Nikon Z 6 und Z 7 vorgestellt: Spiegellos in die Zukunft
Im Juli hatte Nikon noch recht ominöse Andeutungen gemacht, nun ist die Katze aus dem Sack. Zwei Kameras hat Nikon aktuell frisch vorgestellt – und dabei handelt es sich nicht um Modelle mit Spiegelreflex-Technik, stattdessen setzt man auf spiegellose Systemkameras. Die Zukunft der Branche?
Die Kameras hören auf den Namen Z 6 und Z 7. Das Herz dieses Systems ist das neue Z-Bajonett mit einem besonders großen Durchmesser, so Nikon. Das Z-Bajonettsystem besteht aus spiegellosen Kameras mit einem neuen Bajonett größeren Durchmessers und kompatiblen Z-NIKKOR-Objektiven sowie Zubehörkomponenten.
Die Z 7 und die Z 6 sind jeweils mit einem neuen Vollformatsensor (Nikon-FX-Format) ausgestattet. In beiden Fällen handelt es sich um CMOS-Sensoren mit rückwärtiger Belichtung (BSI) und integriertem Autofokus mit Phasenerkennung (PDAF). Beide Kameras verfügen über die neueste Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 6, so der Hersteller.
Die Z 7 bietet 45,7 Megapixel (effektiv) und unterstützt einen Standard-Empfindlichkeitsspielraum von ISO 64 bis 25 600.
Die Z 6 ist eine universell einsetzbare Kamera im FX-Format mit einer effektiven Auflösung von 24,5 Megapixel, die ISO 100 – 51 200 bietet. Nikon preist die hohen ISO-Empfindlichkeiten und 4K/UHD-Aufnahmen im Vollformat an, somit sei die Z 6 für unterschiedlichste Anforderungen geeignet, z. B. Aufnahmen bei schwachem Licht und Filmaufnahmen.
Das sind die Highlights (laut Nikon):
1. Neuer, rückwärtig belichteter CMOS-Sensor im Nikon-FX-Format mit integriertem Autofokus mit Phasenerkennung in der Sensorebene.
2.Hybrid-AF mit Fokusmessfeldern, die ca. 90 % des Bildfelds abdecken.
3.Neue Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 6 für scharfe und klare Bilder mit neuen Funktionen zur Erweiterung der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten.
4.Elektronischer Sucher auf Basis der überragenden Technologien von Nikon im Bereich von Optik und Bildverarbeitung – für eine klare und naturgetreue Sicht aufs Motiv
5.Einzigartiges ergonomisches Nikon-Design für intuitive Bedienung.
6.Professionelle Filmfunktionen wie 10-Bit-N-Log für großen Dynamikumfang und Timecode-Kennzeichnungen.
7.Kamerainterner Bildstabilisator von Nikon mit einer Wirksamkeit von ca. 5,0 LW
Die Nikon Z 7 ist voraussichtlich ab Ende September 2018 und die Nikon Z 6 ab Ende November 2018 im Handel erhältlich.
Nikon Z 7 Kit Gehäuse + FTZ Bajonettadapter | 3.849,00 € |
Nikon Z 7 Kit 24-70 mm 1:4 S | 4.299,00 € |
Nikon Z 7 Kit 24-70 mm 1:4 S + FTZ Bajonettadapter | 4.449,00 € |
Nikon Z 6 Kit Gehäuse + FTZ Bajonettadapter | 2.449,00 €
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Nikon Z 6 Kit 24-70 mm 1:4 S | 2.899,00 € |
Nikon Z 6 Kit 24-70 mm 1:4 S + FTZ Bajonettadapter | 3.049,00 € |
Sämtliche technischen Informationen sind mittlerweile bei Nikon auf der Homepage gelistet, solltet ihr euch für die Modelle interessieren. Seite zur Z 7 / Z 6.
