Musik legal aufnehmen mit Radio.fx

Hallo zusammen, ich bin Christian Printing, der Blogbetreiber von IT-Runde.de. Auf meinem Blog, welcher vor kurzem ein Jahr alt geworden ist, schreibe ich mit meinem Team regelmäßig über interessantes und lesenswertes aus der IT Welt. Wer Lust hat, kann gerne mal rein schauen. Danke nochmal an Carsten (oder halt an Caschy :D) für diesen Gastartikel! Feedback und konstruktive Kritik sind gerne gesehen! 😉

Das Problem mit der Musik

Gute Musik gibt es in Massen, doch meist ist diese – wenn es nicht gerade ganze Alben sind – im Einzelpreis sehr teuer. Doch wie kommt man günstig oder wohlmöglich kostenlos an die Musik? Viele Leute benutzen dafür einen der vielen YouTube-Downloader. Nachteil dieser Variante ist das Rauschen in den Liedern, welches beim lauten hören der Musik auftritt. Aber welche Alternativen gibt es da? Das man von Rapidshare & Co. die Lieder in bester Qualität runterladen kann ist keine Neuigkeit, dass dies aber illegal ist sollte jedem Bewusst sein.

Also bräuchte man etwas, was die Musik in sehr guter Qualität liefert, legal ist, und am besten noch kostenlos. Wäre es doch nur so einfach wie früher, als man die Kasette eingelegt und dann einfach vom Radio die Musik aufgenommen hat.

Vorstellung Radio.fx

Und genau das hat sich wahrscheinlich auch die Tobit Software gedacht, welche nichtmal 30km von mir weg ihr Unternehmen besitzt und die Software Radio.fx entwickelt hat ( ehemals vielleicht besser bekannt als ClipInc 😉 ). Mit dieser genialen & vor allem seriös und professionell aussehenden Software könnt ihr ganz einfach eure Lieblingsstreame anhören und aufnehmen – Das können aber viele. Das geniale an Radio.fx ist, dass der Stream im Hintergrund aufgenommen wird und die einzelnen Songs einzeln durch die Übermittlung der Stream Tags getrennt werden. Diese getrennten Musikstücke werden dann automatisch erkannt und mit weiteren Informationen wie Autor, Erscheinungsjahr, Dauer, Albumbild, Lyrics und mehr ausgestattet. Man kann also das Radio im Hintergrund laufen lassen und kommt somit automatisch auf eine riesen Sammlung an Musikstücken.

Hier eine Übersicht der Hauptinformationen (detailliert auf der offiziellen Webseite):

  • Mehr als 1.400 Radiosender
  • Aufnahmequalität bis 192k
  • Legal
  • Kostenlos 4 Sender, Kostenpflichtig unbegrenzt

Um hier auch nochmal kurz auf das deutsche Recht einzugehen und die legalität zu beweisen hier nochmal ein kurzes Zitat:

Wer Sendungen aus dem Internetradio aufnimmt, verstößt nach der aktuellen Rechtslage nicht gegen bestehende Gesetze. Nach dem neuen Urheberecht ist das Aufnehmen bzw. Speichern von Audio- und Videodaten – und dazu zählen eben auch Aufnahmen aus dem Internetradio bzw. Webradio – nur dann verboten, wenn man dabei einen Kopierschutz umgeht. Und genau diesen Kopierschutz gibt es für „Sendungen“ im Webradio nicht.

Quelle: HIFI-Regler

Die Installation

Die Installation vom Programm ist eigentlich ganz einfach, dazu müsst ihr Radio.fx erstmal auf Tobit Software downloaden. Dabei ist die Software nicht nur für Windows- sondern auch für iPhone-, iPod touch-, iPad-, Android- und Mac-Besitzer erhältlich (Wobei zurzeit der Mac-Download noch überarbeitet wird). Die Installation ist nach dem Download recht einfach und fast schon selbsterklärend. Je nachdem wieviel Musik ihr speichern wollt braucht ihr natürlich auch genug Speicherplatz auf eurer Festplatte welcher erstmal zur Zwischenablage der aufgenommenen Songs dient (Ich würde um die 10GB empfehlen einzuplanen).

