Porsche: Große Bemühungen im E-Bike-Bereich
Für viele bei den E-Bikes unter dem Radar: Porsche. Das Unternehmen hat schon hier und da einige Zukäufe in diesem Bereich getätigt, dazu investiert. Nun will Porsche sein strategisches eBike-Engagement erweitern. Zu diesem Zweck nehmen ab sofort zwei Joint Ventures ihre Geschäfte auf, die Porsche zusammen mit der niederländischen Gesellschaft Ponooc Investment B.V. gegründet hat.
Die Porsche eBike Performance GmbH mit Sitz in Ottobrunn bei München soll laut Angaben des Unternehmens elektrische Antriebssysteme für Zweiräder entwickeln. Dazu zählen Motoren, Batterien und die notwendige Software-Architektur für Konnektivitätslösungen. Die P2 eBike GmbH – powered by Porsche mit Sitz in Stuttgart will diese Systeme einsetzen, um ab Mitte des Jahrzehnts eine neue Generation von Porsche E-Bikes auf den Markt zu bringen.
Die Porsche eBike Performance GmbH möchte neben kompakten Antriebssystemen von Fazua besonders leistungsfähige eBike-Drive Systems unter dem Markennamen Porsche entwickeln und produzieren. Beide Produktkategorien sollen in Zukunft weltweit an eBike-Hersteller vertrieben werden.
Unabhängig von den Joint-Venture-Aktivitäten arbeitet Porsche bei seinen aktuellen E-Bike-Modellen weiterhin mit seinem langjährigen Partner Rotwild zusammen. Im März 2021 launchte das Unternehmen mit dem Porsche eBike Sport und dem Porsche eBike Cross seine Interpretation exklusiver Elektrofahrräder.
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Warum München und nicht Chemnitz, Halle, Rostock oder Emden ?
Da sind die Mieten zu niedrig 🙂
Fazua sitzt in Ottobrunn.
Nebenkostenabrechnung oder Porsche E-Bike? Wohl eher kein Artikel für Ottonormalverbraucher.
Freut mich aber zu lesen dass sowas in DE noch aufgebaut wird.
Wir dürfen uns nicht in jedem Segment völlig Abhängig vom Ausland machen.
Die Franca und der Chris hatten e-Bikes auf ihrer Hochzeitswunschliste und Porsche konnte nicht liefern. Obwohl der Chris das vorher mit dem Porsche Chef telefonisch geklärt hatte. Dem ist dann aufgefallen, dass Porsche überwiegend teure Autos baut und man unbedingt was in der Sache tun muss. Damit könnte man auch ganz gut Subventionen abkassieren und Steuern sparen, hatte ihm der Chris so nebenbei gesagt und wollte dafür sorgen.
Oh, ein Greenwashing-Projekt um das Image der energieintensiven Sportwagen zurechtzurücken. Bestimmt voll nachhaltig, CO-2-neutral und klimaunterstützend, oder?
Was waren das noch für Zeiten, als Porsche für Stärke und einfach Spaß an der Freude stand. Heute überall nur noch schlechtes Gewissen und die Angst, den Zeitgeist nicht 100%ig zu teffen. Bloß nicht irgendwie auffallen.