Postbank zieht sich stärker zurück: Bald keine Bargeldabhebungen mehr in Partnershops

Die Postbank will sich noch stärker aus der Fläche zurückziehen, als bisher bekannt gewesen ist. Laut einem Bericht des Handelsblatts sollen bis spätestens Ende 2025 Post-Partner, wie z. B. Schreibwarenläden, keine Finanzdienstleistungen der Postbank mehr anbieten. Davon sind dann am Ende ca. 1.800 Standorte betroffen.

Heißt, dass es für Kunden deutlich weniger Möglichkeiten geben wird, um Bargeld abzuheben. Dazu kommt, dass die Bank bis 2026, das ist bereits bekannt gewesen, 250 von 550 Filialen schließen will. Als Begründung hat die verantwortliche Deutsche Bank genannt, dass man auf verändertes Kundenverhalten reagiere. Die Kunden würden ihre Bankgeschäfte zunehmend online durchführen und verstärkt bargeldlos bezahlen. Dadurch seien die Bankdienstleistungen in Partnerfilialen immer weniger gefragt.

Ob das wirklich so stimmt, lässt sich schwer überprüfen. Im Endeffekt geht es der Deutschen Bank / Postbank natürlich in diesem Fall nicht um die Kundenbedürfnisse, sondern darum Geld einzusparen. Tatsächlich dürfte die Chance, in den Partnershops Geld abzuheben, für ältere Menschen z. B. durchaus noch eine Rolle spielen. Gerade im ländlichen Raum, wo es oftmals wenige Alternativen gibt, kann man die Strategie kritisch bewerten.

Postbank will wohl bewusst den Kundenstamm ausdünnen

Man vermutet, dass die Postbank mit ihrer neuen Online-First-Strategie auch diejenigen Kunden loswerden möchte, die wenig lukrativ für das Unternehmen sind. Indirekt zeigt man so quasi auf den Weg zur Tür. Besitzer von Schreibwarenläden, die über diese Strategie bereits informiert worden sind, bemängeln auch, dass die Postbank die durchaus radikalen Veränderungen gegenüber den Kunden nicht klar kommuniziere.

Die Partner fühlen sich da wohl auch teilweise mit dem Ärger der Kunden allein gelassen, denn sie müssen am Ende Betroffenen erklären, warum keine Finanzdienstleistungen mehr möglich sind. Die Umstellung erfolgt schrittweise, in einigen Partnershops ist also schon 2024 Sense.

Bei der Deutschen Bank zeigt man sich hingegen keiner Schuld bewusst und zeigt auf die eigenen Filialen und z. B. die 6.000 Bankautomaten der Cash Group bzw. die Möglichkeit in Supermärkten beim Einkauf kostenlos Bargeld abzuheben.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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71 Kommentare

  1. Postbank Betrieb ist so teuer, einige IT’ler haben Beamtenstatus und teure Verträge. Das ist eine langfristig geplante Abwicklung dieser Bank.

    • Wenn man sich an den Zirkus aus dem letzten Jahr erinnert, so ist die IT der Postbank ja ohnehin schon mit der der Deutschen Bank verschmolzen. Nach meinem Verständnis ist die Postbank IT-technisch ohnehin schon Geschichte.

      • TierParkToni says:

        Al Bundy, da hast Du recht : gefühlt ist die Postbank inzwischen nur noch zusätzlich gelb zum DB-Blau, aber im Hintergrund läuft es für beide Marken nicht mehr rund…

        Bin aus diversen Gründen beim Wechsel zur örtlichen Sparkasse, und war echt überrascht, was dort in Summe inzwischen alles deutlich besser läuft als noch vor 15 Jahren, als ich mein Umzug von Sparda zur Postbank vollzog…

        Und : Postbank-Geldautomaten suchen und finden ist hier (im Süden von München) echt wie ein 6er im Lotto – trotz Cash-Group-Logos auf den Geräten wird gefühlt bei jedem 2. beim Abheben inzwischen der Gebühren-Warnhinweis angezeigt …

    • Ich glaube nicht, dass der Beamtenstatus einen Unterschied macht bei IT-Mitarbeitern in einer Bank. Die Gehälter in der freien Wirtschaft dürften da höher sein.

      • Brutto sicherlich, netto eher weniger vor allen Dingen wenn man die hohen Pensionsansprüche als Beamter ebenfalls berücksichtigt.

        • Meine Frau ist Lehrerin, ich hatte den direkten Vergleich, als ich noch Tarifangestellter ITler war. Falls die bei der Postbank nicht alle mit A13 und höher verbeamtet sind, ganz klar nein. Pension ist was anderes, aber zahlt die die Bank?