Das Unternehmen hat zudem noch drei neue Objektive vorgestellt:
Die wichtigsten Merkmale des NIKKOR Z 24–70 mm 1:4 S
- Der vom Weitwinkel mit 24 mm bis zur mittleren Telebrennweite mit 70 mm reichende Brennweitenbereich deckt eine Vielzahl unterschiedlicher Szenen und Motive mit einer Abbildungsleistung ab, die den Erwartungshorizont für Zoomobjektive mit einer Lichtstärke von 1:4 neu definiert.
- Der optische Aufbau unterdrückt die verschiedenen Abbildungsfehler über den gesamten Entfernungsbereich – von der Nahaufnahme bis unendlich – und erreicht auch in den Bildecken und bei Offenblende eine hohe Auflösung und eine hervorragende Reproduktion punktförmiger Lichtquellen.
- Naheinstellgrenze von nur 0.3 m über den gesamten Zoombereich.
- Eine ED-Glas-Linse, eine asphärische ED-Glas-Linse und drei asphärische Linsen.
- Nanokristallvergütung zur Verhinderung von Geisterbildern und Streulicht.
- Dank der geringen Größe kann das Objektiv mit seinen herausragenden optischen Eigenschaften bequem transportiert werden. Der Einzugsmechanismus kann ohne Tastendruck mit dem Zoomring ein- und ausgefahren werden und reduziert die Gesamtlänge dieses kompakten Objektivs, das jederzeit und überall mitgenommen werden kann.
- Das gesamte Objektiv, inklusive aller beweglichen Teile wurde aufwendig gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet.
- Die Frontlinse ist mit einer Fluorvergütung versehen.
Die wichtigsten Merkmale des NIKKOR Z 35 mm 1:1,8 S
- Eine Abbildungsleistung, die die in 1:1,8-Objektive gesetzten Erwartungen übertrifft.
- Hohe Auflösung bis in die Bildecken auch bei Offenblende. Die wirksame Unterdrückung der sagittalen Koma schafft eine hervorragende Reproduktion punktförmiger Lichtquellen in nächtlichen Umgebungen, dazu kommt das weiche und natürliche Bokeh, das von lichtstarken Objektiven erwartet wird.
- Die neue Mehrgruppenfokussierung sorgt für eine leise, schnelle und präzise Autofokussierung und hohe Abbildungsleistung bei jeder Entfernungseinstellung.
- Zwei ED-Glas-Linsen und drei asphärische Linsen.
- Nanokristallvergütung zur Verhinderung von Geisterbildern und Streulicht.
- Das gesamte Objektiv, inklusive aller beweglichen Teile wurde aufwendig gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet.
Die wichtigsten Merkmale des NIKKOR Z 50 mm 1:1,8 S
- Überragende Abbildungsqualität für einen exquisiten Bildausdruck, der das Leistungsvermögen von 50-mm-Objektiven mit einer Lichtstärke von 1:1,8 neu definiert.
- Wirksame Unterdrückung des Farblängsfehlers bei Offenblende – für hervorragende Auflösung und naturgetreue Reproduktion der feinen Texturen von Motiven.
- Scharfe und klare Darstellung von Details bis in die Bildecken und unabhängig von der Entfernungseinstellung.
- Weiches und wunderschönes Bokeh bei jeder Aufnahmeentfernung.
- Zwei ED-Glas-Linsen und zwei asphärische Linsen.
- Nanokristallvergütung zur Verhinderung von Geisterbildern und Streulicht.
- Neuer, leistungsstarker Schrittmotor (STM) für eine leise und präzise Autofokus-Nachführung bei Foto- wie bei Filmaufnahmen.
- Das gesamte Objektiv, inklusive aller beweglichen Teile wurde aufwendig gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet.
Wichtigste Merkmale des Bajonettadapters FTZ
- Aufnahmen mit Belichtungsautomatik oder Belichtungsautomatik/Autofokus mit ca. 360 NIKKOR-F-Objektiven ab Typ AI*.
