OnePlus 12 im Langzeittest: OnePlus hat es noch drauf

Durch die Patentstreitigkeiten mit Nokia war OnePlus einige Jahre vom deutschen Markt verschwunden. Schade, denn in meinen Augen haben die Chinesen da echt immer gute Smartphones für den hiesigen Markt am Start gehabt und auch etwas Konkurrenz hat bekanntlich noch nie dem Android-Portfolio geschadet. Umso erfreulicher war für mich, dass das OnePlus 12 kurz nach seinem Start dann doch auch noch in Deutschland gestartet ist. Ich habe also nicht gezögert, als sich mir die Möglichkeit bot, auf die Probe zu stellen, ob OnePlus es auch weiterhin auf dem Kasten hat, das aktuelle Flaggschiff in den vergangenen Monaten unter die Lupe zu nehmen. Immerhin liegt mein letzter Testbericht eines OnePlus-Smartphones inzwischen knapp zwei Jahre zurück. Mir liegt die große Variante mit 16 GB Arbeitsspeicher sowie 512 GB Speicherplatz in der Farbe Flowy Emerald vor.

Auf die technischen Details will ich gar nicht zu detailliert eingehen. In Kürze daher: Im OnePlus 12 steckt ein 6,82 Zoll (ca. 17 cm) großes Display, welches mit 3168 x 1440 Pixeln auflöst und mit einer adaptiven Bildwiederholrate von 120 Hz um die Ecke kommt. Unter der Haube werkelt der Snapdragon 8 Gen 3, dem wahlweise 12 bzw. 16 GB Arbeitsspeicher (LPDDR5X) zur Seite stehen. Beim Speicherplatz gibt es 256 GB oder 512 GB UFS-4.0-Speicher. Der 5.400 mAh große Akku lässt sich mit 100-Watt-Schnellladung per USB-C (SuperVOOC) oder 50 Watt kabellos (AirVOOC) wieder aufladen. Bei der Kamera setzt OnePlus auf ein Gespann aus drei Linsen. Als Hauptkamera verbaut das Unternehmen einen 50 Megapixel Sony LYT-808-Sensor. Die Ultraweitwinkel-Linse bringt den Sony IMX581 mit 48 Megapixeln mit. Neu ist eine 64-Megapixel-Periskop-Kamera mit dreifachem, optischem Zoom.

Ausgepackt & angefasst: Der Ersteindruck

Rein optischer Natur hat sich bei OnePlus etwas getan. So ist der Kamera-Bump auf der Rückseite nicht nur größer geworden, um nicht zu sagen auf eine immense Größe angewachsen, dieser steht auch ein gutes Stück aus dem Smartphone hervor. Einen Pluspunkt will ich dennoch bereits an dieser Stelle anbringen: Alle vier Linsen stecken unter einer gemeinsamen Glasabdeckung auf gleicher Höhe. Hat den Vorteil, dass sich hier kein Staub um die Erhöhungen sammelt (das ist bei meinem 15 Pro Max beispielsweise sehr signifikant).

Auch Fingerabdrücke auf den Linsen sind dadurch einfacher zu beseitigen. Ansonsten: Die mattierte Rückseite fasst sich angenehm an und gibt dem sonst recht flutschigen Smartphone etwas mehr Grip – eine Hülle ist hier aber quasi Pflicht. Fingerabdrücke können der Rückseite nichts anhaben. Übrigens: Trotz der Abmaße des 6,82-Zoll-Displays liegt das OnePlus 12 gut in der Hand – klein und kompakt sind hier aber eher Fremdwörter.

Auf der Front gibt es leicht abgerundete Kanten am Display. Ich dachte davon wäre man abgekommen, stört mich in der Stärke aber auch nicht sonderlich. Die angenehme Gestenbedienung wiegt das auf, auch wenn – persönliche Meinung – ich da eher der Fan von komplett flachen Displays bin. Die Displayränder sind schmal und symmetrisch, die Frontkamera per Punch-Hole ausgespart (irgendwie tut sich da nichts mehr und beim 7 Pro mit der Popup-Kamera, war man einst Vorreiter). Das Display-Panel selbst sorgt für den entsprechenden Wow-Moment. Das Panel macht einen super Eindruck und wird wirklich ansprechend hell. Es gehört für mich zu den besten Panels, die derzeit so in Smartphones verbaut werden. Gerade unter Sonneneinstrahlung ist eine ansprechende Display-Helligkeit durchaus nützlich.