  2. Dieses Jahr hatte ich bisher 2 mal Bargeld in der Hand, 2 mal wegen eines Kaufes bei Kleinanzeigen. Entweder der Händler akzeptiert Apple Pay oder ich bin raus. Habe schon 2 mal mein Portemonnaie verloren und das war dann ein Akt alle Karten zu sperren und neu zu beantragen Führerschein etc. Da schleppe ich das nicht mehr mit.

    • Sehe ich genauso. Aber wie hältst du das mit der Ausweispflicht in DE? Und was wenn du mal angehalten wirst? Gehst du das Risiko nichts dabei zu haben ein? Ernstgemeinte Fragen – rein aus Interesse.

      • Einen Personalausweis muss man besitzen, es gibt keine Pflicht ihn dabei zu haben.

        • Mira Bellenbaum says:

          Das ist insoweit richtig, aber unter Umständen dann mit auf Wache genommen zu werden und erkennungsdienstlich behandelt zu werden ist nicht wirklich so prickelnd.
          Ach und wer sich nicht ausweisen kann, kann, wenn es blöd läuft mit einem Bußgeld belegt werden.
          Dann passe ich doch lieber auf meine Knippe auf und habe alles Wichtige dabei!
          Perso, Führerschein, Versicherungskarte(n), Kreditkarte(n) und Notfallkarte.

          Notfallkarte ist ein Hinweis für den Fall der Fälle, dass bei einem Notar wichtige Dokumente und Willensbekundungen hinterlegt sind! Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

          • Einfach Fotos von allem auf dem Smartphone speichern. Bei den meisten Kontrollen reicht es völlig aus. Vom Führerschein habe ich nur eine Kopie im Auto. Dann kann man mir das Original nicht abnehmen.

        • Nicht ganz richtig… ein Reisepass genügt auch 😉
          Man muss EIN offizielles Ausweisdokument besitzen – Personalausweis oder Reisepass. Im Inland ständig mitführen muss man keines davon.

          Praktische Problemchen adressiert Mira schon richtig, andererseits: Ich wurde mit über 40 Jahren noch NIE außerhalb von Ein-/Ausreise oder bei geplanten Aktionen (PostIdent) auf meine Identität kontrolliert…

      • Es gibt nur die Pflicht, einen Ausweis zu besitzen, keine Pflicht, diesen auch mitzuführen.

        • Wieder was gelernt 🙂 Hatte wohl fälschlicherweise jahrelang geglaubt man müsse ihn auch mitführen. Gilt natürlich für den Führerschein nicht, der muss beim Führen dabei sein – und gilt ja im Zweifel auch als amtliches Dokument.

          • Mira Bellenbaum says:

            Nein, mit dem Führerschein kannst Du Dich offiziell nicht ausweisen!
            Und so pauschal stimmt die Aussage, man müsse keinen Perso dabei haben, auch nicht!
            siehe Linke unten.

          • du hast keine Pflicht den mit zuführen wenn es einem Polizeibeamten Situation bedingt in den Sinn kommt deine Identität zu überprüfen, darf man dann zur Wache oder hat einen Chauffeur Service nach Hause.

        • Mira Bellenbaum says:

          Das stimmt so pauschal nicht!
          Kann hier nach gelesen werden.
          https://www.deurag.de/blog/mitfuehrpflicht-des-personalausweises/

          • Der Artikel bestätigt ja nur, dass es keine Mitführpflicht gibt, sondern lediglich eine verschärfte Ausweispflicht in definierten Ausnahmen. Also genau wie oben beschrieben.

            • Mira Bellenbaum says:

              Und was genau wird an „Das stimmt so pauschal nicht!“ nicht verstanden?

              Ich schreibe doch nichts anderes!
              Es gibt Situationen, da hast Du ihn eben doch mitzuführen.
              Auf das und nichts anderes wollte ich hinweisen.

      • Wie meinst Du das mit Ausweispflicht? Man hat einen, welcher Daheim gut aufgehoben ist, fertig.

        • Mira Bellenbaum says:

          Stimmt so pauschal nicht!
          Es gibt sehr wohl recht viele Ausnahmen, wo eine Mitführungspflicht gegeben ist!
          Alst Teilnehmer einer Domo zum Beispiel, oder im Baugewerbe, Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe oder im Personenbeförderungsgewerbe.

      • Ausweispflicht ja, aber keine „Mitführungspflicht“.

