Netflix: „Wenn wir den Service verbessern, können wir auch etwas mehr verlangen.“
Netflix hat seine aktuellen Zahlen genannt. Also die Summe, die man eingenommen hat – und die Nutzerzahlen. Ein weiteres Quartal für einen Streaming-Anbieter während der Corona-Pandemie. Ein Garant für Zuwachs bei steigenden Kosten für Abonnenten? Zumindest konnte man nicht mehr so viele neue Kunden begrüßen wie vor einem Jahr. Knapp vier Millionen neue Abonnenten konnte man im ersten Quartal 2021 begrüßen – insgesamt 207,64 Millionen sind es insgesamt. Seit Anfang 2020 sind 25 Millionen Abonnenten hinzugekommen. So konnte man das beste Quartal der Firmengeschichte hinter sich bringen.
Rund 1,7 Milliarden Dollar Gewinn bei knapp 7,2 Milliarden Dollar Umsatz machte man. Sicherlich „Schuld“ mit daran: Preiserhöhungen und durch die Pandemie bedingte Drehpausen, die Geld eingespart haben. Aber diese Kosten muss man später wieder tragen.
Spannende Aussage im Geschäftsbericht: „Wir sehen auch, wie sehr die Mitglieder Netflix schätzen, da die Abwanderungsrate im Q1’21 unter dem Niveau des Q1’20 lag. Dies demonstriert, dass, wenn wir den Service verbessern, auch etwas mehr verlangen können.“ Mal schauen, wie das weitergeht. Immer mehr Dienste buhlen um das Geld des Kunden, der ist aber vermutlich nicht gewillt, ohne Ende auszugeben. Kein Wachstum ist unendlich. Auch nicht bei Netflix.
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Spätestens bei > 20 EUR bin ich weg. Ich finde den Preis (für das 4K Paket) jetzt schon extrem grenzwertig. Da bin ich ja sogar bei Sky Ticket besser aufgehoben. An Prime Video kommt einfach nichts heran was das Preis/Leistungsverhältnis angeht.
Habe jetzt vom 4k auf das FHd Paket gewechselt – die Qualität ist auf meinem 65 Zöller hinsichtlich von Preis/Leistung besser als erwartet. Wenn ich Fime statt Serien schauen möchte, dann leihe ich mir was bei Amazon aus.
Seh ich genauso … wobei die Inhalte bei Prime meiner Meinung nach NICHT vergleichbar sind mit denen bei Netflix. Fast meine ganze Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder) schauen permament Netflix, aber kaum einer schaut Prime (Ausnahme ich, letzte Serien: Hanna und American Gods).
Daher muss ich (leider) auch das große Paket nehmen, da mir 2 Streams halt nicht reichen (auch zum Großteil Corona geschuldet … vorher waren zumindest die Kinder DEUTLICH mehr bei anderen Kindern unterwegs).
Ja, kaum einer schaut Prime Video, weil Netflix da ist. 😉
Was Blödsinn ist, aber die Leute sind halt zu bequem und meinen alles bei Netflix sehen zu können, auch wenn es das bei Netflix gar nicht zu sehen gibt.
Ich habe aktuell kein Netflix-Abo und lebe gut damit. Ich abonniere höchstens mal Netflix für eine kurze Zeit wenn ich wirklich was bestimmtes sehen will, aber da müssen z.B. bereits alle Folgen verfügbar sein.
Prime Video kostet 8€ im Monat und bietet nur Ramsch an.
69€ im Jahr -> 5,75€ im Monat
Da sind aber dann viele andere Dienste gleich inkludiert.
Ich würde sagen sie bieten genausoviel Ramsch an, wie z.B. Netflix.
Bei qualitativen Inhalten sind beide ca. gleich auf.
absolut gleichwertigen Ramsch wie ihn Netflix anbietet.
Die Kosten kann man sehr einfach durch jährliche Zahlung reduzieren auf unter 6 Euro pro Monat und ob es Ramsch ist, unterliegt ja der Meinung des Einzelnen. Das Preis-/Leistungsverhältnis insgesamt ist bei Prime Video jedenfalls deutlich besser, zudem sind ja noch weitere Dienste inkludiert.