- Die einzigartigen Merkmale der NIKKOR-Objektive mit F-Bajonett können in Systemen mit der optischen Qualität des Z-Bajonetts genutzt werden.
- Wenn ein NIKKOR-F-Objektiv ohne Bildstabilisator angesetzt wird, ist der kamerainterne Bildstabilisator (VR) verfügbar, der auch bei Filmaufnahmen sehr gut funktioniert.
- Wenn ein NIKKOR-F-Objektiv mit integriertem Bildstabilisator angesetzt wird, arbeiten der Bildstabilisator des Objektivs und der Kamera zusammen, um Kamera-Verwacklungen zu kompensieren – durch Aktivierung des 3-Achsen-Bildstabilisators.
- Der gesamte Adapter, inklusive aller beweglichen Teile wurde aufwendig gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet und erreicht das Dichtigkeitsniveau von F-NIKKOR-Objektiven.
- Bei der Entwicklung wurde auf geringes Gewicht und hohe Stabilität geachtet, um die überragende Nutzbarkeit des Gesamtsystems zu erreichen.
Das NIKKOR Z 24–70 mm 1:4 S, das NIKKOR Z 35 mm 1:1,8 S und der Bajonettadapter FTZ sind voraussichtlich ab Ende September 2018 im Handel erhältlich. Das NIKKOR Z 50 mm 1:1,8 S voraussichtlich ab Ende Oktober 2018.
Zu guter Letzt gab der Hersteller einen Ausblick auf die Planung für die Nikkor-Z-Objektive. Diese sieht wie folgt aus:
Also mit Vollgas auf Sony los. Wäre ich an Vollformat interessiert, würde ich mir zuerst die Benutzerführung und die Menüs ansehen – denn die sind bei Sony weit unter der Grenze des Erträglichen. Von daher: Viel Glück, Nikon! (Du kannst es brauchen.)
Das Schöne daran: Nikon hat meist Sony Sensoren verbaut z.B. in der D850. Könnte mir gut vorstellen, dass das wieder so ist.
Schade, dass es zum Start nur 3 Objektive gibt. Aber da muss man dann halt warten.
Ich hoffe, dass Canon zeitnah nachlegt, die halten sich ja im Vergleich zu Nikons Vorfeld-Teasern sehr zurück. Spiegellos ist für mich absolut die Zukunft, und das halte ich, obwohl ich bisher nur eine EOS M10 hab. 🙂 Dank CHDK geht auf der mittlerweile auch eine brauchbare Langzeitbelichtung, manuelle Objektive lassen mich lernen und den fürchterlichen Autofokus ignorieren, ein bisschen Geduld habe ich auch noch – aber jetzt hoffe ich, dass Canon bald konkret wird. Auf geht’s in einer weiteren Runde der mirrorless wars.
Egal welches Menü, man gewöhnt sich an alles!
Nein. Ich muss mich nicht an die Unfähigkeit der Sony-Ingenieure gewöhnen. Denn solange Fujifilm ihrem Bedienkonzept treu bleibt, kann es mir herzlich egal sein. 🙂
Ich nutze die bessere Kamera unabhängig vom Bedienkonzept. Ich bin anpassungsfähig.
Ich bin ganz glücklich mit der einigermaßen handlichen Fuji X-T20. Und wenn nächstes Jahr das 33mmk F1.0 kommt – wofür brauch ich da Vollformat? 😉
Das schöne ist: Konkurrenz belebt das Geschäft – sorgt für Innovation und erträgliche Preise.