        • Nur, wenn man z.B. das Deutschland Ticket hat – dann muss man sich widerum ausweisen können. Wenn man aber nichts dergleichen muss dann ist es ja tatsächlich egal ob man einen Perso/Pass dabei hat.

          • Musste noch nie bei einer Kontrolle meinen Personalausweis vorzeigen.

            • Mira Bellenbaum says:

              Wenn gefordert, musst Du es aber können. 😉
              Glück gehabt bis jetzt.

              • Muss man juristisdch gesehen. Bei den mir geläufigen Verkehrsverbünden kann man das „gültige Ticket“ in der Regel nachreichen und zahlt nur eine Bearbeitungsgebühr von 5€.

                Ist also ein überschaubares Risiko.

        • Mira Bellenbaum says:

          Und auch hier, stimmt so pauschal nicht!
          Es gibt sehr wohl recht viele Ausnahmen, wo eine Mitführungspflicht gegeben ist!
          Alst Teilnehmer einer Domo zum Beispiel, oder im Baugewerbe, Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe oder im Personenbeförderungsgewerbe.

          • Ergo keine pauschale Mitführpflicht. Das es davon Ausnahmen gibt, ändert nichts daran, dass der Personalausweisgesetz keine allgemeine Mitführpflicht vorsieht.

            • Mira Bellenbaum says:

              Chris, das ist jetzt Wortklauberei!
              Es gibt keine pauschale Mitführpflicht dennoch eine Pflicht auf Verlangen berechtigter Personen
              sich auszuweisen. Aber das steht ja ganz genau so in meinem Link.

      • Ich habe von allen Ausweisen Fotos und alles in Cryptomator, falls doch mal einer die Cloud hacken sollte. Wurde noch nie angehalten seitdem, aber von anderen die es genauso machen kam bisher immer nur die Antwort, hat die Polizei nicht interessiert. Im schlimmsten Fall müsste ich dann ein Verwarngeld von 10€ zahlen, aber ich gehe eher nicht davon aus, dass die Polizei Lust hat wegen sowas mir ein Verwarngeld aufzudrücken und wenn doch, dann habe ich halt Pech gehabt.

    • Dann wärst Du in meinem letzen Sommerurlaub verhungert – in Süddeutschland. Zumindest wenn Du in Restaurants, an Kiosken oder anderen Gaststätten was zu Essen gewollt hättest. In Supermärkten war natürlich kein Problem. So gut wie niemand hat dort Kartenzahlung akzeptiert, ich wirklich erschrocken darüber.

    • Also ich werde nicht extra ein iPhone kaufen, damit du bei mir mit Apple Pay bezahlen kannst. Diese Logik ist irgendwie krank.

      • Du brauchst auch kein iPhone kaufen, du musst ein Terminal haben, dass Kreditkarten aktzeptiert.
        Apple und Google Pay sind mehr oder weniger Apps damit du die Kreitkarte digital dabei haben kannst.

        • Mira Bellenbaum says:

          Es fehlt dann aber auch noch der Internetzugang, ohne diesen nutzt Dir auch ein Terminal nichts.
          Und auf dem flachen Land kann das schon der springende Hüpf (Punkt) sein.

          • Ich wohne auf dem flachen Land in MV. Fast alle haben hier Glasfaser, da hier viel ausgebaut wurde und 5G oder 4G gibt es hier auch fast überall.

            Wie man an deinen Beiträgen aber feststellen kann, egal was man dir schreibt, du wirst immer die Ausnahme von der Ausnahme finden, warum man doch den Ausweis braucht oder weil es dann doch mal einen Fleck geben wird, an dem man kein Internet hat, alleine schon deine Notfallkarte. Das ist so deutsch, hast du dein Testament auch gleich immer mit? Bei Apple und bei Google gibt es die Funktion Notfallkontakt. Da hinterlegt man dann eine Person und gut ist. Da kann die Polizei oder das Krankenhaus dann die Person gerne kontaktieren, wenn man selber nicht mehr in der Lage dazu sein sollte.

            • Mira Bellenbaum says:

              Oh, da habe ich aber einen Nerv getroffen.
              Du kannst das ja alles so handhaben, wie Du willst. Deine Sache!

              Ändert aber alles nichts an den Tatsachen.

              • Es braucht für Kartenzahlung nicht zwingend Internet. Dann funktioniert das wie ein LS-Mandat. Außerdem reicht auch ganz langsames mobiles Internet. Tatsache. ^^

                • Mira Bellenbaum says:

                  Zitat:“Es braucht für Kartenzahlung nicht zwingend Internet“. Äh, doch. Und selbst diese „alten“ Terminals, wo man unterschreiben auf dem Zettel muss, brauchen zur Datenübermittlung eine Datenverbindung! Buschtrommel geht da nicht!