Amazon’s Eigenproduktionen stehen denen von Netflix in nichts nach.
Ich sage nur: „The Expense“ “ oder „The Boys“
The Expanse ist genau genommen aber keine Eigenproduktion von Amazon. Amazon hat die Rechte der Serie nach 3 Staffeln gekauft und weiter gedreht. Die Serie wurde eigtl von syfy gedreht und lief bis Amazon die gekauft hat auch auf Netflix bei uns. Gut ist die Serie trotzdem
Ich gehe von einer Amazon Prime Mitgliedschaft für 69.- EUR pro Jahr aus. Tut mir leid, dass die für dich nur „Ramsch“ anbieten. Für mich ist vieles Gutes dabei.
Unsinn…weder Preis noch Bewertung des Angebots stimmen
Sobald man den Account nicht mehr teilen kann werde ich mich von Netflix vorerst verabschieden. Ich frage mich, ob es anderen Usern auch so geht. Disney+ und Amazon haben Dank Kindern einen viel höheren Wert.
Ich denke wenn Netflix das durchzieht, fallen wirklich viele Nutzer weg…
Da muss man auch sagen ich kenne kaum jemanden der alleine ein Abo hat 😀
Das ist auch der Grund, weshalb die Preiserhöhungen derzeit noch akzeptiert werden – man teilt sich das ja eh durch 2-4… Wahrscheinlich wären nur wenige bereit, das 4k Paket alleine zu bezahlen. Es wird ja z. B. auch oft kritisiert, dass es kein Abo mit 4k für 1-2 Streams gibt.
Ich persönlich kenne niemanden der kein geteiltes Abo nutzt.
Allgemein wenn Paramount+, HBO Max international starten wirds für Netflix eng, denn für Quantität statt Qualität möchte keiner den teuersten Streaminganbieter von 18€ bezahlen, wenn es bei der Konkurrenz in 4K günstiger ist. Sehe ich auch für den schlechtesten Anbieter Amazon Video. Nimmt man mit Prime mit, aber sonst abonniert das doch auch niemand.
Doch, wenn man den Inhalt den sie haben sehen möchte, ich z. B. Star Trek. Dann aboniere ich das halt nen Monat.
Ist bei uns das Gleiche. Spätestens wenn diese Möglichkeit weg fällt sind wir weg, dann lohnt sich das einfach nicht mehr. Es ist so schon aktuell grenzwertig.
Der Preis ist schon jetzt deutlich zu hoch. Amazon und Disney zusammen ist etwa gleichwertig. Kostet aber nur die Hälfte, in UHD. Und nein, ich weiche nicht auf illegale Auslandsabos oder Accountsharing aus. Wenn illegal, dann gehts auch ganz kostenlos.
„Amazon und Disney zusammen ist etwa gleichwertig. Kostet aber nur die Hälfte, in UHD.“
Wie berechnest Du den Anteil von Amazon? Disney+ (4 Geräte gleichzeitig und UHD) kostet monatlich 8,99 (ohne VIP). Netflix im teuersten Paket (4 Geräte gleichzeitig und UHD mit Dolby-Atmos) 17,99 pro Monat. Macht für Amazon also 9 Euro Differenz.
Deiner Meinung nach kosten A+D aber zusammen nur die Hälfte von N (18 Euro), also nur 9 Euro (soviel wie D+). Kostet Amazon dann nix?
Ansonsten: es ist ein freier Markt, jede(r) zahlt, was er/sie möchte und was es der jeweiligen Person wert ist. In USA muss man für vergleichbare Angebote meist mehr berappen bei vergleichsweise weniger Vermögen/Einkommen. Für Netflix 17,99 $, für Amazon Prime 99 $ im Jahr, für D+ sind es seit März 8 $ (alle Preise jeweils ohne Mehrwertsteuer, die kommt bundesstaatenseitig unterschiedlich noch drauf). Deutschland ist ein Land der Geiz-ist-geil-Befürworter, alles muss immer billiger werden, ansonsten schreit man sofort auf. Niemand ist gezwungen, die Dienste von A, D+ oder N zu nutzen.
