ownCloud: Eigener Server? Eigene Cloud!
Nur ein kurzer Hinweis auf die Existenz von ownCloud. Das Ganze ist eine Open Source-Software, die ihr auf eurem eigenen Server installieren könnt. Also unabhängig von Google Drive, Dropbox, Skydrive, Amazon und wie sie alle heißen. Webinterface? Vorhanden! Apps für die gängigen Betriebssysteme wie Windows, Linux und OS X? Auch da. Mobile Apps? Sollen bald erscheinen.
Installationshilfen für Unix-Server und Windows 7 befinden sich auf der Homepage. Die Macher bieten Testwütigen auch einen kostenlosen Zugang als Benutzer (nicht Server-Admin) an, dieser bringt 6 GB Speicher mit sich. (via Marcel, der auch was dazu geschrieben hat).
Auf eine (wenn auch nur rudimentäre) Tabellenkalkulation à la Google Docs wäre ich echt heiß! Das ist die einzige Anwendungsart, die ich bisher _nicht_ self-hosted in irgendeiner praktisch nutzbaren Fassung gefunden habe. Weiß da vielleicht jemand jetzt schon Alternativen oder owncloud-Plugins?
@Toby
probiers mal mit nem kleinen umweg zu lösen:
installier dir das google kalender addon für lightning,
exportiere die kalender über thunderbird und importiere sie anschließend in den bereits in tb angelegten owncloud kalender
@gustl
kontaktbilder gehen noch nicht, wird aber vermutlich in zukunft gehen.
siehst ja, mit welchem tempo das projekt hochgezogen wird. befindet sich ja noch in den kinderschuhen 😉
@John
nein, truecrypt container werden noch nicht ala dropbox gesynct.
@Schisser, @Frank, @Alexander, ich kann mich Euren Beobachtungen (leider) nur anschließen.
Der Ansatz ist sehr sehr positiv zu beurteilen, und das Projekt zu unterstützen.
Wer Interesse hat, sollte sich an der Mailingliste anmelden und mitlesen. Ich rate ab, das Biest (in der derzeitigen Version) auf einem Produktionsserver zu installieren.
für mich erst interessant wenn das „stückweise“ updaten wie bei Dropbox mit truecrypt oder 300mb großen psd Dateien funktioniert. laut den Kommentaren scheint das ja nicht der Fall zu sein. Schade. Kann man einzelne Ordner sharen? Muss ja wer anders Zugriff haben können.
Ich finde den Gedanken hinter ownCloud richtig gut!
Die Sync-Clients funktionieren seit der aktuellen Version 1.0.1 entgegen der Vorwürfe auch mit SSL.
Am Laptop hatte ich den Sync schon laufen, nur am PC hat es mucken gemacht. Nachdem ich das zum Laufen bekommen habe, war der Client allerdings der Meinung alle Dateien wegzuwerfen, die in der ownCloud lagen…. das war alles andere als toll…
@dermute: Nein, SSL funktioniert nur in bestimmten Konfigurationen und auch nicht für alle Nutzer. Windows 7 mit 32 Bit funktioniert, WinXP nicht/manchmal. Bei Win7 mit 64 Bit funktioniert HTTPS nie. Allein auf der ersten Bugtrackerseite ist das dreimal gemeldet:
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-414
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-417
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-428
Die Sache mit den Umlauten ist ebenso störend, und die Häufigkeit der Bugeinträge zeigt ja auch, dass das anscheinend niemand mal praktisch getestet hat:
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-345
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-478
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-510
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-554
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-555
http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-558
Eine sehr gute Idee! Endlich mal was unabhängiges 🙂
Ich denke „Version 3“ sollte die Userbasis erhöhen und Entwickler anlocken. „0.3“ wäre realistischer, da wirklich einige Bugs vorhanden sind.
