Perplexity Deep Research: Forschungsberichte erstellen

Das Unternehmen Perplexity AI hat mit Deep Research eine neue Funktion für sein Large Language Model (LLM) vorgestellt. Eine Anfrage mit Deep Research braucht teils mehrere Minuten. Deep Research geht hierbei wie herkömmliche Reasoning-Modelle schrittweise vor. Inkludiert werden zudem mehr Quellen. Unterm Strich soll dies zu wesentlich besseren Resultaten führen.

Mit 21,1 Prozent Genauigkeit bei „Humanitys Last Exam“  kann an sich auch gegenüber diversen Konkurrenz-Modellen (Gemini Thinking, o3-mini, o1, sowie DeepSeek-R1) behaupten. Geeignet sei es für Recherchen in den Bereichen Finanzen, Marketing, Technologien, Gesundheit, Reisen sowie Biografien.

Die Reports lassen sich anschließend auch zum Teilen exportieren. Als Formate stehen hier PDF, Markdown sowie „Perplexity Page“ bereit.

Perplexity Research ist kostenlos verfügbar und somit auch für Nicht-Abonnenten nutzbar. Allerdings ist die Funktion dann auf bis zu 5 Anfragen pro Tag beschränkt. Pro-Nutzer können täglich bis zu 500 Abfragen abfeuern – da stößt man wohl eher weniger ans Limit.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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4 Kommentare

  1. als Telekomkunde bekommt man Perplexity Pro 1 Jahr lang kostenlos über Magenta Moments

  2. Also, ich habe durch die Telekom-Aktion (läuft imo noch bis Ende März) Perplexity Pro ein Jahr kostenlos bekommen.

    Ich muss sagen, gerade mit den letzten Verbesserungen ist es doch für verschiedenste Dinge sehr nützlich für mich geworden.
    Werde es nach Ablauf der kostenlosen Phase wohl regulär abonnieren. Die Zeit, die es mir spart, lohnt sich doch…

  3. Ich habe Google abgeschworen und benutze nur noch Perplexity und ChatGPT Search. Demzufolge, waren meine Erwartungen höher. Gegen OpenAI Deep Search kann es nicht aufnehmen aktuell nicht aufnehmen.

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