Was Auslandsabos angeht gebe ich dir recht aber nicht beim Sharing innerhalb der Familie. Kunden die da Angst haben oder Moralische bedenken, kriegen Telefonisch das OK von Netflix für das Sharen.
Muss natürlich jeder für sich wissen aber ich denke mal sie unternehmen da nichts genau so wenig wie Sky oder DAZN und bei Disney ist es sogar erlaubt weil die wissen auch das man ansonsten auf Komplett Illegal ausweichen wird. Da bietet ja Kodi und Co. Schon genug Alternativen.
Amazon und Disney+ für einige spezielle Serien/Filme sind für mich besser als Netflix. Die beiden bringen mir mehr als Netflix, dort ist mir schlicht der Preis zu hoch.
Accountsharing ist nicht illegal sondern verstößt höchstens gegen die AGB des Anbieters. Das ist ein großer Unterschied.
besseres service??
ich sehe nur schlechtere bildqualität seit monaten durch den so angepriesenen neuen variablen bitrate codec!
preis ist inzw sehr grenzwertig.
Ich habe Netflix nur für 4 Wochen Anfang des Jahres gehabt, und bin sonst bei Amazon und Disney +.
Wenn ich die Preise von Netflix sehe, finde ich, das es jetzt schon, im Vergleich, viel zu teuer ist.
Bei D+ bekomme ich 4K für 8,99 € im Monat und bei Netflix für 17.99€? Euer Ernst?
Da ich mich weniger für die Netflix Eigenproduktionen, sondern für einen großen Film-Katalog interessiere, ist Netflix für mich mittlerweile komplett uninteressant, weil die massig Lizenzen verlieren. Amazon ist echt gut, Disney Plus mit dem sehr großen (und stabilen, also nicht immer wieder verschwindenden) Backkatalog ebenfalls. Für mich fällt Netflix da klar ab.
Ich werde mir Netflix wieder holen, wenn eine neue Staffel „Cobra Kai“ kommt, da war der Grund für die Buchung im Januar. Die Serie verfolgen wir schon seit Youtube Red. Aber evtl. kaufen wir die auch wieder als Import DVD wie die ersten 2 Staffeln.
Liebes Netflix,
Masse statt Klasse – wie ihr es aktuell betreibt – ist nicht Sinn der Sache.
Man muss die guten Filme und Serien suchen, es gibt viel zu viel „American-Trash“ mit Endloskonzept, nur um die Leute im Abo zu halten.
Auch die neue Masche pro Woche nur eine Folge zu bringen frustriert.
Da „besorgt“ man sich die Serie am Stück dann lieber „woanders“.
Der Preis ist in meinen Augen ebenfalls schon viel zu teuer für das gebotene.
Bin gespannt wie es wird, wenn sich der Markt noch mehr fragmentiert mit mehr Anbietern.
Wie war das nochmal bei Qualityland? (Sinngemäß) „Die Aktie machte mit 17% einen Rekordgewinn, fiel aber nach Bekanntgabe um 68%, da die Anleger einen Gewinn von 18% erwartet hatten.“ Aktienunternehmen sind eben Realsatire vom feinsten! Mein Netflix-Account ruht nun seit vier Monaten. Eine Preiserhöhung würde mich nicht gerade dazu motivieren, den Dienst wieder in Anspruch zu nehmen. Und die Schlussfolgerung im Geschäftsbericht zeigt mal wieder, dass Korrelation nicht Kausalität ist. Will heißen, dass die im Vorjahresvergleich geringere Anzahl an Abwanderungen auch andere Gründe haben könnte.
Wenn sie sich endlich davon verabschieden würden, dass die Auflösung des Streams abhängig davon ist wie viele Leute gleichzeitig ein Abo nutzen können.
