Pixelmator Pro: Version 3.6 bringt Neuerungen zum Maskieren
Mit Pixelmator Pro 3.6 zieht eine verbesserte Maskierung mit KI- und Vektormasken ein. Hierunter befinden sich neue Maskierungsfunktionen sowie KI-gestützte Hintergrundmasken. Unterstützt werden zudem Vektormasken und es gibt neue Steuerelemente.
Pixelmator Pro 3.6 bietet neue Möglichkeiten zum Hinzufügen und Verfeinern von Masken. Es ist jetzt möglich, eine Ebene sofort zu maskieren oder eine Maske zu erstellen, in dem man mit dem Anordnungswerkzeug auf die Leinwand einen Doppelklick ausführt. Es lassen sich zudem Größe und Position der Maske ändern und auch die Ecken anpassen. Damit wird das Beschneiden von Ebenen oder Abrunden von Bildecken einfacher.
Zudem gibt es am unteren Bildschirmrand jetzt Werkzeuge zum Verfeinern von Masken. Da lassen sich unter anderem Transparenz, Weichheit oder die Kanten anpassen. Außerdem ist es direkt möglich beispielsweise eine Maske zu invertieren oder neue Masken hinzuzufügen.
Die KI-Funktion „Hintergrund ausblenden“ ist es möglich, Bildhintergründe mit einem Klick zu entfernen. Ein Algorithmus dient der intelligenten Motiverkennung und fügt eine Hintergrundmaske ein, um alles andere auszublenden. Diese Maske lässt sich dann zum ein- oder ausblenden von Details oder des Hintergrunds weiter verfeinern. Das Originalbild bleibt unverändert, da man mit Maskierungen arbeitet.
Neu sind zudem die Vektormasken. Hiermit lassen sich Ebenen in bestimmten Formen maskieren. Die Vektormasken bestehen aus Pfaden und setzen auf Formen, um Teile von Ebenen ein- oder auszublenden. Damit lassen sich Effekte wie bei einem Ausstecher erzielen. Vektormasken sind obendrein vollständig editierbar, sodass sich jeder einzelne Punkt genau wie bei der Bearbeitung normaler Formen anpassen lässt.
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49,99€ gehen klar.
Ist das nun sowas wie Photoshop oder eher wie Lightroom?