OUYA-Macher unterstützen Spiele-Entwickler, die via Kickstarter ihre Idee verwirklichen wollen
Die Macher der über Kickstarter finanzierten Spielkonsole OUYA gehen einen interessanten Weg, um Spiele auf die eigene Plattform zu bekommen. So stellt das Team rund um die OUYA für Entwicklungszwecke 1 Million Dollar zur Verfügung, damit Entwickler ihre Träume verwirklichen können.
Wie Entwickler vorgehen müssen? Sie sollen eine eigene Kickstarter-Kampagne starten, welche mindestens 50.000 Dollar einspielt. Wird das Projekt erfolgreich beendet, wird OUYA die gleiche Summe noch einmal on top packen. Voraussetzung? Das Spiel muss dann für mindestens 6 Monate exklusiv für die OUYA zu haben sein.
Sollte die OUYA nicht seit letztem Monat schon bei amazon.de gelistet sein?
http://www.amazon.de/Ouya-OUYA-Konsole/dp/B00BEXRQI6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1374178720&sr=8-1&keywords=Ouya
Gelistet ist sie schon lange. Nur noch nicht käuflich.
Was mich abhält eine zu kaufen ist die Tatsache, daß ich Spiele dann doppelt kaufen muß – für die Ouya und für ein Smartphone.
@timo und was ist da der Unterschied zu anderen Konsolen? 😉
OUYA-Macher unterstützen Spiele-Entwickler? Es geht wohl doch mehr um den eigenen Profit, wie immer. Erst wenn ein Projekt 50.000 Dollar eingespielt hat kauft sich OUYA ein und möchte mit verdienen bei den Exklusivrechten.
@Lars: Nun der Unterschied ist, dass es bei anderen Konsolen nicht möglich wäre. Bei der OUYA schon. Da die auf Android basiert. Also könnte man eigentlich die Spiele aus dem PlayStore dort auch installieren und spielen. Nur ist dieser nicht eingebunden und wird wohl auch nicht eingebunden. Weil es ja den OUYA Store gibt, mit doch eher wenig Spielen und kaum bis gar keinen Exklusivspielen.
Grundsätzlich fand ich die OUYA ja recht ansprechend, aber wenn man sich so reviews etc. anschaut scheint es nicht gerade das gelbe vom Ei zu sein. Was mich komplett davon abhält mir eine zu holen ist der Kreditkarten Zwang.
Hab mir eine geklickt bei amazon.co.uk und teste mal. Der Controller der „nicht kickstarter“ Version soll ja auch besser sein