Dennoch: Ich habe 3.0.3 wie gesagt im Einsatz, es kommt bei weitem noch nicht an Google ran, aber wenn man bereit ist Abstriche zu Gunsten des Datenschutz zu machen, finde ich Owncloud echt gut.
Version 4 ist übrigens in den Startlöchern (aktuell alpha), mit vielen neuen Featuren, die Teilweise auch hier in den Kommentaren vermisst wurden.
Fazit: Produktiv nur mit Einschränkungen zu empfehlen. Testen, Bugs finden und somit zur Verbesserung der Software beitragen. Denn der Ansatz ist super.
ownCloud ist schon eine feine Sache und seit letztem Herbst ja auch ordentlich gehypt. Ähh, Chachy, ist das wirklich erst Dein 1. Post zum Thema ownCloud? Das wär aber ganz schön spät, sonst bist Du doch gut informiert.
ownCloud hat definitiv noch einiges zu implementieren bzw. Kinderkrankheiten in den Griff zu kriegen, bevor es massen-tauglich wird; um mal Bsp. zu nennen: Dateisyncen bei System mit Zeitdifferenz über 30 Sekunden wird auf Linux-Systemen verweigert, CalDav und CardDav werden nicht nativ von Outlook verstanden, Dateigröße beim Up-/Download begrenz (unterschiedliche Quellen sprechen von 512MB / Datei bzw. 2GB).
Insgesamt ist ownCloud aber vielversprechend. Insbesondere die hohe Aktivität bei dem Projekt, die gerade im letzten Jahr massiv zugelegt hat, lässt mich optimistisch in die Zukunft blicken, das wir in Bälde ein rund laufendes System mit netten Features haben werden.
Zur Truecrypt-Container Problematik, die sehe ich als nur halb so schlimm an. Sinnvoll ist es doch ownCloud auf dem Heimserver/NAS zu betreiben und somit seine „EIGENE CLOUD“ = ownCloud zu betreiben. Hier habe eh nur ich (oder von mir freigegebene User) Zugriff auf die Daten. Truecrypt-Container werden üblicherweise bei Cloud-Diensten genutzt, damit der Cloud-Anbieter keinen Zugriff auf meine Daten hat. Dies erübrigt sich, wenn ich mein eigener Cloud-Anbieter bin!
Natürlich gibt es auch weiterhin Daten die ich verschlüsselt speichern möchte, aber eben nicht mehr jeden Datenschnipsel wie beim „klassischen“ Cloud. Von daher werden diese Daten auch kaum andauernd geändert und wieder neu gesynct. Einziges Manko wäre ownCloud auf einem externen angemieteten Server/vServer, aber warum sollte man dann ownCloud nutzen, dann kann ich auch gleich bei Google/Dropbox/Box/… oder einem der tausend anderen Cloud-Anbietern bleiben und Truecrypt nutzen, was eh den Vorteil hat, das gr0ße Cloud-Anbieter „relativ“ sicher bzgl. Softwarekonfiguration, Backupstrategien und ähnlichem sind.
VG
Sven
@Svens:
Wegen der Definition von „ownCloud“ gibt es eben unterschiedliche Ansichten. Ich habe z.B. Zugriff auf einen Server fürs Shared-Hosting, aber mit SSH und den Möglichkeiten, alles mögliche zu installieren. Hat den Vorteil, dass ich zuhause keinen Server benötige, um dessen Administration ich mich auch noch kümmern müsste (Pflege des Systems, Patchen von Sicherheitslücken, etc.) und dessen Strom und Hardware ich zahlen müsste.
Mein Computer ist aus, wenn ich nicht zuhause bin. Oder wenn ich nur das Notebook benutze. Daher bin ich sehr froh über ownCloud, weil dies ein „Dropbox mit Kontrolle“ für mich darstellt. (Zwar hat der shared-hosting-Betreiber Zugriff, aber das ist mir lieber als ein US-Konzern.) Die Truecrypt-Problematik besteht also durchaus, denn ich denke, dass es viel mehr Leute gibt, die owncloud auf ihrem Webspace einrichten wollen und können (oder auf einem vroot), als Leute mit gänzlich eigenem (physikalisch zuhause vorhandenen!) Server.
