Resident Evil kommt als Serie zu Netflix

Da sind vermutlich zahlreiche Menschen interessiert: Netflix plant zusammen mit Constantin Film eine Live-Action-Serie (also mit echten Menschen) zu Resident Evil, basierend auf dem Capcom-Klassiker. Die erste Episode #101 trägt dabei den Titel „Welcome to New Raccoon City“. Inhaltlich wird es sich um die beiden Schwestern Jade und Billie Wesker drehen. Sie müssen in der am Reißbrett entworfenen Stadt New Racoon City ansiedeln und entdecken dabei die dunklen Geheimnisse der Stadt und des Vaters – Albert Wesker. Neben der Erzählung in der Vergangenheit soll es auch die Zukunftsebene geben – da gibt es dann schon jede Menge Menschen und Tiere, die das T-Virus in sich tragen. Netflix plant erst einmal 8 Folgen zu je einer Stunde. Mal schauen, was Netflix und Constantin da veranstalten. Das 1996 erschienene Spiele sorgte für einen regelrechten Hype, die seit 2002 erschienenen Filme der Serie ernteten eher durchwachsene Kritiken, wobei ich einiges schon popcornig genug fand. Es kann ja eigentlich nur besser werden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Hoffentlich mit echten Schauspielern und keine Animationsserie.

    • Man könnte ja zur Abwechslung mehr als nur Überschriften lesen, aber das ist wohl zu viel verlangt.
      „Netflix plant zusammen mit Constantin Film eine Live-Action-Serie (also mit echten Menschen) zu Resident Evil, basierend auf dem Capcom-Klassiker.“

  2. Hype hat das letzte Spiel auch gemacht. Resident Evil 7 war super und die beiden Remakes waren auch wirklich gut umgesetzt. Wenn man das jetzt cineastisch nochmal besser macht als die schwachsinnigen Filme, würde ich mich freuen. Aber von Constantin erwarte ich persönlich irgendwie nicht allzu viel. Könnte aber was werden, weil Spannung gegeben ist, wenn die Charaktere und Schauspieler stimmen.

    • André Westphal says:

      Der Twitter-Post verspricht aber nichts Gutes, wenn man schon von den „Wesker-Kids“ liest, könnte da ne krude Mischung aus Contantins-Filmen und Young-Adult-Kram werden.

  3. Hoffentlich wird es nicht so eine Zombie-Soap wie Walking Dead.

  4. Die Filme waren schon in Ordnung, wenn man bei so einem Thema jetzt keine hochkomplexe Handlung erwartet. Ich bin auf jeden Fall gespannt und würde es mir auf jeden Fall mal ansehen.

    • Erwarte ich aber, weil sie es per se hergibt. Mit Umbrella, Viren, Special Force, Stadt, Bürger, Zombies, Supermutanten… da kannste schon mehr drauß machen als die behämmerten Filme.

      • Vollkommen richtig. Wenn man die Handlung der Spiele bzw. die angedeutete Handlung der Filme mal querliest, dann bemerkt man richtig, wie viel das RS Universum eigentlich hergibt.

        Zum ersten Teil gab es ein Drehbuch von George A. Romero, welcher sich viel stärker an die Spiele orientierte. Das Drehbuch wurde aber leider abgelehnt und man entschied sich für eine Popcorn Variante.

        http://www.dailyscript.com/scripts/resident_evil_romero.html

  5. Wird wahrscheinlich nach einer oder zwei Staffeln wieder Abgesetzt sowie 90% der Netflix Serien. Eigentlich hat es ja nur Stranger Things über ein Paar Staffeln geschaft. Sollen doch die Serien gleich als „MIni-Serien“ auslegen vernünftig abschließen.

  6. Netflix Originals, das Drehbuch taugt wieder für ca. 4 Folgen. wird aber dann auf 8 Folgen mit unnötigen und langweiligen Müll ausgedehnt…..

  7. Ich dachte wir wären solangsam durch mit dem Thema Zombie Apokalypse. Langweilt mittlerweile nur noch.

  8. Endlich Mal wieder was für mich. Ich freue mich darauf.

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