Readability: Schöner & später lesen jetzt mit Apps und kostenlos

Irre, als ob man sich abgesprochen hätte. Heute haut Evernote eine „Schöner Lesen“-Erweiterung raus, da gibt Readability bekannt, dass man nun auf die Kostenlos-Schiene geht und zudem noch kostenlose iOS-Apps zur Prüfung bei Apple vorliegen hat. Readability gibt es zudem als Erweiterung oder als Bookmarklet, ich hatte den Dienst bereits 2010 vorgestellt.

Ihr bekommt nach der Installation quasi eine Buchansicht der Seite, die ihr lest und könnt diese zudem für das spätere Lesen online bei Readability speichern. Das ist ganz nett, gerade, wenn man die iOS-Apps in Betracht zieht. Ich für meinen Teil muss aber sagen, dass ich mit Evernote und / oder Read it Later für meinen Geschmack besser fahre. Ob das bei euch anders ist, dürft ihr selber herausfinden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Nana, nur dass readability nur für iRgendwas zur Verfügung steht und Evernote eben auch für offenere Plattformen…

    Insofern vielen Dank für den Evernote-Hinweis, der ist super!

  2. Ich nutze im Chrome dafür bisher die Erweiterung iReader.

  3. Ludolf Rudolf says:

    was es alles gibt, was ich nicht brauche. toll 🙂

  4. Und kostenlos sind wohl nur bis zu 30 Einträge. Ich zitiere mal Jens Arne Männig http://maennig.de im Beitrag „Readability: Kein Füllhorn für Blogger“ http://maennig.de/readability

    –schnipp–
    Am 17. November nun, achteinhalb Monate nach den vollmundigen Ankündigungen, das Füllhorn über den Contentlieferanten auszuschütten, präsentiert ARC90 abermals ein brandneues Readability. Die Innovation diesmal: Die webbasierte Dienstleistung wie auch die Apps für iOS und Kindle sind nun wieder kostenlos – zumindest in einer verkrüppelten Version, die nur auf maximal 30 gespeicherte Artikel oder Webseiten zugreifen kann. Dies erfuhren die Nutzer jedoch erst auf Nachfrage, da die iOS-Version zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen noch nicht im App Store verfügbar war. Die Auszahlungen an Blogger und Webseitenbetreiber, über die die aktuellen Marketingtexte kaum noch ein Wort verlieren, dürften damit endgültig ins Reich der Träume engagierter Schreiber rücken.
    –schnapp–

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