Motorola Maven: Das nächste RAZR steht vor der Tür
Motorola soll vor der Vorstellung eines neuen faltbaren Smartphones stehen. Es hört auf den Codenamen „Maven“. Laut Evan Blass handelt es sich um ein Gerät der Flaggschiff-Klasse mit Top-Spezifikationen, das im Sommer auf den Markt kommen soll. Das komplett neu gestaltete Maven habe mehr Ähnlichkeit mit dem Galaxy Z Flip3 als mit dem Razr oder Razr 5G, so Blass.
Es sei etwas kastenförmiger als seine Vorgänger und versucht, die Bildqualität der zwei rückseitigen Kameras zu verbessern, wie Samsung es beim Flip getan hat. Diese Kameras umfassen angeblich einen 50-Megapixel-Hauptfotografen mit f/1.8-Blende sowie einen kombinierten Weitwinkel- und Makrosensor mit einer nativen Auflösung von 13 MP. Die Selfie-Kamera auf dem inneren, klappbaren FHD+-Display ist ein 32-MP-Modul.
Es wird verschiedene Speicherkonfigurationen geben, bestehend aus 8 GB oder 12 GB RAM und 256 GB oder 512 GB internem Speicher. Motorola plante laut Bereich ursprünglich, zwei Versionen des Handys anzubieten: eine mit einem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 und eine weitere mit der noch nicht angekündigten Plus-Variante dieses Chipsatzes (SM8475). Da es jedoch zu Verzögerungen bei der Auslieferung des letztgenannten SoCs gekommen ist, ist nicht klar, wie Motorola nun verfahren wird.
Persönlich gesprochen: Foldables gibt’s einige, keines lockt mich und bietet mir irgendeinen Mehrwert.
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Ich hatte neulich mal ein ZFlip 3 in der Hand.
Nie würde ich so ein FaltFone kaufen.
RAZR war unschlagbar.
Ich sehe darin die einzige Möglichkeit aktuelle Smartphones auf ein zumindest in der Höhe erträgliches Maß zu bekommen. In der Hosentasche mag es nicht viel bringen, aber mit kleineren Zusatzdisplay außen oder am Rand wie beim Samsung muss man dann für die wichtigsten Infos nicht immer gleich so einen Backstein in der Hand halten. Ich würde mich also freuen über mehr Geräte dieser Art.
Zumindest versuchen sie mal was neues. Aber ich fand den Gameboy Advance damals schon in seiner eckigen Form nicht so toll. Das wird beim Smartphone also nicht anders sein.