Der Einsatzzweck ist nicht primär die Verteilung der Daten @home, sondern der Zugriff auf die Daten von überall her.
Hier ein kleiner Testbericht zu ownCloud, steckt wirklich viel Potential drin aber wie schon einige hier erwähnt haben gibt es noch vieles was verbessert werden muss damit es in der breiten Masse auch eine entsprechende Anerkennung findet.
http://blog.mainlevel.de/2012/05/owncloud-test/
Hi Caschy.
Vielen Dank für deinen Artikel.
Das ist genau das was ich schon lange gesucht habe.
Liebe Grüße
Markus
@Rainer:
Ich kann Deine Meinung gut nachvollziehen. Und für den Zweck macht Truecrypt definitiv Sinn.
Aber ich denke, das über kurz oder lang NAS-Systeme sich in den Kellern, Arbeitszimmern, Abstellkammern breit machen werden. Letztlich werden die Dinger ja immer günstiger (meins hat vor einem Jahr gerade mal 80 Euro gekostet und mit Rapsberry Pi lässt sich sowas ja schon für 35 Euro realisieren). Der Energiebedarf von so kleinen NAS-Boxen liegt ja eh bei nur ein paar Watt idle und bei 2x2TB Platten so um die 20 Watt im Betrieb. Macht für Otto-Normalverbraucher so ca nen 10er an Stromkosten im Jahr.
Hinzu kommt, das als Hauptgrund für NAS-Sytem die Vernetzung der Heimgeräte beitragen wird. Der große TV im Wohnzimmmer wird mit Filmen, Fotos und Musik übers NAS beliefert. Backups von wichtigen Daten schreiben alle PCs.Notebooks aufs NAS, Radios;musikanlagen streamen die Musik vom NAS und mit ownCloud kommen halt noch Kalendar, Kontakte und Dateien syncen hinzu, alles aus einer Quelle, zuhause, keine Datenschutz-Problematik und keine Breitbandprobleme (selbst für diejenigen mit dicken VDSL-Leitungen ist der Upstream doch meist das Nadelöhr).
Insgesamt denke ich, ownCloud ist wirklich interessant für die Heimnutzung. Und klar, Du hast natürlich Recht den Name ownCloud kann man verschieden interpretieren, vermutlich ist das auch so gewollt.
@Rainer:
Ich glaube der Vergleich mit Linux auf dem Desktop hinkt, wobei auch das mittel- bzw. langfristig möglich ist (ich sag mal Android und iOS, wobei iOS ein Unix ist, aber ich will mal nicht kleinlich sein Linux ist ja ein Unix-Derivat).
Im Gegensatz zu Linux auf dem Desktop gibt es keine Umgewöhnungsphase und klare Vorteile. Per Webinterface sind die meisten NAS heute kinderleicht zu bedienen. Und man hat eben seine Daten jederzeit parat, auch von unterwegs. Hinzu kommt wie gesagt Backup und viele haben einen großen TV heutzutage und wollen Filme, Fotos und Musik gestreamt haben OHNE eine HTPC oder sowas im Wohnzimmer rumlungern zu haben.
Zu den Stromkosten, wie gesagt mein NAS zieht mit HD deutlich unter 20 Watt (vermutlich mit ner 2. Platte knapp drüber). Als Richtwert gilt eher 1,5 Euro/ Watt Jahr, macht also bei 20 Watt ca. 30 Euro. Wenn Du Nachts das NAS automatisch abschalten lässt (jepp, lässt sich per Weninterface einfach Für Wochentage und Uhrzeit anklicken) dürfte der Stromverbrauch natürlich deutlich sinken, genauso wenn man die Platten nicht durchlaufen lässt sondern sich automatisch abschalten (was voreingestellt ist). Also für Otto-Normalverbraucher dürften die Stromkosten eher unter den 15 Euro liegen.
