Philips Hue: Secure-Flutlichtkamera für 350 Euro ab sofort verfügbar (und mehr)
Neue Produkte gibt es aus dem Hause Signify, die haben Neues für Interessierte an smarter Beleuchtung von Philips Hue gezeigt. Darunter befindet sich die „Philips Hue Dymera Wandleuchte„, über die wir ja bereits berichteten und die für gar nicht mal so schmale 220 Euro den Besitzer wechselt. Neben der Dymera gibt es jetzt auch die „Philips Hue Secure Fluchtlichtkamera„. Mit der Kamera können Nutzer den Garten, die Terrasse oder die Einfahrt im Auge behalten.
Sobald sie über die Philips-Hue-App einen Lichtalarm auslösen, leuchtet das Flutlicht einen großen Bereich in einer vorab festgelegten Farbe aus – etwa in Weiß oder in Rot. Für die Secure-Flutlichtkamera ist die Philips Hue Bridge erforderlich – neben der Ausgabe von 350 Euro.
Das neue Starterset kostet 400 Euro, da bekommt ihr dann die kabelgebundene „Philips Hue Secure Kamera“ nebst zwei Kontaktsensoren und zwei Philips-Hue-Lampen für warm- bis kaltweißes und farbiges Licht nebst Bridge.
Darüber hinaus erweitert Philips Hue das Security-Center der Philips-Hue-App um neue Funktionen. Für das erste Halbjahr 2024 werden Updates erwartet, darunter Verbesserungen bei den Sicherheits-Push-Benachrichtigungen und der Ereigniszeitleiste sowie ein automatischer Licht- und Tonalarm bei Bewegungserkennung. Zudem arbeitet Philips Hue an der Unterstützung von Amazon Alexa und Google Home für das Philips-Hue-Secure-System. Wichtig zu wissen: Philips Hue Secure wird erst durch ein kostenpflichtiges Abo brauchbar. Mein Tipp ist da eher, auf ein anderes Kamerasystem zurückzugreifen. Da gibt es schon deutlich günstigere und bessere.
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Lese ich das richtig im Text. Weitere dauerhafte Abo Kosten für Nutzung.
Also kann man dieser CAM den Video Stream vermutlich nicht lokal an eine Synology Surveillance Station senden?
Das wäre schade, bei den Stolzen Anschaffungspreis.
Welche alternativen Systeme empfiehlst du Caschy?
Die Preispolitik von „Philips Hue“ halte ich mittlerweile für fragwürdig. Einige andere Hersteller bieten gleichen oder ähnlichen Funktionsumfang für viel weniger Geld. Zudem ist bei der Philips Hue Bridge auch noch bei 50 Geräten (inoffiziell angeblich 63?) Schluss und man benötigt eine 2. Bridge mit 2. Account. Meiner Ansicht nach, sollten die Damen und Herren von Signify lieber in die Entwicklung einer besseren Lösung der Bridge Limitierung arbeiten und eine Preisanpassung machen anstatt in neue Bereiche zu expandieren. Dazu dann noch der Abo Zwang, als würden die Produkte nicht schon teuer genug sein. Wo soll das hinführen?
Bin gespannt wie sich Philips Hue damit behauptet, wenn jetzt immer mehr Matter-fähige Endgeräte auf den Markt kommen.