Netgear präsentiert neuen Nighthawk RAXE300 Router mit Wifi 6E

Netgear hat mit seinen Orbi-Systemen nicht nur ein heißes Eisen im Feuer, wenn es um Mesh-WLAN-Systeme geht. Doch auch in puncto Standalone-Routern ist man kein Unbekannter, die Nighthawk-Serie gibt es schon länger und soll dem Nutzer ebenfalls ein vernünftiges Netzwerk-Erlebnis bieten. Vor knapp einem Jahr hat man den RAXE500 vorgestellt, der schon Wifi 6E mitbrachte und nun gesellt sich ein Modell namens RAXE300 dazu, welches sich unter dem letztjährigen Router einordnet.

Der Router bringt ebenfalls das 6 GHz-Band für den neuen Standard mit und soll Geschwindigkeiten bis zu 7,8 GBit/s ermöglichen und dabei eine Fläche von knapp 230 Quadratmetern abdecken können. Sechs Antennen ermöglichen diese Leistung, weiterhin ist ein 2,5 Gbit-Anschluss für schnelles Ethernet und fünf weitere Gbit-Anschlüsse verbaut. Wifi 6E ist nach wie vor noch relativ schlecht von neuen Geräten unterstützt, fraglich ist also, ob sich aktuell so eine Anschaffung lohnt.

Wer dennoch schon einmal in diese Richtung schielt und sich vom RAXE300 angesprochen fühlt, kann noch im ersten Quartal 2022 für 400 US-Dollar zuschlagen. Der deutsche Preis und die Verfügbarkeit hierzulande sind noch nicht bekannt.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

4 Kommentare

  1. Warum immer nur als Router und nicht auch mit xDSL Modem?

    • Weil es weltweit da mehrere unterschiedliche Standards bei Modems gibt und dann auch noch unterschiedliche Verbindungen von xDSL über Grasfaser, TV-Kabel und Richtfunk bis 5G. ISPs liefern bei privaten Endkunden in der Regel ein grundlegendes Modem bzw. einen Router den man in bridge mode schalten kann, wo man dann Router wie diesen hier einfach hinter hängen kann, um damit das lokale Netzwerk zu managen. Also wozu dann ein Modem einbauen und somit die Produktserie nur verkomplizieren?

  2. Wenn den auch mal mit Modem für Vodafone Cabel geben würde, dann würde ich mir so einen kaufen. Auch für 400€. Die alte Fritzbox war okay und die neue Vodafone Station ist der Horror. Erfüllt seinen Zweck aber auch nicht mehr.

    • Einfach die Vodafone Station in bridge mode schalten und dann den gewünschten WLAN-Router dahinter hängen und fertig. Ein Modem im Router ist schlicht überflüssig und würde die Produktion nur unflexibel machen, weil man dann auch extra welche für VDSL und Glasfaser produzieren müsste.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.