PC-Markt strauchelt weiter, Zukunft sieht aber besser aus als erwartet
Laut den Analysten der IDC strauchelt der PC-Markt international weiterhin: Im dritten Quartal 2016 hagelte es gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr ein Minus von 3,9 % bei den Auslieferungsmengen. Obwohl die Menge der ausgelieferten PCs sank, spielten die Zahlen aber immerhin noch über den Erwartungen. So hatten die Marktforscher mit durchaus größeren Einbußen kalkuliert. Die besser als erwarteten Ergebnisse sollen auch ein Resultat dessen sein, dass die Marktführer sich besser auf die Wünsche der Kunden einstellen konnten und Konkurrenz untereinander das Geschäft belebt habe.
Im vierten Quartal könnte es somit gar nicht mal so schlecht für die Hersteller aussehen. Speziell HP und Lenovo kämpfen aktuell mit harten Bandagen um die Marktführerschaft, was am Ende den Kunden zugute kommt. Dabei konzentriert sich der Markt aktuell dann laut IDC auch mehr und mehr auf die großen Hersteller, welche mehr Marktanteile um sich scharen. Schwerer haben es kleinere Player, die preislich immer schwerer mithalten. Als Folge halten die größten drei PC-Hersteller aktuell weltweit 58 % des Marktes. Dieser Anteil ist gestiegen, betrug er 2014 doch „nur“ 51 % und 2016 55 %.
Vor allem in den USA sah es gut aus, dort hat sich sogar Wachstum abgezeichnet. Es kriselt nach wie vor Europa, wo die Wirtschaftslage dank Brexit und schwachem Euro nicht allzu rosig aussieht. Auch in Lateinamerika und im asiatischen Raum, ausgenommen Japan, geht es immer noch leicht bergab. In Europa punkten aber immerhin noch die Notebook-Verkaufszahlen, während Desktop-PCs es schwer haben. Marktführer bleibt international weiterhin Lenovo, gefolgt von HP, die vor allem in den USA gefragt sind. Auf den Plätzen 3 bis 5 ruhen Dell, Apple und schließlich Asus. Apple müsste allerdings bald sein Portfolio auffrischen, wenn die Auslieferungsmengen nicht weiter schwinden sollen.
Fazit: Der PC-Markt bleibt ein schwieriges Umfeld, aber es sieht wenigstens besser aus als erwartet. Nun heißt es gespannt sein, wie sich der Markt 2017 entwickelt.
Wenn diese Statistiken nur verkaufte Komplett-PCs beachtet, dann ist diese ja bzgl. des PC-Markts gar nicht vollständig. Ich mein die Anzahl derer die ihren PC selber aus entsprechenden Wunsch-Komponenten selber zusammenbauen ist jetzt nicht so klein würde ich meinen.
@Benjamin
Es gibt den Markt, aber das ist eine Nische. Abgesehen von ein paar Enthusiasten und PC-Gamer schraubt kaum noch jemand seinen eigenen PC zusammen. Das ist eine recht kleine Nische.
Ich Kauf mir jetzt ein hp Chromebooks 13 g1, mit Code i5. Zählt das zu den shipments ? Glaube nicht…
@Benjamin
Die Zahl der selbst zusammengeschraubten Rechner ist ja statistisch auch gar nicht zuverlässig zu erfassen. Aber selbst wenn man eine repräsentative Umfrage machen würde, wärst du über die geringe Eigenbau-Quote womöglich enttäuscht.
Dafür vermute ich eine ganze Reihe von Gründen.
Zum einen ist dieses Computer-Zeugs längst kein Nerdspielzeug mehr. Laut aktueller Statistiken steht in über 80% aller Haushalte mindestens ein Rechner und die allermeisten Computer-Nutzer haben einfach keine Ahnung vom Innenleben. Selbst unter Gamern ist die IT-Deppen-Quote auf einem gefühlten Höchststand. Von denen kommt keiner auf die absurde Idee, einen Rechner selbst zusammenbauen zu wollen. Die wüssten nicht mal wo sie anfangen sollten.
