Rucksack: Packen und Entpacken unter Mac OS X
Für Mac OS X gibt es zwar einige kostenlose Programme zum Packen und Entpacken, aber auch kostenpflichtige Tools sind auf dem Markt. Eines dieser Tools ist Rucksack, welches es aber in Zusammenarbeit mit Macbuzzer momentan kostenlos gibt.
Um an die kostenlose Lizenz zu kommen, müsst ihr „nur“ vier Schritte befolgen: MacBuzzer auf Twitter folgen, einen Tweet absetzen und den Newsletter abonnieren. Allerdings „muss“ man natürlich den Tweet nicht absetzen und Fake-Mail-Adressen dürften auch funktionieren.
Zurück zu Rucksack: natürlich könnt ihr Archive standardmäßig damit öffnen (Doppelklick entpackt). Ihr könnt allerdings auch per Drag & Drop packen und entpacken.
Neben der Kompression und Dekompression stehen euch auch die Umwandlung, das Verschlüsseln oder das Splitten von Archiven zur Verfügung. Falls Bedarf besteht: grab it while it’s hot. Die Aktion läuft noch neun Tage.
Der Link funktioniert gerade nicht, würde das Programm aber sehr gerne ausprobieren 🙂
Schade nur, dass man keine RAR-Archive erstellen kann. :/
Ansonsten ist es ein schönes u. gutes Programm, vorallem wenn man es gratis bekommt (hätte es wahrscheinlich eh gekauft).
Sorry, update. Link geht doch 🙂
Hoffe, es ist besser als UnrarX. Das nervt mich manchmal schon. Vorallem bei mehreren Dateien.
Hab mir gleich mal eine Lizenz gesichert. 🙂
Ich ware noch auf die Mail mit der Lizenz. Bin mal gespannt, ob es Rucksack mit Keka (http://www.kekaosx.com/) aufnehmen kann…
Der „MacBuzzer“ kann sich sein Prog in die Haare schmieren. Dem folg ich auch noch grad auf Twitter…
Ich krieg auf dem iMac schon so entzippt – keine Bange. Auch wenn man natürlich faken kann – SOO nich. 😛
auch wenn ich eher nen Linux Freak bin hab ich mir das Programm ma zuschicken lassen — vllt verscherbel ichs ma bei ebay 🙂
Ich biet da aber nich mit…
Also ich versteh nicht, warum man sowas braucht? (Ent)ZIPPEN kann man doch auch mit Boardmitteln sehr gut!?
@Andi:
Alternativen sind eigentlich nie schlecht, mir ist das nur zu penetrant, WIE der das unters Volk bringt/bringen will.
Wenn ers verkaufen will, soll ers tun. Wenn ers verschenken will, auch. Aber nich so´n Mumpitz: „Folge mir auf Twitter, mach dieses und jenes – dann…“
Sowas mach ich vielleicht, wenn ich die (berechtigte) Chance hab, einen dicken Goldklumpen zu finden – aber nich für so´n Pro“grämmchen“… 😛
Ein wenig umständlich ist das schon. Wäre schön, wenn man manche dieser Hürden weglassen würde. Dem Bekanntheitsgrad dieses Tools würde das sicher nicht schaden 😉
Ich besorg mir das doch! Und in dem Tweet schreib ich, was ich von der Fummelei halte – so!
Wenn er mir dann die „Geheimnr.“ nich gibt, dann schreib ich noch ´nen Tweet…