Grüße,
Sebastian
Ich bin auch nicht so glücklich über den Umstand, dass ich mich relativ blind für die Canon Eos M10 entschieden hatte. Aber als die Entscheidung fiel, hab ich mich für das Thema noch nicht so arg interessiert, die Vorgängerkamera war eine Canon DSLR, also stumpf (und verhältnismäßig günstig) bei Canon geblieben. Jetzt sind ein paar EF-M-Objektive dazugekommen (und auch die der DSLR kann ich per Adapter mitnutzen), da fällt ein Systemwechsel bei eingeschränktem Budget doch schwer. Ich werde in näherer Zukunft- so meine „feste“ Absicht – mir nur noch eine Kamera kaufen, und die soll dann halt vernünftig werden und mich Jahre halten. Mit Nachtfotografie beginnend macht Vollformat dann durchaus Sinn. Aber schauen wir erstmal, was Canon nachlegt. Wenn dort z.B. auch ein neuer Mount dazukommt und ich die M-Objektive nicht weiternutzen kann werde ich mich systemübergreifend umschauen. Bis dahin harre ich aber erstmal aus. Mit technisch beschränkten Mitteln zu arbeiten ist ja auch mal lehrreich. 🙂
Ich hatte mir zum Release meine erste Spiegellose, eine Fuji X-T2, geleistet. Mittlerweile ist ein 35mm/2.0 und ein 12mm/2.0 dazu gekommen. Wenn ich das ganze Zubehör inkl Akku, Zusatzgriff etc zusammen rechne, hätte ich lieber gewartet und würde mir jetzt die Z6 inkl Adapter holen. Bei den ganzen schönen Nikon Gläsern die hier mit einer D700 rumliegen
Soweit ist die Fuji schon echt was feines, wenn man auf die „analoge“ Haptik steht und die Hauttöne sind super. Aber irgendwie bin ich damit nie richtig glücklich gewesen und habe immer über das Nikon „Altglas“ getrauert. Und nun? Zurück zu Nikon?
Ich bin glücklich mit einer Olympus E-M1 MkII … Vor Jahren von Canon zu Olympus gewechselt. Naja die 2 Dinos scheinen jetzt mal was innovatives zu tun. 🙂
Black Mac hat aus alten Testberichten abgeschrieben, die Sony Menüführung ist heute den Testumgebungen angepasst. Sie war nämlich nie so schlecht, die Tester waren nur anderes gewöhnt, in der Hauptsache Nikon und Canon. Der Markt für Kameras ist furchtbar konservativ, weshalb die meisten spiegellosen Kameras heute aussehen wie SLRs oder Leica Sucherkameras und deshalb haben auch die neuen Nikon Kameras diesen furchtbaren und nutzlosen SLR-Buckel. Die Zeit der Innovationen mit drehbaren oder abnehmbaren Objektiven ist leider vorbei. Wer Angst vor einem Systemwechsel hat oder einfach nur seine alten Objektive weiter verwenden möchte, kann schon länger zu einer Sony greifen. Aufgrund des geringen Abstands zwischen Objektiv und Sensor lassen sich alle Objektive anderer Hersteller adaptieren, oft mit Übernahme der elektronischen Funktionen.
Klar kann man adaptieren. Das geht dann aber zulasten der Größe. Meine M10 + Pancake 22mm kann ich in die Jackentasche stecken. Klar, dass diese schon ein sehr kleiner Body ist und das so nicht für alle Spiegellosen geht. Aber wenn es ohne Adaption geht bevorzuge ich das natürlich.
Dass die Nikon SLRs gestaltet sind wie die bisherigen DSLRs find ich gut. Tiefe Handgriffe und gutes Handling ist das wichtigste m.M.n. Solche flachen Kinderkameras, wo einem nach 2 Minuten bei einem größeren Objektiv die Hände abfallen, kann ich nicht gebrauchen. Wenn ich Fotos machen will, hab ich entsprechendes Equipment dabei (kleiner Rucksack, Wechselobjektiv(e)).
Quatsch, ich kann mir sehr wohl eine eigene Meinung bilden. Die letzte Sony-Kamera, die ich in den Fingern hatte, war eine top-aktuelle A6500 – und deren Bedienung ist einfach nur Dreck. Ich würde es gerne diplomatischer formulieren, aber dann kommt die Kamera zu gut weg.