Und welche der Aufgaben wie Backup, Film streaming, ownCloud kann der Webhoster genauso gut wie ein NAS? Backup und streaming dürfte im Netzwerk doch deutlich leichter sein. Die meisten haben 1-2 MBit/s Upload, das ist das Nadelöhr. Ein billig NAS für 70 Euro schafft gute 200 MBit Upload und 250MBit Download. (Wohlemerkt, wir reden hier von meinem 2 Jahre alten 700MHz ARM mit 128 MB RAM)
Hmm, ich denke für die meisten reichen ca. 25MB/s im Netzwerk herumschieben, insbesondere wenn man das mit der Internet-Leitung vergleicht. Und was ist mit Speicherplatz, wieviel hast Du bei Deinem Webspace? Für Backup, Streaming, ownCloud? 2*2TB sind für ein NAS kein Problem. Vor der Thailandflut gab es NAS mit 700MHz CPU und 256MB RAM und 1TB für ca. 90 Euro.
Mit modernen Fernseher, Receivern lässt sich direkt übers Netzwerk aufs NAS Filme aufnehmen. Wo ist diese Funktion bei Webspace?
In Deinem Fall scheint der Webspace zu reichen. Um so besser, keine weiteren Ausgaben. Aber Webspace ist nun mal Webspace und NAS ist NAS. Datensicherheit habe ich auch eher hinter einem NAS als bei Anbieter XY, der bei einem Einbruch ins System auch schön ruhig bleiben wird um keinen Schaden für sein Geschäft zu haben und gleichzeitig ist ein großer Anbieter auch ein lohnenderes Ziel, mit einer Sicherheitslücke grast man direkt hunderte oder tausende Server ab.
Ich kann mich natürlich auch täuschen, aber die Vorteile liegen für mich klar auf der Hand. Insbesondere Personen mit neueren TVs und mehreren verschiedenen Computern (Smartphones, Tablets, PCs, Notebooks) profitieren vom Netzwerkspeicher für die ganze Familie.
Einziger Wermutstropfen ist der Zugriff ausserhalb des eigenen Netzes, dann limitiert natürlich die Internet-Leitung wieder alles.
Vielleicht setzen sich NAS noch nicht heute oder morgen in der Breite durch, aber über kurz oder lang sind die Funktionen zu verlockend ud inzwischen stellen auch schon neuere Router NAS-Funktionen per USB-Platte bereit. Anschaffungskosten für ein neues Gerät und Stromkosten
entfallen dann, da man es eh schon hat und es auch eh schon läuft.
VG Sven
@Rainer
Also bei mir läuft der OwnCloud Client unter Windows 7 32Bit UND Windows 7 64Bit…!
Bei beiden musste ich aber Anpassungen am Programmverzeichnis vornehmen: ich habe für „normale“ Nutzer Vollzugriff erteilt, da dieser Standardmäßig nur für Admins eingerichtet war.
Wie gesagt: läuft mit SSL! 🙂
@SvenS:
Du kannst Dir selbst ausrechnen, was 1W über ein Jahr kostet: 365d × 24h/d × 23ct/KWh / 1000 = ca. 2€. Viel billiger wird Strom nicht (mehr), günstigenfalls 1,75€.
Zum Stromsparen ist es natürlich deutlich günstiger, das Gerät nachts ausschalten zu können. Du bist leider nicht darauf eingegangen, ob heute erhältliche Geräte diese „Kinderkrankheiten“ (ich trau mich gar nicht, es so zu nennen – es sind eher schwere Versäumnisse) mit nicht funktionierendem _echten_ Shutdown noch haben oder man sie nun endlich vernünftig nutzen kann.