Bevor ihr überhaupt eure eigenen Streams definieren könnt, ermittelt das Programm schon ein paar eigene Radiosender während der Installation, welche über den Standort eurer IP ermittelt werden. Diese werden dann schonmal standardmäßig eingetragen und können dann nachher bearbeitet oder entfernt werden.

Nach dem akzeptieren der AGB und der kurzen Installation kann dann auch schon losgelegt werden – Naja fast ;). Erst mal müsst ihr dann entweder die bestehenden Streams ändern oder eigene anlegen. In der kostenlosen Version können bis zu vier verschiedene Streams gleichzeitig aufgenommen werden, unendlich viele Streams gibt es nur beim Kauf einer kostenpflichtigen Lizenz.

Grundfunktionen des Programmes

Nach dem Installieren kann man dann jedoch erstmal nicht mehr machen als die Radios live anhören und warten. Denn natürlich müssen die Sender ab dann erstmal aufgenommen werden und das kann ein wenig dauern bis die ersten geschnittenen Titel zu sehen sind :D. Bei meinem Test waren aber schon nach einer Stunde rund 14 Lieder in der Liste vorhanden und zum anhören und speichern bereit.

Vor allem das hin und her schalten zwischen schon gespeicherten Liedern & dem Live Radio macht viel Spaß und ist ohne irgendwelche Wartezeiten durchführbar. Nun bleibt nur noch die Frage offen, wie man die in der Liste aufgenommenen Lieder auf seiner Festplatte im .mp3 Format speichern kann. Nichts leichter als das, einfach „Rechtsklick“ auf den zu speichernden Titel und dann „Speichern unter…„.

Hier solltet ihr jedoch vorher euch die Musik noch einmal ganz anhören, neben störenden Moderatorkommentaren kann es auch in manchen Fällen vorkommen, dass die Stream Tags nicht 100%ig richtig gesetzt wurden. Dann wird z.B. das Ende abgeschnitten oder das Lied fängt mitten im Lied an. Um hier nochmal manuelle Feineinstellungen vornehmen zu können müsst ihr in die „Timeline“ wechseln.

Hier seht ihr die Titel genau so angeordnet, wie diese von der Software aufgenommen worden sind. Wieder per „Rechtsklick“ auf den benötigten Titel und danach „Bearbeiten“ könnt ihr neben allgemeinen Anzeigedaten auch den Anfang & das Ende des Songs setzen und ihn so genauso zurechtschneiden, wie ihr es möchtet.

Damit das Feeling beim Musik raussuchen & anhören noch besser wird, haben sich die Entwickler noch ein paar super Optionen einfallen lassen. Man kann beim anhören der Songs rechts in einer Leiste nicht nur detaillierte Informationen über das Lied abrufen sondern auch den Songtext anzeigen lassen. Neben einer Liedersuche ist dann auch noch eine Jukebox vorhanden. Dort werden die Covers der Lieder wie in einer Jukebox in einer Runde aufgestellt und können dann per Klick nach vorne geholt und angehört werden – Richtiges Musikfeeling!

Auch die Optionen von Radio.fx sind nicht ohne, unter anderem kann man dort einstellen, von wieviel Tagen die Musik zwischengespeichert- und in welchem Zeitraum radio.fx aufzeichnen soll. Dabei kann man nicht nur eine bestimmte Anzahl von Tagen einstellen sondern optimal auch einen begrenzten Speicherplatz festlegen, welcher nicht überschritten werden darf.

Daneben kann man dann auch eine Verbindung zu Facebook aufbauen um seine Freunde dadrüber zu informieren welche Titel oder Sender man sich z.B. gerade anhört. Außerdem kann man ganz Legal mit einem integrierten „Mixxtape“ die aufgenommene Musik an Freunde und Kollegen verschicken. Schlussendlich also ein geniales und gut durchdachtes Programm von Tobit Software, welches ihr auf jeden Fall ausprobieren solltet!

Euere Meinung?

Natürlich bin ich nun auch auf eure Meinungen gespannt: Taugt Radio.fx wirklich als gute kostenlose Alternative zu kostenpflichtigen MP3 Shops oder ist es doch eher was für ein paar Lieder zwischendurch? Kennt ihr vielleicht sogar selbst noch ähnliche Programme oder was benutzt ihr für kostenlose & Legale Musik?