Wer sich an die Sony-Menüs “gewöhnen will”, kann sich auch seine Schuhe eine Nummer zu klein kaufen, um Platz zu sparen. Daran gewöhnt man sich bestimmt auch irgendwann.
Sony hat das beste Menü. Die ganzen fetten alten Canon und Nikon Dinger sind ja wohl der Hass in Sachen ergonomie und Bedienung.
Schau dir mal eine a7II/IIIs an. Wirst aber deine Meinung nicht ändern, weil Canon / Nikon Nutzer…
@Black Mac sehr pauschale Aussage. Klar sind bei einem Umstieg von Conan oder Nikon, die Sony Menüs eine Umstellung aber als Dreck würde ich sie nicht bezeichnen. Bis jetzt habe ich immer schnell un einfach die Punkte gefunden, die ich brauche.
Was macht denn deiner Meinung nach Canon, Nikon so viel besser in den Menüs?
Die Antwort gilt auch gleich für „Entertain Hans“: Wir kommt ihr darauf, dass es neben Sony nur Canon und Nikon gibt? Ich fotografiere mit Fujifilm – und diese Kameras beweisen eindrücklich, dass kein endloses Menü ein mechanisches Bedienelement ersetzen kann.
Fujifilm verhält sich zu Sony wie macOS zu Windows. So einfach ist das. 😉
Alles klar. MacOS ist also die Referenz? Na dann Gute Nacht. Für mich ist MacOS unbenutzbar, ich komme darauf einfach nicht klar. Aber sei es drum.
Und warum man nicht an Fuji bei Kameras denkt? Weil es nur ein paar Player auf dem Markt gibt (Sony, Canon/Nikon, Hasselblad) Fuji gehört da definitiv nicht dazu.
LOL, Hasselblad als „Player“? Nischiger geht es ja kaum noch. Da ist ja Leica noch mehr Massenmarkt.
Wow, die Preise sind ja saftig. Wenn, käme für mich nur die Z6 in Betracht. Wird wohl ein Lichtmonster wie meine D750 sein, die ich abgöttisch liebe. Ich drucke keine Plakate.
Die Preis sind eigentlich auf Sony Niveau, eher darunter. Z6 im Vergleich zur A7III günstiger wenn man den Adapter mitrechnet. War eigentlich zu erwarten.
Ich warte noch auf Canon, meinen Objektivpark komplett umzubauen hab ich nicht wirklich Lust drauf.
Kann ich verstehen, hätte ich auch keine Lust drauf. Ich werde sie mir mal ansehen wenn sie im Fachhandel aufschlägt. Aber das Problem wird sein, dass sie zwar kleiner und leichter als die D750 sein wird aber trotzdem zu groß als „immer dabei“ Kamera. Warten wir mal die ersten Tests ab, aber da muss schon viel passieren das ich wieder Geld in die Hand nehme. Die D750 ist eigentlich die Kamera auf die ich 30 Jahre gewartet habe (mache keine Videos, da gibt es natürlich mittlerweile Besseres).
Schön die für erste Kamera…..aber naja. Nicht einmal Eye-AF und nur einen teueren QXD Kartenslot o.O
Da wäre zum momentanen Stand die Sony a7iii die wesentlich bessere Alternative
Jetzt hat also auch eine Kamera ohne den im 20. Jahrhundert überflüssigen Spiegel. Ab sofort ist das dann was gutes, bisher war ja ohne Spiegel des Teufels und nur was für Spielkinder und nicht ernst zu nehmen.
Aber kann eine Kamera unter 4 Kilo und Ofenrohr überhaupt professionell sein?
Und warum überhaupt noch eine richtige Kamera? Das iPhone macht doch seit 10 Jahren schon bessere Bilder als jede andere große Kamera auf dem Markt!
Nicht schlecht, jetzt fehlt nur noch Canon in ein paar Wochen und wir haben eine tolle Auswahl spiegelloser Vollformatkameras.
Nicht zu vergessen die Fuji X-T3 🙂