                  Aber ehrlich gesagt, ist das Thema sowas von Sch…egal.
                  Jeder, der meint, er brauche kein Bargeld mehr, soll, wo immer es geht, halt mit Karte zahlen.
                  Nur es kann einfach nicht sein, dass jene Leute anderen ihren Willen aufzwingen wollen.
                  Es gibt gute Gründe für Bargeld und es gibt Menschen, die wollen einfach nicht NUR Plastik. Das ist zu akzeptieren. Punkt.

                  • Ich bin ehrlich, ich finde das Bargeld auch lästig und zahl so viel wie möglich mit der Karte. Aber wer will den Bargeldfreunden denn eine Meinung aufzwingen? Vielmehr ist es doch so, dass Bargeldfreunde absolut keine Kompromisse eingehen wollen und in vielen Fällen aus Sicht der Geschäftsleute nicht mal parallel eine Möglichkeit der Kartenzahlung zur Verfügung stellen wollen.

              • Na dann zeig mir mal, an welchen Orten ich weder mobiles Internet habe, noch die Möglichkeit habe mich über DSL/Glasfaser/Kabel ins Internet einzuloggen, an Orten an denen ich was kaufen kann.
                Wenn du von Tatsachen sprichst, dann muss du dafür ja auch Belege habe und das müssen in dem Fall auch Orte sein, an dem ich überhaupt was käuflich erwerben kann, also nicht irgendwelche Wälder in dem eh keiner was zu verkaufen hat, aber wahrscheinlich wirst du jetzt so lange suchen, bist du den einzigen Laden gefunden hast in Deutschland, bei dem es wirklich so ist.

      • Alle aktuellen Terminals akzeptieren eigentlich Apple Pay oder Google Pay. Beispiel Sumup, VR Payment, Zettle, Die Bezahlexperten und wie sie alle heißen.

    • „Apple Pay oder ich bin raus…“ facepalm. Wie bezahlst du Handwerker, wenn du dich nicht traust Bargeld anzufassen? Oder bist du so ein Korrekter der alles mit Rechnung macht und sich dann doof zahlt?

      • Hatte doch erwähnt, das ich 2 mal bisher dieses Jahr Bargeld gebraucht hatte bei Kleinanzeigen. Wenn ein Handwerker Rabatt bei Barzahlung gibt, dann bekommt er das auch, wenn nicht oder nur wenig, dann nicht, da es dann sinnvoller ist es von der Steuer abzusetzen. Brauche aber auch eher selten Handwerker, das kann ich schon gut alleine, habe wohl nicht so 2 linke Hände wie du, oder genug Bekannte die Ahnung haben und man macht das dann zusammen, spart noch mehr, als schwarz Handwerker zu bezahlen.

  3. Bargeld stirbt halt gottseidank langsam aber sicher aus. Vorgestern war ich abends beim Italiener ein paar Nudeln essen, weil mein übliches Restaurant/Kneipe geschlossen hatte:
    Was lese ich auf der Karte:
    Kartenzahlung erst ab 50 Euro! 😀

    Das heißt, die haben ein Gerät, ich darf es aber nicht nutzen, weil die keine 10 Cent Gebühren tragen wollen. Aber Geld da lassen, regelmäßig zum GA laufen und Trinkgeld geben, soll ich aber trotzdem …

    • Unter 50€ werden die Steuerabgaben optimiert.

    • „Gottseidank“ xD

      Dich will ich mal sehen, wenn es kein Bargeld mehr gibt und ein Scoring oder eine andere Art Prüfung eingeführt werden, die man dazu nutzen kann, Deinen Zugriff auf Dein (nun ausschließlich digitales) Konto augenblicklich einzuschränken – zu jeder Tages- und Nachtzeit! 😉

      Und sag nicht „Ich lasse mir nie was zu Schulden kommen.“ – völlig egal:
      Der PayPal-Algorithmus hat mich schon mal etwas nicht bei Steam bezahlen lassen.
      Nach vielen Telefonaten mit PayPal kam heraus, dass mich das System blockierte, weil ich mit einer bestimmten Art von Nachnamensherkunft als Jungspund (Alter<30), der in einer gewissen Gegend gewohnt hat, bei Steam nach einander drei Spiele kaufen wollte.
      Zack – Blockade.
      „Das System gibt das leider selbstständig frei! Ich kann nicht eingreifen“. Na, schönen Dank auch! 😉

      „Kartenzahlung erst ab 50 €“ finde ich allerdings recht unverschämt. Da würde ich dann auch nicht mehr essen gehen. Für die Einschränkungen der Zahlungsarten können die Kellner aber nichts. Trinkgeld sollte es dennoch geben.

      https://www.bezahlexperten.de/ratgeber/kartenzahlung-kosten-haendler/
      Soooo teuer ist das nicht. 30-50 Euro pro Monat sollte man in der Gastronomie doch leicht verstecken können.