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

55 Kommentare

  1. Also bräuchte man etwas, was die Musik in sehr guter Qualität liefert, legal ist, und am besten noch kostenlos.

    Die Streams der meisten Webradios sind mit 128kbit teilweise sogar weniger aufgezeichnet, also alles andere als ’sehr gute Qualität‘. Letztendlich müllt man sich die Platte voll mit ohrenkrebserzeugenden Files. Und wo ist das Teil bitteschön kostenlos? Das Ding kostet knapp 40 Lenzen im Jahresabo!!! Ein absolutes NOGO.

    Hab hier früher echt gern reingeschaut, zwischenzeitlich verkommt Cachy immer mehr zum AppleFanBoy und empfielt sonen Stuss wie diesen hier. Sorry das wars für mich, tschö.

  2. Absoluter Mist wenn man einen Musikgeschmack abseits der deutschen Charts hat oder auch mal ein komplettes Album haben möchte.

  3. Schade das sich nicht mal mit der Gegenseite beschäftigt wirdwurde. Nämlich mit der bei den dahinter stehenden DJs der div. Webradios erzeugten Gefühlswelt. Da ich Sendeleiter eines Webradios bin, darf ich glaube ich etwas dazu sagen. Irgendwann verliert man nämlich einen Teil seiner Sendelust wenn man Lied-weise ein enormes ansteigen bzw. am Liedende schlagartiges abfallen der Hörer bzw. viel eher: Mitschneiderzahlen beobachtet. Man erreicht den Punkt des sich abgezockt und ausgenutzt fühlens bzw. des für lau für andere arbeiten und sich Mühe machen sollensgemacht habens. Da ich auch Kontakt zu anderen Webradios habe, kann ich auch folgendes aufzeigen: Es erfolgt inzwischen sowas wie ein sich gegen solche Software bzw. deren Nutzer „wehrens“ in Form von vorsätzlicher Moderation mitten ins Lied rein bzw. abspielen von sog. Jingles. Ganz so leicht muss mans den Lied(ab)zockern dann doch nicht machen. Ich bin zeitweise auch dazu übergegangen solche Leute bzw deren IP vom Sendestream zu kicken und im erkannten 3fachen Wiederholungsfall zu bannen.

  4. Das kann ich mir vorstellen. Ich habe aber auch den Eindruck, daß es Genre abhängig ist.
    Ich selber höre sehr gerne Gothic und bevorzuge die Sender, die nicht reinreden oder Jingles in den Liedern abspielen. Aber ich zeichne diese Sender auch nicht auf, sondern lerne vielmehr neue Bands kennen und genieße es überrascht zu werden was als nächstes für ein Stück kommt.
    Und ich glaube, in Nischen Genres ist dieses Verhalten auch häufiger vertreten. Je mehr man in den Charts Webradio gestaltet, umso mehr wir nur mitgeschnitten. Hast Du da Erfahrungen drüber?

  5. mcDoof – 2 Sachen sind an deiner Aussage falsch:

    1. Das Teil ist der Basic-Version kostenlos.
    2. Die Pro-Version (die man NICHT kaufen muss), kostet im Jahresabo 19 €, die 40€-Variante gilt „lebenslang“ (bis das Programm von der nächsten Generation abgelöst wird, so wie es bei ClipInc der Fall war)

    @Kai: Die richtigen Sender suchen. Gibt auch non-Mainstream-Sender, die Songs spielen außerhalb vom Mainstream. Und wenn in Songs reinmoderiert wird, lasst das Teil einfach mal über Nacht laufen, da moderieren die wenigsten. Oder lasst es einfach länger laufen, irgendwann wird der Song ohne Moderation, Jingles etc. aufgenommen. Man kann sich die richtige Version dann raussuchen (Plus hinterm Song öffnen) und die sichern, die am längsten ist.

  6. @Fraggle:

    MP3-Header kann man nicht editieren/manipulieren? Das wäre mir aber neu!

