QuickPic: Version 4.0 Beta mit Neuerungen
QuickPic ist der Bildbetrachter, den ich sofort bei Neueinrichtung eines Android-Smartphones installiere. Klein, flott und mit Unterstützung für diverse Cloud-Dienste. Als kleinen Tipp möchte ich die Anwender der App mal auf die aktuelle Beta von QuickPic 4.0 hinweisen, die mit tollen Neuerungen daherkommt.
So kann man nun in den Einstellungen Ordner definieren und diese automatisch zu einem Cloud-Dienst eurer Wahl sicher lassen. Ja, es gibt Auto-Upload bei Google+ und Dropbox, dies hier ist allerdings justierbarer. Ebenfalls hat man nun ein paar farbenfrohe Themes für die Actionbar eingearbeitet, Photosphere-Unterstützung realisiert und auch das Google Account-Login funktioniert nun über die Play Services. Ferner lassen sich Ordner nach Größe sortieren und das Scannen eben dieser geht schneller vonstatten. Ziemlich gute Beta, die Lust auf die Finalversion von QuickPic macht. Den Mutigen gehört die Welt – die 4.0 Beta von QuickPic bekommt ihr hier.
Hmm..mich würde am ehesten eine Löschfunktion wie bei Carousel (der Bilder-App von Dropbox) interessieren. Wenn ich ein Bild lösche, dann wird es (je nach Einstellung) auf meinem Smartphone UND in Dropbox gelöscht. Die doppelte Löscherei hat wirklich genervt.
Quickpic sollte default auf den Geräten sein anstatt Galerie von google
QuickPic ist bei mir seit langer Zeit mein Favorit als Galerie-App.
Ja, ein sehr schneller Bildbetrachter. Ich finde nur nicht mehr die Funktion, dass bei Bildanzeige das Display immer an bleibt. Ich bin mir recht sicher, dass es diese Funktion mal gab, finde sie aber nicht mehr.
Hallo, eine Sache im Artikel stimmt nicht ganz. Es gibt keinen Upload zu Google+, sondern zu Google Drive.
Das ist schon ein großer Unterschied, da Bilder in Google Drive auf das Speichervolumen angerechnet werden, Bilder in Google+ jedoch in unbegrenzter Menge hochgeladen werden können (bis 2048 Pixel Länge/Breite).
Wäre natürlich schön gewesen, wenn… 🙂
Super Tipp danke.
Um einiges besser als die Cyanogen Galerie welche auf meinem OnePlus One vorinstalliert ist.
Eine der Apps die schon immer gut waren und immer noch eins drauf legen 😉
QuickPic gehört auch für mich zum ersten, was auf ein neues Android-Gerät kommt. Aber bei der Gelegenheit möchte ich die hier versammelte Expertenschaft mal fragen, was der Grund ist, warum man dort so tut, als gebe es nur eine flache Hierarchie von Ordnern. Ich bin es vom PC gewohnt, meine Bilder in einer ausgefeilten Ordnerstruktur zu sehen – und hier sehe ich alle Ordner quer durcheinander, selbst die Bilder von irgendwelchen anderen Apps werden daruntergemischt. Das ist für mich zum K…
Gibt es kein Entkommen von MTP (hinter dem ich das Problem sehe)?
Wie sieht es mit Cloudmechanismen aus, die in eigener Hand liegen, sprich owncloud und Co.? Kann man auch dorthin synchronisieren?
Geht nicht. Aber da gibt’s ja genügend andere Apps, die das können, beispielsweise FolderSync.
War QuickPic nicht mal OpenSource? Den SourceCode gibt es seit einigen Wochen nicht mehr auf deren Internetseite. Auch ist der Hinweis auf OpenSource verschwunden und QuickPic wird neuerdings nicht mehr unter „Alan Software“ sondern unter „Q-Supreme team“ angeboten. Gibt es zum Wechsel irgendwo weitere Informationen?
In den Einstellungen der Beta findet sich eine Snyc-Option mit Picasa. Was wiederum ein Hinweis auf G+ (statt GDrive) wäre. Oder liege ich da falsch? Allerdings ist die wichtige Option mit der Kantenlänge 2048 nirgends auffindbar. Hat jemand eine Idee?
Nein :). Was du gefunden hast, ist, dass man Bilder aus Picasa (Google+) ANSEHEN kann. Das ging auch schon in vorigen Versionen.
Hier im Artikel geht es aber um das „Cloud Backup“. Gehe auf diesen Menüpunkt, wähle spaßeshalber irgendeinen Ordner auf dem Gerät – danach bekommst du diie zur Verfügung stehenden Dienste aufgelistet. Und das ist eben NICHT Picasa (Google+), sondern nur Google Drive.
Die falsche Information steht leider noch oben im Artikel. Vielleicht wird das ja irgendwann noch geändert. 🙂
Kann ich mit QuickPick meine Fotos auch drehen + gedreht speichern? Auf meinem NAS sind hochformatige, die ich aufm Tablet gern richtig statt quer hätte – beim Drehen des Tablets futschen sie weg.
Ich habe die Beta bisher noch nicht.
Kommt man damit an den NAS/LAN ran? Mit der normalen Version nicht, wie ich gerade sehe.
Mit welchem Android-Tool kann man Bilder drehen + speichern? Über Windows könnte ich es natürlich mit IrfanView machen. Caschy schrieb 2010: „Nein, auf einem Tablet (bzw. dem iPad) hätte ich keinen Bock irgendwelche Bildbearbeitungs-Spirenzchen zu machen“. Gibt’s für Tablets nichts?
@bat
Drehen/Speichern geht… Probieren geht vor fragen 😉
@Ferdi
Du wirst mir bestimmt noch verraten, wie ich bei QuickPic Version 3.9.2 vorgehen muss. Angezeigt werden mir folgende Möglichkeiten: Modus, Sortieren, Verstecken, Ausschließen, Datum Korrigieren, Link auf Startbildschirm.
Wird bei der Beta demgegenüber auch Drehen und Speichern angezeigt?
Und wie kommt man mit QuickPick an den NAS/LAN ran?
hat – Informieren geht vor ….
Auch mit der Beta kommt man nur auf Cloud-Anbieter, nicht aber auf die eigene Netzwerkfestplatte [NAS]. Bin auf Ferdinand Hilfestellung gespannt.
Autokorrektur hat Ferdi verhunzt, sorry, und im Post davor das Hmm.
Beim Drehen des Displays bleibt die Ausrichtung des Bildes erhalten. Insofern besteht das Wegflutschen-Problem bei QuickPic nicht – und das Abspeichern wird unnötig. Bleibt das Zugriffs-Problem auf NAS.