Portable Prism verfügbar

Im Oktober 2007 sprachen wir über Prism (Prism. Hip oder Hype). Jetzt wurde Prism in einer neuen Version veröffentlicht. Bereits jetzt kann aus jeder Internetseite eine „Webapplikation“ gebastelt werden (kein Wunder – Prism ist ja irgendwie ein Browser). Es gibt mittlerweile auch eine portable Version, die keine Installation benötigt. Ideal für den USB-Stick – oder zum testen.

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Nun kann jeder Webapplikationen erstellen – auch ohne Installation. Also – wer Lust hat – ausprobieren. Eine eigene Kreation ist mit wenigen Klicks erstellt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Naja, mir genügt zur Zeit mein portabler Firefox. Aber danke für den Link, kann ich vllt. irgendwann mal gebrauchen 😀

  2. Also ich kann in dieser Software kein Vorteil gegenüber einem gewöhnlichen Browser entdecken. Für mich ist Prism so überflüssig wie ein Kropf.

  3. Den wirklichen Sinn dahinter verstehe ich auch noch nicht so ganz…

  4. Salut,

    ich halte das ganze für eine pfiffige Idee. Es gibt z.B. auf sourceforge.net eine Menge Anwendungen die als Webapplikationen geschrieben sind und die sich mit Prism sehr viel besser in ein System integrieren lassen, denke da gerade an die ganzen CMS wie Typo3, Drupal usw.

  5. hab gerade die Version vom März gezogen.
    Weiss jemand ob es eine neuere (fehlerfreie!)
    Version gibt. Das mit dem „Portabel“ war nämlich
    in dieser Version leider völliger Schwachsinn.

    Prism generiert im Userapp Verzeichnis fröhlich seine
    Dateien – nur diesmal mehrfach ineinander verschachtelt
    und doppelt.

  6. Ich find Prism super, wenn auch noch etwas unfertig. Es ist für mich für zwei Fälle sinnvoll:

    1.)
    Mein Firefoxbrowser ist abgesichert mit Noscript, CSlite u.a. Viele Sachen laufen in dieser Einstellung einfach nicht, z.B. YouTube, das sperre ich jetzt einfach in einen Prism-Container.

    2.)
    Das bringt uns gleich zum wichtigeren Vorteil. Alles was in einer Prism-Anwendung geschieht, bleibt dort (glaube ich?). Cookies beziehen sich auf die einzelne Webapp. So kann ein Cookie von Google in der Webapp „Google Calender“ nicht von der YouTube-Webapp oder vom normalen Firefox-Browser abgegriffen werden.

    Einer Suchmaschine wie Google oder Yahoo gestatte ich keine Cookies zu setzen oder sonstwie mein Surfverhalten zu protokollieren. Deren Anwendungen wie Calendar, Reader, Groups, Youtube oder Flickr finde ich aber geil, die brauchen aber meist eine Ameldung.

    Ich weiß blos noch nicht, ob mehrere geöffnete Prism-Apps über JScript untereinander oder mit Firefox kommunizieren könnten. Das wäre dann wieder blöd.

    • Das Problem ist meiner Ansicht nach die fehlende Möglichkeit (momentan) die dt. Rechtschreibung reinzuhauen. Man könnte sonst prima nen Desktop-Blogging-Tool reinhauen. So muss man leider bei Fluid bleiben (Mac OS X).

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