O2 my Prepaid: Tarife sind ab sofort über den Lieferdienst Flink erhältlich
O2 erweitert seine Vertriebswege: Die Tarife der Reihe O2 my Prepaid sind ab sofort über den Lieferdienst Flink erhältlich. Ab sofort könnt ihr, allerdings, nur wenn ihr in Berlin oder München wohnt, die Starterpakete O2 my Prepaid S und M über den Lebensmittel-Lieferservice Flink bestellen. Sie sollen dann innerhalb von Minuten bei euch eintrudeln.
Bestellen könnt ihr über die Flink-App oder über die Flink-Website. An den Preisen der Pakete ändert sich nichts. O2 my Prepaid S mit dem Startguthaben von 10 Euro kostet einmalig 9,99 Euro. O2 my Prepaid M als Starterpaket mit dem Startguthaben von 15 Euro kostet 14,99 Euro. Wie man nun darauf kommt, über einen Lebensmittel-Lieferdienst auch SIM-Karten zu vertreiben? Mobilfunk sei laut O2 mittlerweile „ein Alltagsprodukt wie frische Lebensmittel“.
Digital etwas zu bestellen und sich sofort liefern lassen, bilde die Einkaufsgewohnheiten der jungen Zielgruppe ab. Bei Flink wird der Service beispielsweise unter “Haushalt & Technik” in der App, auf der Website sowie in der digitalen Kundenkommunikation eingebunden.
Was haltet ihr von der Idee? Klingt für mich eher nach einem Marketing-Gimmick, aber vielleicht liege ich da auch völlig falsch und unterschätze die Vorlieben junger Leute.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|---|
1 | Smartphone Samsung Galaxy A15 128Go Noir 5G | 169,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | Motorola Moto G34 5G 128GB/4GB RAM Dual-SIM charcoal-black | 112,87 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Motorola Mobility Moto g54 5G (6,5"-FHD+-Display, 50-MP-Dual-Kamera, 8/256 GB, 5000 mAh, Android 13)... | 155,75 EUR | Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Wenn die gleich noch die ID machen würden, dann würde ich einen Vorteil sehen. Ansonsten sind Prepaid-Simkarten ja etwas, das man in jedem Supermarkt bekommt. Von daher: Warum auch nicht über einen Lieferdienst? Aber die echte Innovation sehe ich da nicht.
Schwierig, denn „die ID“ dient der rechtssicheren Identitätsfeststellung.
Die kann eben ein unterbezahlter Lieferboy nicht leisten.
Schon klar, dass das eher nicht umsetzbar wäre. Aber dann hätte es einen echten Mehrwert.
So ist es halt einfach nur eine Simkarte per Lieferdienst. Das gab es bei Amazon (vermutlich in Großstädten auch per Prime Now) schon ewig.
Endlich. Damit hat Deutschlamd wieder einen gewaltigen Schritt gemacht, zu den führenden Industriestaten zurückzukehren. Weiter so!
pardon: -staaten
mehr datenvolumen beim Prepaid,
wäre mir lieber gewesen.