„Mortal Kombat 11 Ultimate“ im Test: Da hat jemand Blut geleckt

„Mortal Kombat 11“ ist bereits letztes Jahr erschienen. Lange haderte ich als Serienveteran damit, das Game anzuspielen. Allerdings hatte ich dann keine Lust zahlreichen DLC-Veröffentlichungen beizuwohnen und besann mich auf das Warten. Letzteres zahlt sich nun aus, denn mit „Mortal Kombat 11 Ultimate“ ist das Komplettpaket erschienen. Enthalten sind alle bisherigen DLCs und auch die Story-Erweiterung „Aftermath“. Fürs Blog habe ich die neue Version natürlich angespielt.

Was bekommt ihr hier denn? Nun, neben dem Hauptspiel sind auch die Kombat Packs 1 & 2 plus die erwähnte „Aftermath“-Erweiterung enthalten. Dadurch stehen euch nun auch Charaktere wie der Terminator T-800, RoboCop und Rambo zur Verfügung. Hammer-Bonus für Kinder der 1980er-Jahre: RoboCop und Rambo werden von ihren Darstellern aus den Filmen gesprochen – also Peter Weller und tatsächlich Sylvester Stallone.

Erhältlich ist „Mortal Kombat 11 Ultimate“ seit dieser Woche für so gut wie alle Plattformen: PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One, Nintendo Switch, PC und Google Stadia. Getestet habe ich persönlich das Spiel im Übrigen an der Xbox Series X. Dazu direkt ein Hinweis: „Mortal Kombat 11 Ultimate“ ist das erste Spiel, mit dem ich ein sehr spezifisches Problem hatte. Der Standard-Download enthält nämlich nicht den Story-Modus. Ich musste nach der Installation erst in die Verwaltung des Spiels gehen. Dort hatte ich dann die Wahl den Story-Modus nachträglich wahlweise in 1080p oder 4K herunterzuladen. Die Angaben zur Auflösung betreffen die Cutscenes, die zwischendurch abgespielt werden.

Solltet ihr euch also nach der Installation der digitalen Version wundern, warum der Story-Modus gesperrt ist, dann geht in die Verwaltungsoptionen des Spiels und schaut, welche Komponenten installiert sind. Mich hat das nämlich anfangs etwas verwirrt. Wo wir schon dabei sind, ein ernsteres, technisches Problem: Beim Spielen der Kampagne liefen bei mir die 4K-Cutscenes asynchron zum Ton. Das verschlimmerte sich mit fortlaufender Wiedergabezeit und führte zu einem Zeitversatz von 2-3 Sekunden. Das ist sehr ärgerlich und macht viel von der Atmosphäre kaputt. In den Kämpfen tritt das Problem immerhin nicht auf. Hier hoffe ich auf einen baldigen Patch.

„Mortal Kombat 11 Ultimate“ läuft dabei in dynamischem 4K mit 60 fps an der Xbox Series X. Die Entwickler der NetherRealm Studios sprechen auch von verbesserter Grafik an den Next-Generation-Konsolen und kürzeren Ladezeiten. Da ich den direkten Vergleich mit der Last-Gen-Version nicht habe, kann ich dazu jedoch leider wenig sagen. Klar ist, dass das Prügelspiel Crossplay bietet. In einigen der Multiplayer-Modi könnt ihr also z. B. an der Xbox Series X|S nicht nur gegen Xbox-One-, sondern sogar auch gegen PS4- und PS5-Besitzer antreten.

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Ich selbst bin da eher der Story-Interessierte, weswegen ich eigentlich nicht zur Kernzielgruppe von Fighting-Games wie „Street Fighter V“ oder eben „Mortal Kombat 11“ gehöre. Allerdings bieten die Titel der NetherRealm Studios da die besten Einzelspieler-Erfahrungen im ganzen Genre an – siehe auch „Injustice 2“. Und da macht auch „Mortal Kombat 11“ tatsächlich mächtig Laune. Die Handlung klingt zunächst recht kompliziert: Das Zeitgefüge ist aus den Fugen geraten, weil die mächtige Kronika den Donnergott Raiden, Beschützer der Erde, aus der Zeitlinie ausradieren möchte. Doch bevor ihr Plan komplett vollzogen ist, kollidieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Das führt dazu, dass nicht nur die Geschichte aus „Mortal Kombat X“ weitergesponnen wird, sondern auch allerlei alte Haudegen wieder auftauchen. Teilweise begegnen auch Charaktere ihren Alter Egos aus der Vergangenheit – wie Johnny Cage. Das führt dann zu einigen amüsanten Momenten in der grundlegend eher düsteren Geschichte. Typisch für „Mortal Kombat“ ist aber ein gewisses Augenzwinkern bei all dem Plot-Bombast mit von der Partie.

