. Zum Laufen super gerne und am Samstagabend, gehe ich aus, habe ich mein iPhone auch nie dabei. Dafür ist es mir zu teuer gewesen und im Club, habe ich was getrunken, ist es dann evtl. schnell weg/vergessen etc.

            • Nokiezilla says:

              Wenn du meinst.

            • @Dun87: Ich gehe täglich laufen, höre dabei Musik und nutze meine Watch auch sonst ausgiebig. Der Akku meiner AW Ultra hält immer mindestens volle zwei Tage, wird dann morgens während dem Gang ins Bad geladen und ist nach dem Frühstück wieder voll.

              Man sollte nicht immer irgendwelches halbgares Gefasel aus dem Netz nachplappern, sondern sich selbst ein Bild machen.

  6. Ich frage mich was man noch alles abonnieren soll? Fitnessapps sind mittlerweile so teuer im Abo, das man besser ins Fitnessstudio geht und spart dabei noch Geld. Ich habe keine einzige App gefunden, die mit einer Einmalzahlung abgegolten war.

  7. Moin,

    ich zahle also für die Smartwatch oder den Ring, ok,
    ohne App keine Auswertung der Daten, ohne Abo keine Auswertung aller Daten.
    Und laut AGB dürfen meine Daten an Dritte weiterverkauft werden.
    Ich zahle also dreimal…..niemals.

    Grüße

  8. Ein smarter Ring? Krass. Perfekt für Menschen, die smarte Kaffeemaschinen, smarte Toaster, smarte Thermobecher und smarte Weinflaschen nutzen.

    Kannst dir nicht ausdenken sowas…

  9. Es hieß doch mal: „Ein Ring sie zu knechten…..“
    So gesehen ist ein Abo doch nur stringent.
    Und wenn ich die Kommentare so lese….hat jeder wie immer ein wenig recht und ebenso unrecht.
    Es gibt sinnvolle Abo’s und welche die es für den einzelnen nicht sind. Der Markt regelt es. Keiner wird gezwungen.
    Und es ist auch schon etwas dran dass wir „Deutschen“ mit unserer „Sparsamkeit“ den technologischen Fortschritt auch etwas verzögern können.

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