Glaube kaum, dass ein Haushalt wirklich 4 gleichzeitige Streams benötigt.
Mir würde einer (vielleicht mal zwei) reichen, aber nicht mal HD als Auflösung ist im Jahre 2021 eine Frechheit.
Vor allem auch, da die Qualität immer schlechter wird.
Ich bin auch mit der nächsten Preiserhöhung raus. Dafür bietet mir Netflix zu viel Durchschnitt und wenig Highlights, die den Preis rechtfertigen.
IMHO hat sich nur die Quantität verbessert, nicht jedoch die Qualität*. Eigenproduktionen sind – bis auf wenige Ausnahmen – mehr und mehr fokusgruppenoptimierter und gewinnmaximierender Mainstream. Alles, was nicht konsistent und rigoros in die Bottom Line einspeist, wird gnadenlos abgesägt.
* der Inhalte. Bei der technischen Qualität ist Netflix allerdings nach wie vor der Benchmark, da kommt kein anderer Anbieter (vielleicht noch – man mag es kaum glauben – TV+) ran.
Also wir buchen nur ab und zu einen Monat Netflix und mittlerweile wenn auch nur das HD-Paket. Bei Serien wüsste ich auch ehrlich gesagt nicht, weshalb ich mir diese unbedingt ind UhD anschauen müssten. Zudem brauchen wir auch keine 4 parallelen Streams.
Und was bedeutet denn „Service verbessern“? Für mich persönlich und ich lese es auch immer mehr in den Kommentaren macht es eher den Eindruck, als hätte Netflix qualitativ erheblich abgebaut und setzt auf reine Quantität.
Früher war für mich Streaming=Netflix. Diese Zeiten sind längst vorbei. Wenn ich tippen sollte, wer der erste große Verlierer unter den Streaminganbietern wird, dann ist es Netflix.
Ich habe mein Netflix vor wenigen Wochen gekündigt – weil ich den Preis für das 4K-Paket schon für relativ hoch empfinde. Bei Prime bin ich gut aufgehoben und ich finde die ZDF Mediathek immer besser.
Dazu beigetragen hat aber auch das immer besser werdende Wetter – da bin ich seltener vorm TV. Sollten sich regnerische Wochen ankündigen, kann ich ja Netflix abonnieren und sofort wieder kündigen – in dieser Zeit heißt es dann Filme/Serien nachholen, die ich noch nicht kenne 😉
Netflix wird am Ende unter die Räder kommen. Zwischen Disney+ und Amazon ist einfach kein Platz für ein sauteures Netflix. Ich bin auf jeden Fall raus bei der Preiserhöhung.
Ich finde weniger die Preise bei Netflix das Problem, sondern die Staffelung.
Will ich 4k, muss ich zwingend das teuerste Abo nehmen, das vor allem auch im Vergleich zur Konkurrenz mit großem Abstand das teuerste Angebot ist. Ich bzw. unser Haushalt nutzt aber nur maximal von einem Gerät gleichzeitig. Und gefühlt kommen immer Serien mit der jeweils 1. Staffel hinzu, und alle anderen Serien verhungern. Die Liste meiner Serien, bei welchen ich auf eine Fortsetzung warte, wächst stetig. Auf der andern Seite Serien, welche zu offensichtlich in die Länge gezogen werden, damit man die Leute mit weiteren Staffeln versucht an den Dienst zu binden.
Letzteres betrifft aber nicht nur Netflix.
Alles in allem flaut meine Begeisterung für Serien in den letzten Monate rapide ab.
Denke das geht nicht nur mir so und hat auch mit der aktuellen Lage hier im Land zu tun. Die Leute haben die eigenen vier Wände nach über einem Jahr satt, und ein Ende ist nicht absehbar, im Gegenteil.