Performance: Schnell, schneller, OnePlus 12

Es gibt derzeit wohl kaum ein Flaggschiff-Gerät, bei dem man groß über die Performance schimpfen könnte. Moderne Chips tun da wirklich einen guten Job und im Zusammenspiel mit einem 120-Hz-Display wirkt das alles wirklich sehr fluffig und Apps starten schnell. OnePlus hat da mit OxygenOS scheinbar einige Optimierungen vorgenommen, für mich läuft das OnePlus 12 beispielsweise um einiges runder als die aktuellen Pixel-Modelle und auch im sonstigen Vergleich ist es derzeit wohl eines der performantesten Geräte. Auf dem OnePlus 12 läuft OxygenOS 14.0 auf Basis von Android 14, jedoch mit einigen netten Zusatz-Funktionen. Das hat als Gesamtpaket mit dem damaligen OxygenOS leider nur noch wenig gemein. Immerhin wirkt inzwischen alles einheitlicher, alteingesessene OnePlus-Nutzer müssen hier dennoch in den sauren Apfel beißen. Mit vier Jahren Android-Updates gewinnt man ebenso wenig einen Preis, da müsste man gegenüber den sieben Jahren bei Google wohl mal ordentlich nachlegen. Die performante Hardware gibt es sicherlich her, dass das Smartphone auch dann noch eine gute Figur macht.

Kamera

Bei der Kamera bringt das OnePlus 12 ein mächtiges Gespann mit. So setzt man beim Hauptsensor auf 50 Megapixel mit Sonys LYT-808 und optischer Bildstabilisierung. Die Ultraweitwinkel-Linse ist mit einem 48-Megapixel-Sensor und 114 Grad Sichtfeld bestückt. OnePlus setzt jetzt, und das dürfte wohl die größte Neuerung sein, auf einen dreifachen Zoom mit Periskop-Linse für den Tele-Bereich, dies entspricht hier einem Äquivalent von 70 mm Brennweite. Dahinter steht ein 64-Megapixel-Sensor. Ein Album mit diversen Testfotos findet ihr hier.

Der Hauptsensor des OnePlus 12 macht einen prima Job und OnePlus kann da als Gesamtpaket gesehen durchaus mit einem iPhone 15 Pro (Max) oder einem Google Pixel 8 Pro mithalten. Die Aufnahmen sind scharf, Farben wirken natürlich und vor allem das natürliche Bokeh des großen Sensors möchte ich an dieser Stelle positiv hervorheben. Punkten kann OnePlus wie bereits damals mit HDR-Aufnahmen.

Der Hauptsensor arbeitet auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut, hier gibt es dann aber kleinere Abstriche bei der Farbgebung bzw. dem Weißabgleich.

Die Ultraweitwinkel-Linse sorgt dank Autofokus auch im Makro-Bereich für ordentliche Aufnahmen. Im Vergleich zur Hauptkamera hat man hier kleinere Einbußen bei der Schärfe, ohne den Direktvergleich machen die Aufnahmen einen ordentlichen Eindruck.

Mangels Periskop-Linse war vor allem der Tele-Bereich bei OnePlus immer unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Flaggschiff-Smartphones. Mit dem Teleobjektiv lassen sich jetzt auch Resultate mit Zoom bei guten Lichtverhältnissen sehen.

In Sachen Kamera liefert man wohl im Vergleich bei der Frontkamera am schwächsten ab.

Weitere Kleinigkeiten

Die verbauten Lautsprecher im Gerät sind klar und können ganz schön laut werden. OnePlus ist nach wie vor unter den Champions, einst liebevoll von mir Druckbetankung genannt, was das kabelgebundene Aufladen mit 100 Watt angeht. Das geht flott. Eine vollständige Aufladung des 5400 mAh großen Akkus dauert kabelgebunden (100 Watt) weniger als eine halbe Stunde und passt auch spontan am Morgen rein. Kabellos (50 Watt) ist man mit einer knappen Stunde ebenfalls flott bedient, allerdings nur mit proprietärem Ladezubehör. Manko hier: Qi2 ist nicht mit von der Partie.