      • Dich möchte ich mal sehen, wenn der Zugriff auf dein analoges Konto aufgrund der gleichen Thematik eingeschränkt wird.
        Wir sollten uns einfach einmal vergegenwärtigen, dass sowohl bargeldlose Zahlungen als auch Bargeldzahlungen letztendlich ein (elektronisches) Konto im Hintergrund haben.
        Dem könnte man nur entkommen, wenn man komplett auf ein Konto verzichtet und ALLE Zahlvorgänge vom Gehalt über Miete bis zu Versorgung bar vornimmt. Kaum vorstellbar.

    • „Bargeld stirbt halt gottseidank langsam aber sicher aus“. Prima, dann informier dich mal außerhalb deiner Blase was eine Gesellschaft ohne Bargeld bedeutet. Freu dich auf CBDC. programmierbar, steuerbar, löschbar usw. Falsche Meinung? Ein Klick und deine Karten funktionieren nicht mehr. Und dann? Blödsinn, alles Verschwörung gell…..

      • Ich habe für Notfälle auch noch Bargeld Zuhause. Das ist gesetzliches Zahlungsmittel und will keiner abschaffen. Nur muss Kartenzahlung eben einheitlich für alle dazu kommen.

      • Hallo Günther, stimmt leider. china ist Paradebeispiel. Über Nordkorea weiß ich zu wenig. Oder sagen wir mal habe zu wenig gehört/gelesen. USA – „Komitee zur Verfolgung unamerikanischer Umtriebes“ – nein nicht erst bei Trump, gabs schon viel früher Senator mc. Carthy-Ära ca 1949-57 . , War damals Kommunistenhatz , und wenn Du bestimmte Bücher gelesen hast – was glaubt ihr was heute beim Zugriff auf Bankdaten und Internetaktivitäten alles möglich wäre? Ich verweise auf die Artikel hier zur Schufa und ähnlichen „ehrenwerten Gesellschaften“. Bargeld ist ein Medium der Freizügigkeit denn es ermöglicht ein anonmymes agieren im Wirtschaftsleben. Das hat nichts mit „kriminell“ zu tun. die diffamierung die man von einigen auch hier immer liest „dient nur der Steueroptimierung“ ist eine dumme und pauschale Vorverurteilung. Ich selber nutze auch elektronische Bezahlmethoden, bin aber froh daß mir weiter Bargeld zu bestimmten Transaktionen – und sei es der 10er für ein gutes Zeugnis meiner großneffen zur Verfügung steht. Und selbst wenn es hier und da einen Händler gibt der ein bißchen bei der Steuer schummelt: für mich das kleinere Übel – die Freiheit des anonmymen zahlens wiegt schwerer .

        • Mira Bellenbaum says:

          Danke für Deinen tollen Kommentar.
          Bin mir aber sicher, dass dies so einige hier nicht verstehen.

  4. Mir tun die Kunden leid die für Bargeld auf die Partnershops angewiesen sind. Allerdings freue ich mich auch etwas darüber. Bei uns im Schreibwarenladen gibt es sowohl Post als auch Postbank Dienstleistungen. Leider steht man so oft ewig an weil es Probleme mit irgendwelchen Postbank Vorgängen gibt,

  5. Da wird es wieder einen Aufstand geben. Alte Menschen können gemeinhin scheinbar nicht die Bank (oder andere Dienstleister) wechseln, weil sie „schon immer da“ waren. Da gab es vor einiger Zeit Mal einen Bericht irgendwo im ÖRR zu, wo sich alle beschwert haben, dass es bei der Sparkasse keine Zinsen gäbe. Da wurden dann wütende Briefe an die Filiale und den Vorstand geschickt. Wechseln kam aber nicht in Frage. Sehe ich auch bei mir in der Familie, wo teilweise stur weiterhin 30€ Grundgebühr und 0,xx€ pro Minute für das Festnetztelefon bezahlt werden, weil man schon immer bei der Telekom mit diesem Vertrag war und das Telefon immer funktioniert hat.

