Mit Google StreetView durch die Moto X-Fabrik
Motorola gibt Einblick in seine Fertigungsanlagen für das Moto X, dem individuellen Smartphone, das in den USA zusammengesetzt wird. Realisiert wird dies über Google Street View, der begleitende Blog-Post von Motorola verweist noch einmal auf die Gründe, warum man gerade in den USA das Smartphone fertigt.
Es sei nicht mehr viel teurer, die Smartphones in den USA zusammenzusetzen (die Einzelteile kommen ja dennoch aus anderen Ländern), außerdem könne man so schneller auf Kundenwünsche reagieren und auch personalisierte Smartphones ohne lange Wartezeiten ausliefern.
[werbung] Der wichtigste Grund für Motorola sei aber die US-Wirtschaft. Man möchte diese unterstützen, Arbeitsplätze schaffen und die Innovation „nach Hause“ holen. Große Worte des amerikanischen Traditionsherstellers. Interessant ist so ein Einblick in die Fabriken allemal, zu den StreetView-Aufnahmen der Motorola Fabrik in Fort Worth (Texas) gelangt man hier.
Also 25 – 50 Euro mehr oder so würde ich für ein in Deutschland zusammengesetztes Nexus auch zahlen.
Was ich mich frage ist, ob die Aussage „Es sei nicht mehr viel teurer“ mit gesunkenen Löhnen in den USA oder gestiegenen Löhnen in Asien zusammenhängt.
Sieht echt krass aus. Halbe Halle leer…. Da scheint noch Platz für eventuell kommende Nachfrage.
Sehr nüchtern. Fort Worth ist eh nicht der Bringer.
Schade hat man nur eine Aussicht vom Balkon aus 🙂
@nepa
Irgendwo las ich etwas von 10-12$ die Stunde. Ist gewiss am unteren Ende angesiedelt, aber sicher noch über einigen anderen Jobs dort und deutlich über dem was in China gezahlt wird.
sieht irgendwie trist aus ôO
So sieht also die Hintertuerenproduktionhalle aus. Na, dann wuenschen wir denen mal viel Erfolg beim Absatz des Schrotts.
Seht Ihr die Windows-Rechner da hinten? Mich wundert es, dass da kein Chrome-OS läuft. So zahlt man ja Lizenzkosten an M$…
http://debian.org/