  7. Tja, werte(r) Tiger. Dein Problem scheint die Erwartungshaltung zu sein. Ich wüsste nicht was dagegen spricht bei meinem favorisierten Lied in deinem Stream zu bleiben und danach weiter zu springen. Es gibt keinen Kodex der mir das untersagt. Nach deiner Logik könnte auch ein Busfahrer Fahrgäste rauswerfen, wenn sie immer nur an der selben Haltestelle den gleichen Weg fahren würden. Und potenzielle Zuhörer zu kicken, bringt garantiert den gewünschten Erfolg.

  8. Danke noch für den Hinweis auf die Trim-Funktion! Hatte ich konsequent ignoriert bisher. *facepalm*

    In der Tat habe ich jetzt schon ne ganze Reihe guter Oldies abgefasst und ein paar neuere Songs. Wenn die Prüfungen rum sind, werd ich mir da ne ganze Menge rauschneiden und weiter auf Suche gehen.

    Richtig gute Songs oder Alben werde ich weiterhin kaufen. Die Kompression (in beiden Sinnen des Wortes) der Radiosender ist für bewussten Genuss einfach zu herb.

    OT: Oh mann.. meine „Wenn die Prüfungen rum sind“-TODO wird immer länger.

  9. Hallo Cro
    Welche illegale Erwartungshaltung besitze ich denn ?
    Die, das ich was dagegen habe, ein sekunden genaues zu und abschalten von diesen ach so potentiellen „Hörern“ zu erleben ?
    Das ich mich frage, wie ultra dünn „potentiell“ diese Hörer denn wohl sind, das sie selbst bei erfolgter Zwischenmoderation nen Teufel tun deswegen mit dem mitschneiden aufzuhören, sondern minutenlang sturheil weiter mitschneiden – also nur abbunkern ?
    Das ich was dagegen habe, das mit einer Taktung von 1 Lied auslassen und wieder ein Lied mitschneiden (von immer derselben IP Adresse aus!) ein zigmaliges sekunden genaues zu und abschalten bzw. mitschneiden erfolgt ?
    Mal als kleine Anekdote: wir haben schonmal radikal und mitten im Lied unseren Sendeserver gestoppt – nachdem sekundengenau am Liedanfang bzw. ale auf einmal 17 „Zuhörer“ neu zugeschaltet hatten. Was schätzt du wie viele der ach so potentiellen Mithörer nichts davon gemerkt haben – weil sie eben garnicht zuhörten sondern nur die verwendete Software „downklauen“ ließen ? Hier die Fakten: nach 8 minuten totaler Stille waren immernoch 15 dieser neuen IP’s am „zuhören“ (natürlich weil auf die Art der verwendeten Klauware die benötigten Abschaltinfos vorenthalten wurden). Kann dir garnicht beschreiben, wie sowas von leid mir diese armen armen Mitschneiderleins taten..
    Aber du kannst mir statt einen vom Busfahrer gerne einen davon erzählen, das dir wichtig ist das solche Mitschneidersoftware aufzeichnet wo welche Version des mitgeschnitten Liedes her ist. Denn Mitschneider haben bekanntlich ein nachgelagert sowas von hohes Interesse daran herauszukriegen, bei welchem der ausgenutzten Webradios sie mal dauerhaft(er) und als normaler Hörer zuschalten sollten..schon klar.

  10. Tiger, ich denke, du hast den Sinn von Radio.fx völlig missverstanden.

    Im Grunde kann ich deine Aufregung verstehen, denn als Moderator einer Sendung hat man gerne Zuhörer und Interaktion und ich kenne auch einige Programme, die songgenau mitschneiden und sich dann wieder ausklinken und man so keine realen Zuhörer bekommt.

    Radio.fx schneidet aber nicht songgenau mit, sondern zeichnet die komplette Sendung auf, Basic 7 Tage am Stück, Pro 30 Tage am Stück.

    So hat man nicht nur die Möglichkeit, sich eine gute Sendung wieder und wieder anzuhören, sondern man kann sich auch Songs, die einem gefallen haben, für die Ewigkeit sichern und z.B. auf den MP3-Player sichern, um sie später noch einmal zu hören.