Der Fingerabdruckscanner liegt unter dem Display und ist optisch. Er reagiert schnell und zuverlässig, dennoch hätte ich mir hier jetzt mal den Sprung zu Ultraschall gewünscht. Der Alert Slider, für mich nach wie vor der Schalter schlechthin, wenn es um den Stumm-Modus geht, ist wieder mit dabei. Den mag ich ganz besonders. Außerdem ist der Vibrationsmotor auf einem gewohnt hohen Niveau. Überraschend: Im OnePlus 12 gibt es einen IR-Blaster, das war bisher sonst eher so ein Ding bei Xiaomi. Schöne Sache: Es gibt physisches Dual-SIM und es kann zudem auch eine physische SIM sowie eine eSIM auf Wunsch eingesetzt werden.

Fazit: Gelungenes Gesamtpaket, gelungenes Comeback

Für einen derzeitigen Straßenpreis zwischen 849 Euro (12 GB RAM und 256 GB Speicherplatz) und 899 Euro (16 GB RAM und 512 GB Speicherplatz – fairer Aufpreis muss man sagen) bietet OnePlus mit dem OnePlus 12 ein rundes Flaggschiff-Smartphone, welches mit diversen Platzhirschen in vielen Bereichen mindestens mithalten kann. Stärken hat man vor allem im Bereich Performance sowie beim Display. Kleinere Schwächen im Vergleich, die man bei Vorgängermodellen beispielsweise im Tele-Bereich bei der Kamera hatte, hat man inzwischen aufgeholt. Für mich gehört OnePlus damit auch weiterhin zur ernstzunehmenden Flaggschiff-Riege, mit einem Gerät, was man durchaus in die engere Auswahl nehmen sollte. Unterm Strich: Mit dem OnePlus 12 gelingt OnePlus sehr wohl das Comeback auf den hiesigen Markt.

Ein paar Worte zur OnePlus Watch 2

Mit der OnePlus Watch 2 gibt es auch ein weiteres Comeback, und zwar im Smartwatch-Segment. 2021 konnte man mit dem Erstlingswerk nicht sonderlich überzeugen: die OnePlus Watch war eher ein Fitness-Armband im Uhren-Design. Mit der zweiten Generation hat sich einiges getan. Und so verwendet man jetzt Wear OS, was die Uhr in vielfacher Hinsicht funktional aufwertet. Hier muss ich wohl wenig Worte zu verlieren, so gibt es über den Google Play Store zahlreiche Apps. Im Blog sind bereits einige Testberichte zu (aktuellen) Wear-OS-Smartwatches nachzulesen. Für Fitness-Anwendungen setzt man auf die eigene OHealth-App, die einen übersichtlichen, wenngleich oberflächlichen Einblick in sportliche Aktivitäten gibt – es ist eben keine Fitness-Uhr, andere Smartwatch-Hersteller bieten da dennoch mehr Einblicke und Analysen.

Die Uhr im Edelstahl-Chassis ist hervorragend verarbeitet, mit ihren knapp 80 Gramm (mit Armband) aber auch kein Leichtgewicht. Mit der OnePlus Watch 2R gibt es eine leichtere und günstigere Alu-Variante. Für meinen Geschmack (und meine kleinen Handgelenke) ist die Uhr mit ihren 46 mm bzw. das 1,43 Zoll (3,63 cm) große, leicht abgerundete AMOLED-Display zu wuchtig. Das Display lässt sich gut ablesen, einzig unter direkter Sonneneinstrahlung wird es teils schwieriger. Schöne Sache: Es passen handelsübliche Armbänder mit 22 Millimeter Breite. Die werden mit den üblichen zwei PINs an die Uhr geklemmt. Die „Krone“ dient leider nur als Knopf und lässt sich nicht drehen, das finde ich bei der Konkurrenz praktischer gelöst.

Ansonsten? Die Ladeschale mit vier Pins kommt ohne Kabel mit USB-C-Anschluss. Das ist kompakt und lässt sich somit mit verschieden-langen oder bereits angesteckten USB-C-Kabeln verbinden. Finde ich nett umgesetzt.

Beim Prozessor setzt OnePlus mit dem Snapdragon W5 Gen1 auf einen optimierten Smartwatch-Chipsatz. Der ist von der Performance ordentlich, alles läuft flüssig und nichts ruckelt. Lediglich manche Apps brauchen teils eine Gedenksekunde zum Öffnen. Eine Cellular-Variante mit eSIM/ mobilen Daten gibt es leider übrigens nicht.