    Fast meine ganze Familie wohnt in kleineren Dörfern mit circa 1000 Einwohnern. Da gibt es aber ohnehin idr. keine Einkaufsmöglichkeiten (maximal eine Bäckerei und das war’s). Für den Einkauf muss man also sowieso in die Stadt, wo man sich dann auch Bargeld mitnehmen kann (ob an der Supermarktkasse oder ggf. am Geldautomaten). Ich verstehe aber den Hang zum Bargeld in dem Fall sowieso nicht. In den kleinen Dörfern die ich so kenne, gibt es wie gesagt sowieso keine Einkaufsmöglichkeiten und im nächst größeren Ort gibt’s dann auch Aldi, Edeka, Netto, Rewe oder was auch immer, wo man auch bargeldlos zahlen kann.

    • Dieses Wechselthema ist tatsächlich wirklich schiwerig. Eigentlich ganz einfach aber dieses „Ich war schon immer dort“ Thema…aber wenn dann Erhöhungen kommen ist doch irgendwann der Groschen gefallen…und seitdem wird entweder kontinuerlich auf Neukunden Konditionen beharrt am Telefon (Vodafone Kabel lässt das meist immer noch zu obwohl es damals vor 2 Jahren schon hieß „nein das geht nicht mehr“…ging doch…man verschießt halt Neukunden Rabatte aber die monatlich abgebuchten Kosten bleiben stabil) Gerade bei Geldinstituten stellen sich aber ALLE in der Familie quer. Das ist wie in Stein gemeißelt. Egal wie viel Geld da pro Monat abgezogen wird. Es ist Wahnsinn! Die meisten vertrauen „diesem Online Banking“ nicht. Rennen lieber mit Bargeld umher, für jede Überweisung zur Bank und sehen Kontobewegungen erst wenns vlt. zu spät ist.

      • Mira Bellenbaum says:

        Zu, „sehen Kontobewegungen erst wenns vlt. zu spät ist.“ stimmt aber so nicht!
        Dann veranlasse ich einfach die Rücküberweisung und alles ist gut.
        Du hingegen hast erst einmal die Nachweispflicht, dass Du mit Deinen Daten sorgsam umgegangen bist!
        OK, so ist es halt rechtlich geregelt, die Institute lassen da aber auch oft Kulanz walten.

  6. Oh, wieder eine Bargeld-Diskussion. Eins der Liebllingsthemen in diesem Blog.

    Bin immer wieder begeistert von den Drohungen „Dann kaufe ich dort eben nicht..“. Ja, dann kauf da halt nicht 🙂

    • Es macht aber halt auch jedes mal Spaß über dieses Thema zu diskutieren. 😉 Einmal im Monat erzählen wir halt alle warum wir kein Bargeld mehr mögen oder doch mögen, ist wie eine Selbsthilfegruppe.

      • Weil ein gemeinsamer Währungs- und Wirtschaftsraum einheitliche Zahlungsmittel benötigt, brauchen wir endlich Gesetze, die allen Einzelhändlern und Gastronomen verbindlich vorschreiben, ab dem ersten Euro neben Bargeld auch bargeldlose Zahlungsmittel anzunehmen. Die Regierung hat sich ja auch Digitalisierung auf die Fahnen geschrieben.
        Und wer will, kann dann immer noch mit Bargeld zahlen. Ich habe fur Notfälle auch ne Bargeldreserve zu Hause.

        Wir haben ja auch einheitliche Regeln für alles andere und sogar deutlich weniger wichtige Dinge. Aber bei Bezahlen muss man sich als Gast und Verbraucher nicht selten nötigen lassen.

        • Sowas gibt es leider nur in Ländern wie Belgien…

        • „Wer eine andere Person durch die Anwendung von Gewalt oder Drohungen zu einem bestimmten Verhalten zwingt, macht sich der Nötigung schuldig.“ (Legaldeffinition) Glaube nicht dass man bei freiwilligen Zahlungsvorgängen von NÖTIGUNG sprechen kann. Wenn Fanatismus mit Ideologie zusammen trifft, setzt halt der Verstand aus.

  7. Mira Bellenbaum says:

    Postbank schafft sich ab!
    Als Kunde dieses Unternehmens würde ich sofort kündigen und wechseln.
    Wobei aber auch Ehrlichkeit halber gesagt werden muss, dass das auf dem Land nicht wirklich so einfach ist.
    Keine Volksbanken und keine Sparkassen mehr und wenn es dazu auch kaum noch REWE, TEGUT oder eben solche Shops
    mehr gibt, hat man wirklich ein großes Problem noch an Bares zu kommen.

