Netflix plant neue Anime zu „Dragon Age“, „Tekken“, „Castlevania“ und mehr

Netflix hat im Rahmen seiner Geekend Week gleich mehrere, neue Animationsserien angekündigt. Motiviert von seinen erfolgreichen Videospiele-Adaptionen wie „Castlevania“ und auch „Arcane“, nimmt man sich erneut einiger Games an. So wird es unter anderem eine neue Anime-Serie zu „Dragon Age“ geben.

Die Produktion übernimmt Red Dog Culture House. Als Showrunnerin fungiert Mairghread Scott. BioWare soll ebenfalls beratend zur Seite stehen. Die neue Serie soll dabei das Tevinter Imperum als Fokus hernehmen. Ansonsten ist kaum etwas zur Handlung bekannt. Die Ausstrahlung von „Dragon Age: Absolution“, so der Titel des Formats, soll im Dezember 2022 stattfinden.

Das Tevinter Imperium ist für seine Magier bekannt, blieb in den Spielen aber eher mysteriös. Könnte mir schon vorstellen, dass da eine ganz sehenswerte Serie herauskommen könnte.

Ich selbst bin ein großer Fan von Netflix „Castlevania“-Serie. Alle vier Staffeln spielten in meinen Augen auf einem sehr hohen Niveau. Mit „Castlevania: Nocturne“ steht eine neue Serie an, welche die Geschichte von Richter Belmont erzählen soll. Er ist auch der Protagonist von Spielen wie „Castlevania: Rondo of Blood“ und spielte auch für die Handlung des Klassikers „Castlevania: Symphony of the Night“ eine entscheidende Rolle.

Dann wäre da noch „Tekken: Bloodline“, eine Umsetzung der bekannten Prügelspiele von Bandai Namco. Falls euch der Sinn nach noch mehr Gaming steht, ihr aber einen anderen Zeichenstil bevorzugt, dann könnte euch wiederum der Teaser zur zweiten Staffel von „Cuphead“ erfreuen.

Doch damit ist noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht: „DOTA: Dragon’s Blood“ erhält eine dritte Staffel. Sie wird am 11. August 2022 anlaufen.

Der blaue Igel, Sonic, wird zudem in einer neuen Serie namens „Sonic Prime“ bei Netflix seine Runden drehen. Die CGI-Animationen sehen recht mittelprächtig aus und ich nehme an, man visiert da eher eine jüngere Zielgruppe an. Für ältere Semester gibt es aber ja auch ausreichend Stoff, etwa „Cyberpunk: Edgerunners“, über das wir schon separat gebloggt haben.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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2 Kommentare

  1. Dazu sollte man wirklich erwähnen, dass Animes die Psyche negativ beeinträchtigen können und im schlimmsten Fall wird man von anderen gemobbt, weil man sich zu einer merkwürdigen Personen entwickelt hat.

    Ich wäre da wirklich vorsichtig.

    • André Westphal says:

      Da hast du recht: Genauso merkwürdig wie alle, die Metal hören, Comic lesen, Videospiele zocken oder Tech-Blogs lesen – totale Freaks sind die alle! 😉

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