Ich war etliche Jahre dauerhaft Kunde. Ich gehöre zu den ehrlichen Kunden, die das Abo nicht illegal teilen. Die aktuelle Preiserhöhung, die schon die x-te in den letzten Jahren war, war mit der Hauptgrund meiner jetzigen Kündigung. Die Tarifstruktur ist einfach Mist. Man sollte dringend Familientarife und Tarife mit bester Qualität trennen! Ich möchte einfach nur in höchster Bild- und Tonqualität schauen. Dafür bedarf es drei neue Tarife. Einen günstigen Einstiegstarif mit HD, einen mittleren in höchster Qualität und den bisherigen höchsten Tarif als Familientarif. Das wäre für alle fair. Millionen Singles und Paare benötigen nicht die Möglichkeit, dass fünf Leute gleichzeitig gucken können. Müssen aber dafür bezahlen, wenn sie 4K, Dolby Vision und Atmos wollen. Vor allem, wenn man es legal eben nicht mit anderen teilt. Bei Disney zahle ich nur einem Bruchteil und erhalte auch maximale Bild- und Tonqulität. Sollte Netflix endlich die Tarife sinnvoll gestalten, gewinnt man mich auch wieder zurück. Ansonsten werde ich dann nur noch ab und zu mal 1 Monat buchen, um bestimmte neue Staffeln durchzugucken.
Mittlerweile kann ich mehr bei Disney anschauen als bei Netflix. Netflix habe ich eigentlich nur wegen meinem Sohn, der regelmäßig sein Zeug anschaut. Für mich hat sich das Abo so gut wie noch nie gelohnt. Mein Genre wird bei Netflix so gut wie nicht bedient. Hätte ich nicht den iTunes Rabatt wäre mein Abo sowieso schon lange beendet. Alle paar Monate mal 2-3 Filme und eine Serie ist echt etwas dünn. Disney hat mich doch positiv überrascht.
Hätte ich Netflix nicht in einer Aktion relativ günstig im Jahresabo bekommen, wäre es bei mir mittlerweile auch wohl nur noch im monatlichen Switch-on-off-Modus.
Finde Netflix schon recht teuer. Wenn ich mal überlege, was bei uns am meisten geguckt wird, dann ist das bei den Kids Disney+ und Prime und bei uns Erwachsenen ein ziemlicher Mix, der aber eben monatlich stark variiert. Kann man irgendwo einsehen, was man als letztes/wann bei Netflix gesehen hat? Ich kann nur meine Aktivitäten dort einsehen und habe gemerkt, dass ich diesen Monat erst zweimal eingeloggt war. Einmal war Seaspiracy, das andere weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist statt Hopping sogar Serien/Filme leihen/kaufen irgendwann wieder günstiger. Naja, noch lass ich es mal neben den anderen Services mitlaufen…
Ich bin zwar kein Netflix Nutzer, aber was ich nicht verstehe ist das die die Preise nach Bildqualität staffeln. 17,99 für HD und UHD. Bei Amazon bekomme ich das für 79 Euro im Jahr plus ein mal die Woche ein Paket ins Haus. Würden die für 7,99 einen Nutzer mit normaler Bildqualität (HD/UHD) anbieten wäre das für mich OK (Vorausgesetzt die haben auch Content für mich) So wie ich das bei Disney+ verstehe bekommt man da volle Bildqualität für bis zu 4 Geräte für 8,99, Conten für mich vorausgesetzt) wäre das für mich auch noch OK. Also ich glaube mit Netflix werde ich nicht warm. Ich kenne auch keinen der ein eigenes Abbo hat, alle beteiligen sich irgendwo.
Welchen Service denn bitte?
Ich glaub nicht das sie teuerer werden wollen, sondern den aktuellen Preisanstieg rechtfertigen
Aber anscheinend ist man bei Netflix der Meinung, dass man den Service (damit ist wohl der Content gemeint) verbessert hätte und deshalb auch die Preiaanpassung von der überwiegenden Mehrheit der Kunden akzeptiert wurde und sich dieses „Mechanik“ daher auch in Zukunft anwenden lassen würde. Ist somit neben der Rechtfertigung der letzten Preisanpassung auch ein Einblick in die nicht allzu ferne Zukunftsplanung.