Zum anderen ist die Hardware inzwischen so leistungsfähig, dass auch ein Fertig-Computer für locker 5-7 Jahre gut ist – für Nichtgamer sogar deutlich länger. Ich hab nen Arbeitskollegen (gestandener Admin mit mehreren Jahrzehnten Berufserfahrung), der mit seinem 12 Jahre alten iMac (Nachttischlampe) wunschlos glücklich ist. Auch für Gamer gibt es inzwischen einen gigantischen Markt an Fertig-Rechnern, den es vor 10 Jahren in der Form einfach noch nicht gab. Und die Dinger sind technisch sogar extrem okay.
Ein weiterer, nicht zu verachtender Trend ist der verstärkte Kauf mobiler Geräte. Nach meiner Einschätzung hat der lärmende Metallklumpen unterm Schreibtisch inzwischen ausgedient. Die meisten Leute in meinem weitesten Bekanntenkreis kauften sich nach dem Defekt ihres Desktop-Rechners eher einen Laptop. Zumeist aus ganz praktischen und weniger aus technischen Erwägungen.
Der nächste Punkt ist einfach der Preis. Selbst wenn du weißt wie man einen Rechner zusammenbaut, das erforderliche Fachwissen über passende und leistungsfähige Komponenten besitzt und Zeit und Lust zum Selberschrauben hast, kommst du an einen Punkt an dem du einen Taschenrechner bedienst. Und hier ist selbst der teuerste Komplett-PC nicht selten billiger als selberbauen. Durch den schwachen PC-Markt und der Preispolitik der Komponenten-Anbieter (vornehmlich Nvidia und Intel, die absurd hohe Endverbraucherpreise und ebenso absurd niedrige OEM-Preise anbieten und seitens AMD zum aktuellen Zeitpunkt praktisch keine Konkurrenz fürchten müssen) sind die Preise für Fertig-Rechner sehr attraktiv. Für den Preis kannst du nicht selbst bauen. Spätestens wenn du die mitgelieferten, hochgradig subventionieren Software-Lizenzen mitrechnest, wird der Eigenbau finanziell unsinnig. Die Individualität des Eigenbau-Exemplars ist den Aufpreis in aller Regel nicht wert.
Auch die Aufrüstbarkeit ist inzwischen kein Grund mehr für den Eigenbau. Der Kram ist halt technisch über viele, viele Jahre gut genug für alles. Selbst wenn Intel jetzt zu einem 3-Jahres-Rhythmus für einen kompletten Plattformwechsel umschwenkt, wird aufrüsten kaum attraktiver. Denn wenn dein Rechner irgendwelche Schwächen zeigt, ist ein kompletter Plattformwechsel erforderlich. Der Prozessor-Sockel ist inzwischen ein anderer, dein RAM, selbst wenn der Typ identisch bleibt, für den neuen Prozessor zu langsam. Die Grafikkarte ist entweder kein Thema (dann reicht oft die CPU-interne) oder eben auch von einem Kompletttausch betroffen.
Was am Ende des Tages eines sinnvollen(!) Upgrades übrig bleibt, ist das Gehäuse und mit etwas Glück noch das Netzteil – also Hardware im Wert von vielleicht 150 Euro. Diese 150 Euro ist der Fertig-PC aber schon von Hause aus billiger, bietet 6 Monate Garantie und ne „kostenlose“ Windows10-Lizenz oben drauf.