    Und gleich vorweg, auf dem Land wird überwiegend noch bar gezahlt, denn nicht überall,
    z.B. Hofläden, Milchautomaten usw. kann man mit Karte zahlen. Und auch der Kaufladen auf Rädern,
    weiß gerade nicht, wie man die richtig benennt, hat eben keine Satellitenverbindung,
    damit das mit Plastik oder App funktioniert.
    Und mal ganz ehrlich, ich zücke doch nicht beim Bauern die Plastikkarte um ihm für drei Eier oder einen halben Liter
    frische Milch en Euro zu geben.

    • Ich bin bei der Postbank und sehe keinen Grund zu wechseln.
      Bei mir funktioniert alles und alles für umsonst, was will ich mehr?
      Bargeld gibt’s beim Rewe oder bei Shell (sogar ohne zu tanken).
      Für mich reicht es.

  8. ich meine das ist ja alles in allem ja mehr als nur der Akt des Geld auszahlen, gerade für Ältere Menschen ist das dann doch eine Möglichkeit des Schutzes, weil der da an der Kasse dann doch mal hinterfragt Herr Meyer für was brauchen sie denn auf einmal 10 Tsd Euro, Ja für meinen Enkel der hat mich gerade angerufen … Man kann ja immer nur von sich fanzy boy/girl schliessen, es gibt ja nicht wenige in diesem Land die null technische Affinität besitzen die maximal ihr handy zum Telefonieren mit sich führen und schon Schwierigkeiten beim SMS schreiben haben, sind halt aber auch die Leute die nur kleines Geld auf ihr Konto bekommen.

  9. Gerade weil es auf dem Land manchmal schwierig ist, an Bargeld zu kommen bietet sich dort Kartenzahlung an. Das ist eine Lösung für das im Artikel beschriebene Problem. Das funktioniert auch mit langsamen mobilen Internet oder sogar ganz ohne.

  10. den Drecksbanken einfach kündigen. Bei uns haben sich auch Volksbank und Sparkasse aus der Fläche zurückgezogen.
    Preise bleiben nach wie vor hoch und alle Leistungen die diese Leistungen mal gerechtfertigt haben werden immer weiter gestrichen. Habe mittlerweile ein C24 Konto und ein kostenloses Vinum Geschäftskundenkonto. Das hat bei der Sparkasse in der kleinsten Version bisher 20 Euro gekostet. Plus Kontoführungsposten von meist nochmal 5-10 Euro im Monat dazu. Bargeldeinzahlung hätte nochmal zwischen 2 und 10 Euro pro Vorgang extra gekostet.

  11. Da sieht man wieder mal was Privatisierung einst öffentlicher bzw. staatlicher Unternehmen/Behörden für die dienstleistung in der Fläche bedeutet. Bahn, Post : nicht nur beim ÖPNV in der fläche – das war übrigens auch mal eine Postdienstleistung, gelbe Postomnibusse im Überlandverkehr, wer erinnert sich noch??? alles nicht mehr da. Geldbriefträger die alten Menschen die Rente ins haus brachten – ja war echt , nicht nur ein kostümierter alter Mann namens Walter sparbier in einer ZDF-Benefizsendung – meine Uroma bekam Rente noch in die Wohnung getragen … alles weg.. Das Versprechen „alles elektronisch, Du kannst alles selber machen“ das mit BTX aufkam wurde zur Verpflichtung „Du _mußt_ alles selbst machen“. . Du mußt
    – dein eigener bankbeamter
    – dein eigener Fahrkartenverkäufer
    – dein eigener Sachbearbeiter bei bürgeramt, krankenkasse usw. sein – zumindest was das Ausfüllen und Beibbringen von Unterlagen und Abrufen von Infos angeht, nur entscheiden tun dann Andere, die du nie zu besicht bekommst,
    und und und. Soziiale entfremdung heißt das Zauberwort. Als ich noch jung war – und viel bei großeltern lebte bekam ich diese Realität des vis a vis zum „Staat“ oder der „Sparkasse“ noch mit: das waren Personen, und zwar oft über Jahre hinweg immer die gleichen mit denen man zu tun hatte. Wurde mit namen angesprochen und schon mal am Schalter oder Schreibtisch auch ein wenig privat geklönt. Die dumme Mär vom faulen und trägen Beamteenstaat war immer eine Mär. Gerade die Dienstleister /Beamten die den menschen persönlich gegenübertraten waren ein Teil der sozialen Infrasturktur des Landes. Niemand mußte sich selber Gedanken machen wie eine Überweisung ins Ausland auszufüllen ist oder wie man einen Dauerauftrag einrichtet – da war jemand der wußte wie es ging. Das hatte die person nämlich gelernt. All das ist weggebrochen. wir sind so sozial verarmt und das wird uns dann als Fortschritt verkauft. Ja nicht erst seit „digital“ Modewort wurde – wie gesagt fing mit BTX an … und mit der ausdünnung von dienstleistungen für ÖPNV, Zahlungsverkehr und und in der fläche. Und persönlichen, also durch menschen erbrachten Dienstleistungen . Gerade für SeniorInnen und behinderte Menschen, heute wird man eben immer mehr auf sich und sein handy verwiesen – mach doch selber. Ganz eehrlich : gäbe es eine Zeitreise rückwärts ich glaube ich würde wider in die 60er odr fühen 70er jahre zurückreisen wo ich jung war – und ja gern auf mein handy, die 100 Fernsehprogramme und die Möglichkeit um Mitternacht mein Bankkonto selber zu verwalten verzichten. Wäre ein ruhigeres und streßärmeres leben. Und ich hätte wieder den Schaffner, der mir in den bus hilft, mir die fahrkarte verkauft, die Postfiliale um die Ecke und den Jungen der die Brötchen bringt. Denn Dinge die einem ins haus bebracht wurden z. B. Milch, Brötchen Lebensmittel – das gab es auch scon vor amazon.