Dafür gibt es mit dem BES2700 einen zweiten Chipsatz, der auf Effizienz ausgelegt ist. Ich hatte eingangs unterschlagen, dass WearOS nicht das einzige Betriebssystem ist, sondern man hält zumindest zum Energiesparen an RTOS fest. Und das ist in der Tat eine besondere Geschichte, denn OnePlus spart in diesem Modus tatsächlich genug Energie ein, um die Uhr über mehrere Tage – je nach Nutzungsverhalten – mit Saft zu versorgen. RTOS geht hierbei mit abgespeckten Funktionen einher, Benachrichtigungen werden jedoch weiterhin alle vom Smartphone gezeigt. Man bringt hier schlicht die Vorteile der Effizienz der alten Uhrengeneration mit dem Funktionsumfang der WearOS-Welt in Einklang – mit Erfolg.

Besonders intensiv zerrt, wie soll es anders sein, ein Sporttracking mit GPS am Akku. Die Uhr schlägt zuverlässig vor, eine begonnene Lauf-Aktivität aufzuzeichnen und pausiert bzw. setzt diese auch fort. Daten wie GPS, Puls etc. sind jenen der Apple Watch sehr ähnlich und entsprechend genau gewesen.

Wen die Größe nicht stört oder wer gar eine größere Smartwatch sucht, der sollte die OnePlus Watch 2 mal unter die Lupe nehmen. Insbesondere für OnePlus-Smartphone-Nutzer bietet sie ein perfektes Zusammenspiel und für knapp 299 Euro bekommt man doch einiges geboten.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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8 Kommentare

  1. Manfred Neuhaus says:

    Moin,hab ich es übersehen,oder gibt es nichts zum Akku zu berichten?
    Bei einem 5400er Akku, wäre es doch interessant gewesen!

  2. Am Anfang war ich ein riesiger Fan von Oneplus mittlerweile würde ich nie wieder ein Smartphone von denen kaufen.
    Das erste Smartphone was ich von Oneplus hatte war das 3T, dass Preis-Leistung technisch mit Abstand das beste Smartphone was ich je besessen habe.

    Dann würde das vor 3 Jahren mit dem damaligen Flaggschiff Modell 9 Pro abgelöst. Mit jedem Software Update wurde das Handy schlechter und schlechter und Probleme werden gekonnt von Oneplus ignoriert.
    Die am Anfang so hochgelobte Kamera ist heute kaum noch nutzbar.
    Es fing irgendwann nach einem Update an, das die Kamera übertrieben bei 4K 60Fps Aufnahmen laggt. Das würde von Update zu Update schlimmer. Mittlerweile langen sogar Aufnahmen bei 1080p 60Fps. Das Handy auf Werkseinstellung zu setzen bringt nichts, in Foren, aber auch im Bekanntenkreis klagen Leute von identischen Problemen. Oneplus weiß wohl auch seit 1 1/2 Jahren von dem Bug, aber eine Lösung wird es wohl nicht mehr geben.

    • Geht mir ähnlich. Hatte damals das Nord 2. Auf dem Papier ein super Gerät zu einem sehr guten Preis. Die Updates waren jedoch eine Katastrophe. Danach zur Pixel Serie gewechselt und seit dem sehr happy.

  3. Warum schafft die Oneplus Kamera App es nicht dir exakten GPS Koordinaten im Bild zu speichern (WLAN aus bzw Flugmodus an) ? Der Aufnahmeort weicht bei mir teilweise 150m ab ? Laut meiner Recherche bin ich damit nicht alleine, das kann echt nicht wahr sein. Ein Test mit dem GCam mod brachte eine Abweichung von 1-2 m also muss es ja an der App liegen.Auch gibt es immer noch den Bug :Ok Google erhöhe die Helligkeit (wird auf minmun gesenkt. Das alles funktioniert auf meinem Pixel viel besser, wahrscheinlich werde ich das 12 wieder verkaufen. Leider versteht der Support 0 wovon ich rede.

  4. Finde es deutlich besser gelöst, wenn Uhren drahtlos laden und nicht über Pins. Die können bei manchen Personen allergische Reaktionen hervorrufen.

  5. Das 12 ist maximal 500 Euro wert. ColorOS ist die Wahrheit. Bugs werden seit Jahren nicht behoben. Akkulaufzeit ist ein Witz.

  6. Als Besitzer eines OP12 nervt mich vor allem der unfassbar schlechte Autofokus, der auch im gesperrten Zustand beim Filmen immer wieder „durch die Ebenen springt“.

  7. die Kommentare sind aber wirklich konträr zu den Aussagen im Artikel…
    Das op12 würde mich ja reizen aber ob sich der Wechsel von meinem pixel7 pro lohnt lässt sich so nicht wirklich beurteilen 😉

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