Was man auch nicht vergessen darf, was aber m.E. beim Endkunden leider immer noch eine absolut untergeordnete Rolle spielt, ist die Umweltbilanz des Rechners. Wenn du einen Fertig-Rechner von Apple, oder den Business-Lines von HP oder DELL kaufst, sind hier die verbauten Materialien, Produktion, Schadstofffreiheit und Recycling dank sehr strenger Auflagen in den USA stark reglementiert und auch der Energiebedarf des Gerätes in aller Regel weit unter dem Durchschnitt. Wer in den USA ein elektronisches Gerät an eine Institution verkaufen möchte, die zumindest teilweise auch öffentliche Gelder erhält, muss das EPEAT-Label der Kategorie Gold oder besser vorweisen können. Das bedeutet, dass mindestens 75% der in EPEAT enthaltenen Vorgaben erfüllt werden müssen. 75% sind sehr wenig und dass es trotzdem auf der ganzen Welt nur ein einziger Hersteller schafft, seine komplette Produktpalette nach EPEAT Gold zu zertifizieren, ist um so erschreckender. Eigentlich ein Armutszeugnis für eine ganze Branche.
Deinen Eigenbau-Rechner kannst du selbst mit sorgfältiger Auswahl aller Komponenten nicht ansatzweise unter solchen Maßstäben zusammendengeln, da der Komponenten-Markt solche Produkte oft gar nicht anbietet und auch nicht die erforderliche Transparenz bietet. Spätestens beim Energiebedarf deines Eigenbaus guckst du mit Standard-Komponenten ohnehin nur noch in die Röhre. Auf Heise gab es mal ein Projekt, einen Eigenbau-Rechner auf den Stromverbrauch eines Mac Mini zu drücken, was am Ende nur unter großen Schmerzen und einem speziell angepassten BIOS gelang.
Bei den aktuell aufgerufenen Strompreisen von gerne mal 30ct/kWh rechnet sich jedes Watt. Die Faustformel für einen Rechner, den du täglich 8h/Tag nutzt ist, dass dich jedes Watt einen Euro im Jahr kostet. Bei Routern und NAS, die 24/7 laufen, kostet dich jedes Watt entsprechend 3 Euro im Jahr.
Da kann man dann schon mal grübeln, ob es der 500W-Eigenbau-PC mit fetter Grafikkarte (+50-100 Watt für den Monitor) sein muss, oder ob es der ebenfalls gut spieletaugliche iMac mit maximal 180W Leistungsaufnahme (inkl. Display) auch tut. Wenn du jedes Jahr 250-300 Euro Stromkosten sparen kannst, rücken „Ultra-Settings“ und „drölftausend FPS“ in ein anderes Licht. Leider machen sich zu wenige Leute wirklich Gedanken darüber. Seit ich meine Stromrechnung selbst bezahlen muss und wir mit unserem 2-Personen-Haushalt irgendwann bei über 4000 kWh/Jahr angekommen sind, bin ich da etwas sensibler. 😉
Auch Garantie, Gewährleistung und Reparatur sind durchaus beachtenswert.
Beim Schrauben ist naturgemäß immer das Risiko dabei, etwas kaputt zu machen. Selbst mir, der viele Jahre sein Geld damit verdient hat, kundenspezifische Rechner zusammenzubauen, passieren immer wieder Fehler, die im Ernstfall richtig teuer werden können.
Einmal aus Versehen den RAM falsch rum reingestöpselt -> bzzzzzt! RAM Schrott, Mainboard Schrott = mehrere hundert Euro Schaden.
Beim Mainboard-Wechsel einen Abstandshalter übersehen -> Magic Dust is coming out!
Hab ich alles auch bei Profis mehr als nur einmal erlebt. Was uns unsere Kunden als „Garantiefälle“ zurückgesendet haben, würde mehrere Bildbände füllen.
Was zu AGP-Zeiten alles an Grafikkarten und Mainboards in stinkende Wolken verwandelt wurde, nur weil sich manche Hersteller aus Kostengründen nur halbherzig an Standards halten, geht vermutlich in die Millionen. Zerbröselte CPU-Kerne kennt man ja inzwischen glücklicherweise nur noch aus Erzählungen.