Viel Einfluss habt ihr dabei nicht auf die Geschichte: Ab und an könnt ihr entscheiden, wer gegen wen kämpft, das war es aber im Wesentlichen. Die Geschichte ist dabei ein wenig wie der Kinofilm aus den 1990er-Jahren geraten: ein bisschen doof, ein bisschen überzogen, aber am Ende gute Unterhaltung, bei der man über die Dauer gerne am Ball bleibt und sich gut unterhalten fühlt. Im Story-Modus habt ihr dabei allerdings nie die freie Wahl, welche Charaktere ihr spielt. Das hängt immer von der Handlung ab. Anders sieht es dann im Modus „Klassic Towers“ aus. Hier kämpft ihr euch durch mehrere Etagen eines Turms, ihr könnt dabei wählen, wie vielen Gegnern ihr euch stellen wollt.

Da dürft ihr frei aus den insgesamt 37 Charakteren wählen und die individuellen Abspänne der Figuren freischalten. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei durchaus deftig: Beispielsweise sind meine Skills zu schwach, um auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad die übermächtige Kronika niederzustrecken. Glücklicherweise gibt es da neben „Easy“ auch noch „Very Easy“. Zusätzlich könnt ihr für die Kämpfe freigespielte Boni einsetzen, die euch das Leben dann etwas leichter machen – nach einmaligem Einsatz entschwinden diese Goodies, die z. B. kurz einen anderen Kämpfer zur Hilfe holen, dann jedoch.

Auch im Multiplayer dürft ihr in unterschiedlichen Szenarien loskloppen. Das läuft ohne Verzögerungen ab und das Spiel ist auch immer noch sehr beliebt – Probleme Gegner zu finden, gibt es nicht. Ihr könnt dabei sowohl an Turnieren teilnehmen, als auch direkt gegen jemanden antreten. Klar, auch lokal auf der Couch dürft ihr euch miteinander messen. Ich bin aber schlichtweg ein zu schlechter Controller-Akrobat, als dass das so viel Fun bringen würde. So wirkt das Auswendiglernen von Special Moves auf mich wie Hausaufgaben machen. Jeder Charakter bringt da eine Vielzahl eigener Angriffe und Kombos mit, die man aus dem Effeff beherrschen muss, will man online einen Stich haben.

Ihr könnt aber auch ein selbst zusammengestelltes Team aus KI-Kämpfern gegen die Truppen anderer Spieler ins Feld schicken. Warum man sowas machen sollte? Da kommt dann das leidige Thema der Mikrotransaktionen ins Spiel. Jene sind auch in „Mortal Kombat 11 Ultimate“ immer noch ein Thema. Über sie könnt ihr neue Skins für die Kämpfer oder z. B. die weiter oben erwähnten Hilfsmittel für Kämpfe freispielen. Außerdem gibt es noch eine In-Game-Währung, die ihr in der „Krypt“ einlösen könnt. Dabei handelt es sich um ein Areal, in dem ihr Schatztruhen öffnet und dadurch ebenfalls neue Skins, Finisher und anderweitige Boni erhaltet.

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Die Krypt läuft allerdings mit sehr holpriger Framerate und abseits der Schatztruhen gibt es da im Grunde eher wenig zu sehen. Ist aber dennoch eine nette Idee und besser gelöst, als in einem schnöden Menü meinetwegen ein paar Kärtchen umzudrehen. Beispielsweise gibt es da auch die „Easy Fatalities“ die ihr gegen In-Game-Währung mitnehmen könnt. Im Wesentlichen sind das erleichterte Finishing Moves für Gamer, die etwas grobmotorischer sind. Selbst mir gelang es aber mit Rambo und Co. Fatalities ohne derlei Tricks auszuführen.

Dabei sind die Fatalities natürlich wie eh und je komplett überzogen, teilweise aber auch nichts für zart Besaitete. Ich bin seit „Mortal Kombat 2“ auf dem SNES dabei und was ich damals als Teenager als grobe Pixel-Gewalt eher absurd-komisch fand, wirkt heute in 4K an der Xbox Series X schon manchmal etwas too much. Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass „Mortal Kombat 11 Ultimate“ hinter Blut und Gewalt deutlich mehr Tiefgang hat, als die meisten Kampfspiele. Kombinationen, Konter und Timing bei der Ausführung von Blocks und Special Moves sind nur einer der Bausteine.

So gibt es beispielsweise die Möglichkeit, sobald euer Lebensbalken unter 30 % fällt, einen „Fatal Blow“ auszuführen. Dieser Move haut bei eurem Gegner massiv rein und kann über Sieg und Niederlage entscheiden. Außerdem gibt es gleich zwei separate Energiebalken für Defensive und Offensive, um Blocks oder Spezialmanöver im richtigen Moment zu stärken. Wer sich da also richtig einfuchst, kann mit einiger Taktik vorgehen und Laien (wie mich) komplett vorführen. Einfaches Button-Mashing wird hier also niemandem den Sieg bringen.

