Opera: Neues Design dank Projekt „Reborn“

Opera hat im Developer Stream eine neue Version seines Browsers veröffentlicht, der eine optische Generalüberholung verpasst bekommen hat. Im Grunde handelt es sich dabei um ein überarbeitetes Interface, welches die sonst nur über die Schnellwahl erreichbare Seitenleiste nun auch im Hauptfenster anbietet. Das neue Design ist nur ein erster Schritt, den man im Rahmen seines Projektes „Reborn“ zu gehen gedenkt. Zum Projekt an sich sollen wir in der nächsten Zeit noch genauere Informationen von Opera bekommen. Das Design ist weniger plattform-spezifisch geworden und soll aufgeräumter und eleganter wirken. Die Sidebar ist dezent animiert und die Schaltflächen der Schnellwahl sind nun ebenfalls weich („smooth“) animiert worden.

Den Browser gibt es ab sofort in zwei Themen: hell und dunkel. Außerdem hat man drei neue Hintergründe hinzugefügt, die man in den Optionen unter „Startseite anpassen“ auswählen kann.

Die Sidebar enthält aktuell Buttons für persönliche News, Erweiterungen, den Browser-Verlauf oder auch die Lesezeichen. Die entsprechenden Tools der Sidebar können separat angepasst werden. Außerdem findet man hier einen Tab für Facebooks Messenger-Dienst Messenger.com, der es ermöglicht, während der Arbeit einfach auf Chats zuzugreifen und dort zu antworten. Weitere soziale Verknüpfungen sollen hier noch folgen. Ein vollständiges Changelog findet ihr hier. Die Setup-Datei zur aktuellen Version von Opera findet ihr hingegen am Ende des Beitrags in unserer Quelle.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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22 Kommentare

  1. Ich hoffe es bekommt endlich vernünftige Lesezeichen Synchronisation / Import / Export

    Ich liebe ja NEON und wenn NEON die neue MOBILE Variante (für Android&iOS)wäre (die es auch für Windows Desktop & UWP oder wie das heißt gäbe wäre ich zufrieden

  2. @Schellmann Wenn ich das damals richtig verstanden hab, wollte den Verkauf an die Chinesen auch niemand von den Norwegern so recht. Aber Opera Software ist nunmal eine Aktiengesellschaft, und da haben die Aktionäre das Sagen.

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