Kleines Beispiel aus der aktuellen Praxis:
Bei meinem iMac war die Feder für den Standfuß gebrochen. Ein bei Apple bekannter Fehler, der, da es sich um einen Materialfehler handelt, durch die gesetzliche Gewährleistung abgedeckt ist. Selbst außerhalb der Gewährleistung hätte mich die Reparatur bei Apple lt. Rechnung nur knapp 40 Euro gekostet. Das komplette Scharnier kann man für ein paar Euro allerdings auch als Einzelteil kaufen. Hinzu kommt der Klebesatz für das Display, der noch mal etwa 10 Euro kostet. Durch den eigenhändigen Austausch hätte ich unterm Strich etwa 10-20 Euro sparen können. Wenn ich die Fahrtkosten zum Apple-Store noch drauf packe, kommen vielleicht noch mal 5-10 Euro oben drauf. Ich hatte ganz kurz überlegt, es selbst zu machen – zumal ich dann in dem Zug auch gleich ne SSD einbauen könnte. Aber die Gewährleistung hat gewonnen – zum Glück.
Nun ist in meinem Fall dem Apple-Techniker bei der Display-Demontage nämlich ein Fehler unterlaufen, der mir genauso hätte passieren können. Am Display ist eine kleine Ecke vom Glas abgeplatzt. Kann man natürlich mit leben und sich jahrelang drüber ärgern, im Falle eines Austauschs stünden hier aber 600 Euro auf der Rechnung. Ein Schaden, auf dem ich beim Selbstschrauben sitzen geblieben wäre. So hab ich aber ein neues Display verbaut bekommen, weil in dem Fall die Werkstatt das komplette Risiko trägt.
Unterm Strich stelle ich zumindest in meinem Umfeld (Bekannte, Verwandte, Kollegen, Kunden) fest, dass selbst die Leute, die vor wenigen Jahren noch begeistert selbst geschraubt oder schrauben lassen haben, inzwischen zum Fertig-Rechner greifen.
Ich sehe nur noch eine kleine Gruppe von Hardcore-Gamern, die sich an einem Heizkraftwerk vom Typ GTX 1080 erfreuen und eine mglw. etwas größere Gruppe Individualisten als letzte verbliebene Bastion der Eigenbau-Gemeinschaft. Für den Rest ergeben sich durch den Eigenbau inzwischen eigentlich nur noch Nachteile.
Natürlich gibt es dann noch die Gruppe von Schraubern, die Mathematik schon in der 2. Klasse abgewählt haben und die steif und fest behaupten, dass selber schrauben günstiger sei.
@Micha
Interessant, was du schreibst (diktierst?).
@Micha
Warum so wenige Hersteller ihre Produkte EPEAT Gold zertifizieren lassen kann ich Dir sagen, die Zertifizierung ist sehr teuer. Im Prinzip nur wieder ein weiterer Verein der die Hand aufhält und mitkassieren möchte. Und glaube mir davon gibt es eine ganze Menge mit denen sich Hersteller auseinandersetzen dürfen. Ein weitere Grund ist,
dass die EPEAT Zertifizierung in Deutschland und Europa keine wirkliche Relevanz hat, die Normen welche deutsche Hersteller z.B. in der Regel mit ihren Produkten erfüllen sind in vielen Punkten sogar deutlich strenger als die EPEAT Richtlinien.
Kein Wunder es gibt seit Jahren so gut wie keine weiter Entwicklung im PC Sektor. Das meiste wird nur neu verpackt, im Grunde kommt der heimanwender auch mit Hardware zurecht die 3-4 Jahre alt ist.
Das selbe passiert auch im Smartphone Sektor und im pad Sektor.
Die Leute sehen keinen Grund ständig neue Hardware zu kaufen wenn die alte mehr als aus reicht.
Damals sind Kapazitäten von CPU, RAM und Festplatten quasi wöchentlich gestiegen und heute ?
Wow, beim Hersteller mit dem Biotonne-Logo geht der rapide Rückgang in allen Bereichen munter weiter.
Minus 13% und wird von ASUS wahrscheinlich in Kürze auf den 5. Platz durchgereicht.
So ist es halt: Wenn der Wurm mal im Fallobst ist, bekommt man ihn nicht mehr raus.