Die Kämpfe laufen insgesamt deutlich langsamer und taktischer ab als in der Vergangenheit. Beispielsweise gibt es keinen Button zum Rennen mehr und Fernkampfangriffe sind langsamer geworden, lassen sich also wesentlich leichter kontern. Ihr könnt euch auch die Umgebung zunutze machen und von klar erkennbaren Gegenständen abspringen, um Distanz zum Feind zu gewinnen (oder sie zu verringern) und auch z. B. herumliegende Waffen auf euren Gegenüber zu schleudern. Auch die berüchtigten Stage Fatalities gibt es natürlich wieder.

Wie in „Injustice 2“ könnt ihr zudem für eure Charaktere Ausrüstung und neue Skins freispielen (oder kaufen). Im Verlauf der Singleplayer-Story ergattert ihr da schon einige Items, andere lassen sich in der Krypt aufspüren. Nervig ist, dass man sich dafür aber zwangsweise mit den „Towers of Time“ beschäftigen muss, einem Modus mit wechselnden Online-Herausforderungen. Viele von ihnen sind immer noch recht unfair, auch wenn der Entwickler NetherRealm Studios da schon etwas nachgebessert hat.

Es ist dabei zwar ganz nett allerlei Skins und Ausrüstung freizuspielen und motiviert natürlich, da man aber nichts gezielt anstreben darf, sondern in der Krypt die Inhalte der Truhen zufällig gestaltet sind, kann das ein sehr langer Weg werden, um etwa für seinen Lieblingscharakter einen neuen Look zu erhalten. Man merkt da eben doch, dass dieser Teil des Spiels in erster Linie der Monetarisierung dient. Reizt mich daher wenig, da sehr viel Grinding notwendig ist, wenn man es auf bestimmte Loot-Items abgesehen hat.

Insgesamt macht „Mortal Kombat 11 Ultimate“ aber richtig Spaß und bietet ein sehr umfangreiches Paket an, für das die ausgerufenen 59,99 Euro ein fairer Preis sind. Zumal der Titel eben auch für Einzelspieler einiges an Content offeriert. Die Grafik sieht schon sehr nach Last-Gen aus, wirkt aber immer noch schick genug. So gibt es während des Schlagabtauschs schöne Partikeleffekte und auch die Animationen sind gelungen. Generell sind auch die meisten Charaktere ansehnlich, auch wenn Stallones Rambo ein wenig ins Uncanny Valley abrutscht, insbesondere bei seiner Siegerpose. Aber: Es geht natürlich nichts darüber Rambo gegen RoboCop oder den Terminator ins Feld ziehen zu lassen – herrlich!

Insofern ist „Mortal Kombat 11 Ultimate“ ein wirklich launiges Fighting-Game für Zwischendurch oder, wenn ihr auf den Multiplayer Bock habt, für die nächsten Wochen und Monate. Wer übrigens die bereits erhältliche Standardversion gekauft hat, kann für folgende Preise die restlichen Inhalte separat erwerben:

  • Kombat-Pack 2 für 14,99 € (UVP)
  • Mortal Kombat 11: Aftermath-Erweiterung für 39,99 € (UVP)
  • Kombat-Pack 1 – 19,99 € (UVP)
  • Mortal Kombat 11 Ultimate Add-on-Paket einschl. Kombat-Pack 1, Kombat-Pack 2 und Mortal Kombat 11: Aftermath-Erweiterung – 49,99 € (UVP)

Ihr seht aber schon: Da zahlt man fast genau so viel wie für die Ultimate Edition separat. Letztere kann ich jedenfalls, sowohl für Single- als auch Multiplayer definitiv für einige kurzweilige Stunden wärmstens empfehlen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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4 Kommentare

  1. Ein Full-Price-Titel mit Mikrotransaktionen SMH
    Sowas sollte nicht auch noch mit einem Kauf belohnt werden…

  2. Wie immer ein schöner Artikel 🙂

    Als MK11 Fan, muss ich mich hierzu jedoch noch weiter äußern:
    – Die Krypt: Auch wenn es hier maßgeblich um Truhen öffnen geht, finde ich die Entwickler haben hier ganze Arbeit geleistet! Das ist quasi ein Spiel im Spiel: Man erkundet diese in der 3rd Person Schulteransicht und es gibt wirklich eine Menge zu entdecken. Mmn auch sehr athmosphärisch gestaltet. Mir hat diese immer Spaß gemacht (man kann verborgene Wege freischalten, Reptile finden, Infos über Waffen und Artefakte in Goros Unterschlupf erhalten, es gibt versteckte Kisten, die nur mit Kenshis Augenbinde sichtbar werden, etc. Im Gegensatz zu den altbekannten Grabsteinen eine wirkliche Aufwertung!

