Netflix für Android: Inhalte lassen sich teilweise herunterladen und schauen

Vermutlich wisst ihr es: Netflix besitzt für zahlreiche Titel auch eine Download-Funktion. Zu Hause laden, später irgendwo schauen. Ideal dort, wo kein Mobilfunknetz ist – oder wo man sein Datenvolumen nicht belasten will. Nun führt Netflix eine neue Funktion ein. Man wolle es Mitgliedern einfacher machen, auf ihre Lieblingsserien oder -filme zuzugreifen, unabhängig von Sprache, Gerät, Verbindung oder Standort. Daher ist das teilweise Herunterladen jetzt auf Android-Smartphones und -Tablets verfügbar, und man werde in den kommenden Monaten mit dem Testen auf der iOS-Plattform beginnen. Bedeutet, dass ihr bereits anfangen könnt zu schauen, selbst wenn ein Download nicht beendet wurde. Sobald Nutzer wieder eine ausreichend adäquate Verbindung haben, können sie den Download beenden und weiterschauen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Die Meldung „Inhalte lassen sich teilweise herunterladen“ hat mich gleich mehrfach verwirrt.

    Erst dachte ich, man könne nun manche Titel herunterladen, was aber bereits lange Zeit verfügbar ist. Dann dachte ich an eine andere Funktion, bemerkte aber, dass es quasi wie bei Steam oder ähnlichen Diensten ist. D.h. dass man einen teilweise heruntergeladenen Inhalt bereits nutzen kann, also bevor der gesamte Download abgeschlossen ist.

    Die zunächst von mir fälschlich vermutete Funktion fände ich jedoch praktischer: man schaut eine Serie, dann bricht man zehn Minuten vor Ende ab, weil man gehen muss. Netflix lädt nur die fehlenden zehn Minuten und man kann die Folge im Bus fertig schauen. Das würde Zeit und Downloadkapazitäten sparen. Und letzteres wäre auf alle Netflix-User, die benötigten Kapazitäten, CO2-Emmissionen usw. sicher eine signifikante Einsparung in mehrfacher Hinsicht.

  2. Ist also quasi eine Art erweitertes Buffering.

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