@Kirk
Lass doch bitte deine Trollversuche sein! Apple hat seit langem keine neuen Macs mehr rausgebracht. Es wird gespannt auf das nächste Apple Event gewartet. Gemessen daran ist der Rückgang passabel. Vermutlich bist du aber gar nicht an Fakten interessiert, sondern möchtest hier nur deinem erbärmlichen Ego frönen.
@Kirk
Was soll denn wieder dieses Apple-Gehate hier. Kann dieser Blog einen Beitrag veröffentlichen, ohne das gleich eine Armee von hobbylosen Versagern Hassbeiträge verfasst? Im Grunde spricht dein Verhalten Bände über deinen geistigen Zustand. Wer bei gesunden Verstand ist, hat sowas jedenfalls nicht nötig.
@Nichtso Du provozierst doch selber! Könnt ihr beide eure Fehde irgendwo anders austragen. Langsam nervt’s!
@Daniel Becker
Sorry, aber dieser Kerl hat eindeutig Aufmerksamkeit verdient 😉 Ich mein, wer ein gesundes Selbstvertrauen hat, braucht sowas nicht machen. Offensichtlich fühlt er sich von irgendetwas bedroht. Er verschwendet soviel Lebenszeit dafür jede Apple Meldung zu verfolgen, als ginge es um die Lottozahlen.
Ich bin normalerweise nicht so, aber NickS übertreibt einfach. Ich denke wir alle sind langsam gernervt davon.
@Chris/Kirk/NickS
Dann freu dich doch wenn Apple untergeht. Dann hast du wenigstens dein Android und Windows Monopol. Du bist doch geistig echt so beschränkt.
Der Chris. Endlich mal wieder ein „Schlauer“ der einem neutralen Blog Gekauftheit unterstellt, weil die eigene Meinung des Kommentators nicht im Artikel steht. So gut die Gesichtsflöten.
@NickS
Ich weiß auch gar nicht wieso alle immer denken, Apple würde möglichst viel Marktanteil haben. Apple war immer im hochpreisigen Segment angesiedelt, wo die Verkäufe nun mal eher geringer sind. Es werden ja auch weniger S-Klassen als Golf verkauft. Nur bist so geistig beschränkt, dass du das gar nicht raffen kannst. Windows ist doch nur so dominant, weil es auf jeden Billigrechner drauf ist. Von der Gewinnmarge, die Apple im Mac-Bereich macht, können die anderen nur träumen.
Genervt sind hier doch immer nur die gleichen paar Apple-Fanboys, die sich in ihrer heilen Apple-Blase gestört fühlen. Die lesen eben lieber Caschys PR-Berichterstattung durch die rosarote Apple-Brille. Kritische Kommentare und Links zu unabhängigeren Quellen sind dabei eben nicht erwünscht.
Immer wieder geil, wie Fakten den armen Schafen so sehr die Zornesröte ins Gesicht treibt, dass sie sogar unter all der Wolle gut sichtbar wird.
Vielen Dank für mein Amusement, haha.
@Kirk/Kris/Daniel Becker/Daniel
Ok, NickS ;-))))))
@NickS
Ich lache dich nur aus. Du hast es anscheinend nötig, den ganzen Tag im Internet auf Apple Beiträge deinen Senf abzulassen. Wenn Apple so scheiße ist und jeder der es nutzt so dumm ist, dann freu dich doch darüber das du so schlau bist und das bessere hast. Freut mich, aber was ich nicht verstehe: Wenn dem so ist, warum bist du dann hier? Scheinst ja was kompensieren zu müssen. Dein Verhalten ist doch verräterisch. Du weißt anscheinend selbst, dass es nicht wahr ist. Weißt du wie man so etwas nennt? Komplexe!
Fakt ist einfach:
Alle aktuellen Macs haben technisch völlig veraltete überteuerte Hardware, die als Wegwerfprodukte konzipiert und kaum erweiterbar sind. Und macOS ist ein altbackenes Nischensystem mit sinkendem Marktanteil um die 4%.
Da gibt es nichts schönzureden. Ob es hier einigen Leuten gefällt oder nicht.