    • In der Höhle wohnen, ab und an ein Mammut erlegen, hoffen das niemand das Rad und/oder Feuer erfindet hätte auch was

    • Übrigens bevor ich mißverstanden weerde:
      Ich will _nicht_ zurück
      – das Geschlechterrollenbild der vor 68er-Zeit – Frauen und Männer sind und müssen in allen Lebensbereichen gleiche Teilhabe bekommen – und ja da sind wir immer noch nicht siehe Gender-PayGap ..
      – ich möchte nicht den verdeckten Rassismus der 50er und 60er zurück – obwohl das wird jaim Augenblick sogar noch schlimmer, in den 50ern und ff. war es verdeckt , heute wird vieles was damals nur geflüstert wurde wieder laut ausgesprochen.
      – sprich all die sozial- und gesellschaftspolitischen neuerungen hauptsächlich der sozial-lieberalen Ära, vor allem unter Brandt, möchte ich nicht missen.
      Also bin kein Anhänger rechter parteien im Gegenteil. Aber ich finde es befremdlich als „Fortschritt“ verkauft zu bekommen wenn ich mit einem chinesen in china Video-telefonieren kann meinen Sachbearbeiter bei der Krankenkasse aber nur noch als @email.de -Adresse kenne. Und ja Großeltern gehören besucht , nicht videografiert … selbst wenn man dafür Auto färht. Insofern: gebt uns unsere Bankfilialen, Postfilialen, die vielen guten MitarbeiterInnen und den Schaffner im bus zurück. Leute war das nicht ein alltägliches Gefühl von Luxus – man stieg in den Bus und es kam doch wirklich jemand zu mir und ich durfte im Sitzen bezahlen? Gabs nicht mal in der Staatsoper … im Kino kam ja wenigsten noch der eisverkäufer an den Platz … Service – heute nur noch mach alles alleine. Will nicht. Will bedient werden. Das kleine bißchen Luxus jeden Tag. Ja, ich weiß: manche denken Geschwurbel. Aber ein bißchen philosophieren sollte auch hier erlaubt sein. Gerade wenn man alt genug ist um zurückzublicken – und das wahrlich nicht hauptsächlich im Zorn….

  12. Von mir aus macht de Laden dicht!! Die Postbank hat mich nach 30 Jahren ohne Begründung rausgeworfen. Nachfragen mehrfach ohne Beantwortung. Vor einigen Jahren haben die ja Gebühren für das Giro eingeführt. Gleichzeitig gab es ja das kostenlose Konto bei höherem Geldeingang. Bekam ich allerdings deutlich später mit. Natürlich wurde mir das nicht angeboten, obwohl das an meinen Konto Bewegungen dich klar ersichtlich war.
    Ich bin raus. Kundenbindung gibt es in meinen Augen in keinem größeren Unternehmen wirklich. Dementsprechend handel ich auch inzwischen mit denen. Einfach schade!

    Mr_hopo

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