Samsung: Bilder des Galaxy XCover6 Pro aufgetaucht

Er hat mal wieder zugeschlagen: der Leaker Steve Hemmerstoffer, besser bekannt als @Onleaks. Nach diversen anderen Samsung-Smartphones kann er nun schon vor einem offiziellen Release Renderbilder des Galaxy XCover6 Pro zeigen. Hierbei soll es sich um das jüngste, robuste Samsung-Smartphone handeln. Es stellt damit den Nachfolger für das Samsung Galaxy XCover 5. Zudem gibt es auch erste Informationen zu den technischen Daten.

Auf den Renderbildern, neben dem sonstigen Design, zu sehen: Eine spezielle, rot lackierte Taste. Auch sonst geben die Bilder einen ersten Aufschluss über das Gerät: Auf der Rückseite findet sich eine Dual-Kamera, neben dem Ladeanschluss ist auch ein solcher für 3,5-mm-Kopfhörer vorgesehen.

Die Technik soll wohl in einem Gehäuse aus Hartplastik stecken, dennoch bringt das IP68-zertifizierte und wohl 169 x 80 x 10 mm große Smartphone rund 235 Gramm auf die Waage. Bei der Ausstattung orientiert man sich wohl im Segment der oberen Mittelklasse.

Samsung soll wohl auf ein 6,6 Zoll (16,76 cm) großes Display setzen – mit TFT-Panel und einer Auflösung von 1080 x 2408 Pixeln (FHD+). Bei der Bildwiederholrate setzt man nach vorliegenden Informationen auf ein Panel mit 60 Hz.

Während man die Frontkamera mit 13 Megapixeln in eine Waterdrop-Notch gepackt hat, sind auf der Rückseite gleich zwei Linsen vorzufinden. Als Hauptsensor soll wohl einer mit 50 Megapixeln aufwarten, kombiniert mit 8 oder gar 12 Megapixeln Ultraweitwinkelsensor.

Für das XCover6 Pro wird der Snapdragon 778G als SoC erwartet. Dem sollen 6 GB RAM und 128 GB Speicherplatz zur Seite stehen. Möglich, dass es da noch andere Konfigurationen geben wird. Ansonsten? Android 12 sowie ein Akku mit 4050 mAh Kapazität sollen ebenfalls mitkommen.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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5 Kommentare

  1. Spannend! Hoffe, dass endlich Dex möglich wird.

  2. Schade, hatte irgendwie gehofft, dass es ein Display um die 5,5 Zoll bekommt, aber 6,5 Zoll plus Trauerrand + „Outdoor“-Gehäuse … Da braucht man schon eine extra Tasche am Werkzeuggürtel für das Gerät.
    Ok, dafür spart man sich eine Hülle. Aber ich verstehe den Trend zu so großen Smartphones eh nicht.

    • Na ja, der „Trend“ ist Recht einfach nachzuvollziehen. Die Mehrheit der Menschheit hat nicht genug Geld und Raum, um für jegliche Nutzung eigene Geräte vorzuhalten. Wenn ich nur ei. Gerät (das Smartphone) habe, mit dem ich Medien konsumiere, Mail bearbeite etc. ist es.sinnvoll, dass es einen großen Bildschirm hat.
      Es gibt immer wieder Stimmen, die gerne kleinere Geräte hätte, aber bei der grundsätzlich auch alternden Gesellschaft sind die paar Leute in den westlichen Industrienationen, egal wie oft sie es wiederholen, die sich aufgrund der Vielzahl Ihrer Geräte ein kleines Smartphone wünschen, weil die Augen es noch hergegeben, kein relevanter Markt.

      Was Apple zuletzt beim iPhoneMini wieder erfahren hat.

      • Wenn auch eine etwas späte Antwort, du hast natürlich recht damit, dass es Märkte gibt, in denen nur ein Gerät für alles genutzt wird. China und Indien würde ich da z.B. ganz vorne sehen.
        Ich habe aber keine Verkaufszahlen für einzelne Märkte außer China gefunden (3%), ansonsten nur Gesamtzahlen (7%) zu Verkauften Einheiten des iphone mini. Ich denke der Europäische Markt ist da anders aufgestellt. Außerdem sind 12 Mio. Einheiten in 2021, von denen ich gelesen habe, eine Zahl die sich andere Hersteller bei einem Modell wünschen würden.
        Ich sehe da keinen echten Flop. Da sind sicher auch ein paar Milliarden hängen geblieben. War aber halt nicht genug.
        Ich hatte das iPhone 12 mini und war sehr glücklich mit der Größe. Hatte mich mal dazu hinreißen lassen, gerade wegen der „Größe“ von Android zu wechseln. Die unflexibilität (Anpassbarkeit der Oberfläche, kein IMAP Push, und andere Ärgernisse z.B. mit Benachrichtigungen, habe mich nach einem halben Jahr den Test abbrechen lassen und musste dann leider ein größeres Android Gerät nehmen.

  3. Draußen, also so richtig, nicht nur mal an einer Bushaltestelle, mit ungünstigen Lichtverhältnissen, vielleicht noch in Bewegung, ob selbst oder auf einem unruhigen Fahrzeug, brauchst du eine hinreichend helle und vor allem ausreichend große Darstellung. Da ist ein 6,6″-Display schon sehr viel geeigneter als 5,irgendwas.

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