    Und wenn man auf Dance/Trance steht, wie ich z.B., dann kommt es einem grade recht, wenn so 1.5 Stunden-Sendungen von Radio.fx gesichert werden können, die man dann z.B. im Zug beim Rumhocken hören kann. Denn ehrlich gesagt, hab ich nicht immer genau dann die Zeit, Stimmung und Möglichkeit, um mir die Sendungen zu geben, wenn sie grade on air sind. Dank Radio.fx kann ich mir sie dann sichern und später hören.

    Und dann gibt es auch Sender, wo z.B. unmögliche Moderation geboten wird, wo man sich einfach nur ständig die Hände über dem Kopf zusammenschlägt … wo aber auch hin und wieder mal richtig gute Songs gespielt werden und die Moderation erträglich ist. Schwarze Welle ist z.B. ein gutes Beispiel dafür. Dank Radio.fx hört man eben nicht direkt live, sondern zeitversetzt mit und kann so manche unmögliche Moderation einfach überspringen.

    Ein weiteres Problem – grad bei öffentlichen Sendern – ist das ständige Wiederholen der immer wieder gleichen Songs. Genau das hasse ich am GEZ-finanzierten Radio so: die mangelnde Vielfalt. Auch hier bietet Radio.fx die Möglichkeit, die „100% empfohlene Aufzeichnungsdauer“ auszureizen, denn nach dieser Zeit wiederholt sich in der Regel das angebotene Repertoire des Senders und man hat danach „alles gehört“. Danach kann man sich durch die Aufzeichnungen klicken, hören, genießen, bei Bedarf sichern und dann einfach zum nächsten Sender weiterschalten. Und nach einigen Wochen klickt man auf alte Sender zurück, die ihr Angebot inzwischen wieder geändert haben und kann sozusagen die nächsten „100%“ abgreifen. Und voila – schon ist die Vielfalt da.

    Achja: Radio.fx hat übrigens auch einen Button eingebaut, wo man automastisch zum angebotenen Live-Punkt springen kann – also zum „Jetzt“. Und trotz mangelnder Tags, die erst im Nachhinein von der Software geliefert werden, sieht man im Live-Mode schon, was gerade gespielt wird und kann die Sendung somit auch live verfolgen.

    Ich verstehe deine Aufregung also überhaupt nicht. Denn Radio.fx zerstört nicht das Angebot der Webradiosender, sondern bietet den Hörern nur wesentlich mehr Komfort und Service. Und gäbe es diese Software nicht, hätten viele Radiosender mich niemals als dauerhaften Zuhörer gewonnen.

  11. Dann übertragt halt den Namen des Songs nicht mit, wenn ihr das nicht mögt.

  12. benjaminTV, mir ging es eher garnicht darum dein Angebot negativ oder positiv zu bewerten. Daher auch meine obige Einleitung bzw. der Versuch der Herstellung eines eher eingeschränkten und persönlichen Bezugs per: Hallo Cro. Auch oben drüber ging es mir eher global bzw. von oben betrachtet um die grundlegenden Denkweisen bzw. den allzuoft selbst ausgestellten Darfschein bei der Benutzung von Mitschneidesoftware. Wohlgemerkt die Art Software in deren Featurelistung steht: Geben sie einfach nur den gesuchten Titel ein und wir besorgen ihn innerhalb von max xx Sekunden! Habe ich leider vergessen so deutlich klar zustellen, wofür ich mich entschuldigen möchte.
    Freut mich das deine Software „anders“ funktioniert 😉

  13. yumpstyler says:

    In der aktuellen Computerbild gibts die Volllverion Pro für umme (CoBi kostet 2,50)

  14. Keine Sau aber auch keine Sau will noch überhaupt was für Musik zahlen, es ist einfach nur noch krass. Alles kostenlos, umsonst, dann noch meckern wenn es keine 1A Qualität ist. Radio DJs jammern über Emotionen, wenn Hörer kommen und gehen per Mitschnitt, WER zur Hölle denkt eigentlich überhaupt noch darüber nach, wie Musiker, Urheber, Künstler, Techniker und Produzenten verarscht werden? WER von Euch arbeitet kostenlos und verzichtet auf sein Geld?

  15. Ich finde das ist ne gute sache aber wie siehts aus bei tablets?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.