    – Grinding: Man sollte die Krypt erstmal beiseite lassen und die Towers of Time spielen (nach der Story). Bei den Charakter Towern wird übrigens für JEDEN einzelnen Charakter ein Outro gespielt (Comic Stil): Großartig, wenn teils auch etwas kurz

    Ich zock ungefähr seit einem halben Jahr und habe fast alle Skins/ Brutalities, Verspottungen (ca. jeweils 10 pro Charakter, neben den 2 Finishern, Fatal Blows, Friendships und Stage Fatalaties) freigeschaltet. Aktuell Level 80. Mit dem ganzen Zeug, was man in den Towern freispielt, lassen sich dann auch „schnell“ alle Kisten in der Krypt öffnen. Des Weiteren gibt es viele witzige Hilfsmittel, die bei KI Kämpfen oder wenn man selber kämpft eingesetzt werden können, um auch Einsteigern, die nicht alle Moves draufhaben einen problemlosen Sieg gegen die KI zu ermöglichen. In meinen Augen super ausbalanciert und abwechslungsreich!

    Die ToT lasse ich meist von meiner KI machen (bis auf wenige, die man selber zocken muss). Tipp zum Stromsparen: Geht auch wunderbar auf dem Handy via RemotePlay in der XBOX App. Spart bei mir den Strom für den 4K Beamer 😉

    Die KI kann man sehr variabel einstellen, hierzu gibt es super Tipps bei Reddit! Neben den KI Einstellungen lassen sich auch Special Moves für jeden Charakter bestimmen (man hat eine Auswahl an Moves und begrenzte Slots, die man nutzen kann), so dass die verschiedenen Varianten inkl. dem Aussehen der Charaktere und deren Ausrüstung (die auch mit Fähigkeiten aufgewertet werden kann) als Variante des Charakters gespeichert werden können. Quasi unzählige Kustomizing Möglichkeiten!

    Grafik: Nachdem ich an meiner One X 4K UND HDR aktiviert habe, hat das die Grafik nochmal deutlich aufgewertet, finde echt nicht, dass das nach Lastgen aussieht 😉 Gerade HDR sorgt durch die erhöhte Farbtiefe für viel mehr Plastizität, sofort merklich!

    Time Krystals: Die ingame Währung für Mikrotransaktionen: Absolut fair! Man bekommt pro Stufe TKs und wenn man die ToTs spielt ebenfalls (200). Für 1000 TKs (ca. 10 EUR) kann man dann auch gratis im Shop neue Stimmen kaufen (das einzige, was man sonst nicht freischalten kann). Unter anderem auch die Stimme von Robocop und Shao Khan: Großartige Ansager. Habe alle freigespielt und nicht einen Cent ausgegeben. Bei den Skins und anderem Zeug, was mit im Shop kaufen kann, steht sogar bei in welchem Tower man die bekommt (oder was man machen muss). Ebenso steht dies im Anpassen Menü (jedes Menü Item wird bei Auswahl vom altbekannten Ansager ausgesprochen: Einfach geil!) dabei. MmN also absolut fair: Wer zu faul ist, kann sich die Sachen kaufen!

    Kampfliga: Ja das wird schwierig, wenn man Button Smasher ist. Aber auch hier ist Netherrealm fair und gibt fast wöchentlich Items aus der KL in der Krypt frei (Events für 24h). So dass auch Leute, die nicht in der KL zocken in den Genuss der Ausrüstung kommen.

    Alles in Allem ein großartiges Spiel mit extrem langem Unterhaltungswert und geilen Sprüchen (jeder Charakter hat 4-5 verschiedene Intros und Outros, plus 2 Sprüche passend zu jedem Gegener!). Neben den von André angesprochenen Features für echte Freaks (Timing, etc., zieht euch die Tutorials rein!), für mich das beste MK, was es je gab!

    Ich verstehe das „Gemecker“ zu den Preisen auch nicht. Aktuelles Beispiel: Für 4,99 EUR gibt es 3 Skins zu den alten Charakteren aus dem 90iger Trashfilm: Inkl. der Originalstimmen von z.B. Christopher Lambert als Raiden. Das muss auch alles bezahlt werden (z.B. Lizenzen bei DC: Joker!), die Sprecher, Designer, Entwickler, etc. Finde die Preise echt fair!

    Und zum Schluss: Super Stages, geiles Ambiente, tolle Musik, freischaltbare Konzept Arts, Soundtracks, Storyboards, u.v.m. Eines der umfangreichsten Spiele, die ich je gespielt habe und fürn Beat Em Up, sicher DAS umfangreichste, also meine persönliche Empfehlung: ZUGREIFEN! 🙂

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