Zur Geschwindigkeit: nein, mir würde das nicht aus genannten Gründen nicht ausreichen. Wenn ich 25MB/s will, kann ich auch gleich USB nehmen …
Stimmt schon, fürs Filmstreaming würde ich meinen Webspace nicht nutzen. Da ist dann eh zuwenig Speicherplatz. Das dient mir eher als Backup und als Zugriffsort für eigene Dinge, die Änderungen unterliegen: Quellcode, Notizen, Kalender etc.
Aber diese Bereiche muss man trennen. Beziehe ich mich bei der Nutzung auf Verteilstation für Musik, Filme, Fotos, so finde ich das schon interessant als Idee an sich. (Noch nicht wirklich nützlich in meinem Fall, aber kann ja noch kommen.) Nur die Umsetzung ist einfach nicht so, dass es die Leistung und Komfort bringt, den ich haben will. Und ich bin bzgl. Software und Fähigkeiten dem Hersteller ausgeliefert. Da bastel ich mir doch lieber etwas selbst, was dann auch ne höhere Leistungsfähigkeit hat. Ich find das preislich auch zu teuer, jedenfalls als Einzelgerät.
Das Beispiel mit den Routern und den eingebauten NAS-Funktionen, das finde ich sehr interessant. Ersteres ist eh am Laufen und sorgt für die Verteilung im Netzwerk. Warum also nicht leicht erweitern?
Meine Ansicht ist, dass ich „Fix- und Fertig-Geräte“ einerseits bevorzuge (WDTV statt eigener HTPC), andererseits dann auch erwarte, dass meine Ansprüche erfüllt werden. Zumindest vor einem oder anderthalb Jahren gab es noch keine wirklich nutzbaren NAS, die nicht die erwähnten Nachteile in der Usabiltity hatten. Wenn das gelöst ist von den Anbietern, ja dann können wir nochmal drüber reden. 🙂
@dermute:
Das wäre ja eine tolle Lösung. :)) Fehlen nur noch die Umlaute. Aber da wird’s auch bald etwas zu geben.
Endlich – auch meinerseits! Hatte ja den Wunsch bereits im letzten Jahr hier geäußert/kommentiert – endlich ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen – bitte jetzt noch mehr solcher Projekte!
Jetzt fehlt nur noch die (komplette) Total Commander Web App und andere coole Tools für meinen Webspace. Hoffentlich verfrickelt sich das Team nicht. Was ist übrigens aus Diaspora und Unthink geworden?
Kennt einer von euch ein Programm (wie Dropbox), das “stückweise” updaten truecrypt oder Steganos unterstuezt.
Ich suche ein Programm fuers LAN.
Gruesse Martin
Eventuelles Sicherheitsproblem in OwnCloud 4. Kalender und Kontaktdaten ohne Passwort aufrufbar!
http://www.christiandinse.de/blog/2012/05/24/owncloud-4-sicherheit-kalender-und-kontaktdaten-ohne-passwort-aufrufbar/
Da man Owncloud auch auf den eigenen Server installieren kann, selbst Windows 7 geht, wäre es ja nicht schlecht, wenn man gleich ein komplettes Image bekommen könnte, ob als kostenloses Linux-Image verschiedener Distris oder als kostenlose Windows 7/8 Evaluation Edition (wär endlos geil…) oder als Kaufversion von Windows 7/8. Aber was sag ich da, es könnte doch genauso gut ein Image auf Android-Basis (Custom-ROM!) sein mit einem System, das auf Basis eines USB-Sticks oder Nettops (mit Gbit LAN-Anschluß) läuft! Gibts da irgendwelche Hinweise aus der Blogosphäre, dass es sowas mal geben könnte? Raspberry Pi gleich im „owncloud“ Shop zu kaufen mit Fix-und fertig-Owncloud-Image als Custom-ROM mit Android 4.x (Image downloadbar dann auch mit Android 5/6/7/…). Das wärs!