Projektmanagement: Zenkit veröffentlicht Apps für Windows, macOS und Linux
Zenkit war schon mal Thema im Blog. Interessante Kollaborationslösung (auch für den Einzelgebrauch), da man hier das für sich passende heraussucht. Nutzer können einfach jederzeit zwischen Kanban-Board, einer Aufgabenliste, Tabelle, Kalender oder einer Mind Map wechseln, ohne Daten zu verlieren. Der Nutzer wählt das jeweils beste und passendste Tool, um seine derzeitige Aufgabe zu lösen. In meinem Falle wäre das die klassische Aufgabenansicht, wie sie auch Wunderlist oder auch Todoist bieten. Nun gibt es Apps für den Desktop, genauer gesagt für macOS, Linux und Windows.
Mit den Apps wurde auch ein neues Update mit vielen nützlichen Features veröffentlicht: Der Nutzer kann nun auch ohne Internetverbindung in Zenkit weiterarbeiten oder seine Zenkit-Arbeitsoberfläche individuell mit den Funktionen ausstatten, die er am häufigsten benötigt. Dabei sicherlich nicht für viele überraschend: Die Desktop-Apps beinhalten alle Features der Web-App und basieren auf der Electron-Technologie (wie auch WhatsApp, Slack oder Skype). Sofern ihr Zenkit nutzt und mal die Desktop-Apps ausprobieren wollt, so findet ihr diese hier.
Ne Electron-Lösung, hurra! Schade, die Idee war gut, aber von der Performance her kann man die App dann wohl nur wieder brauchbar auf einem gut ausgestattetem Desktoprechner einsätzen. Die Android-App haben sie leider auch vollkommen zerstört.