Miro 4.0 ist da: Android-Sync, Netzwerk-Sharing, iPad-App und viel mehr

Den MediaPlayer-Underdog Miro habe ich hier im Blog schon ein paar Mal vorgestellt. Jetzt ist heute die Version 4.0 erschienen, die einiges an Änderungen mitbringt. Zu den Features gehören unter anderem das Kaufen und Synchronisieren von Inhalten aus dem Amazon- oder Android-Market. Dementsprechend ist auch das Konvertieren von Filmen & Co für mobile Geräte möglich. Auch das Sharen von Mediendateien im heimischen Netzwerk ist möglich.

Wie ich damals in einem älteren Beitrag schon schrieb: so Dinge wie der Download von YouTube- (und Co) Videos ist auch machbar. Des Weiteren ist gleich ein Torrent-Client mit eingebaut. Wie man auf den Seiten von Miro sehen kann, ist auch eine iPad-App in Mache, auf die ich mal richtig gespannt bin. Schaut euch Miro mal ruhig an, falls ihr eures alten MediaPlayers überdrüssig geworden seid. (via)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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16 Kommentare

  1. Was das Teil immer noch nicht beherrscht, ist der Zugriff auf die eigenen YouTube-Playlisten. Ich suche seit Monaten ein Programm, das das kann, aber die, die das „mal können sollen“, werden derzeit nicht aktiv entwickelt. Was’n Mist.

    Kennt einer was?

  2. So etwas wäre in der Tat äußerst cool.

  3. Der Free Youtube Downloader kann ganze Playlists, Channel, Favoriten etc. runterladen, vielleicht ist das ja was für euch.

    http://www.dvdvideosoft.com/de/products/dvd/Free-YouTube-Download.htm

  4. Nää, runterladen ist nicht der Sinn der Sache. Ich würde mir aber gern den mühseligen manuellen Aufruf der Seite ersparen. Es gibt unzählige YouTube-„Clients“, keiner davon kann das eigene Profil verwenden?!

  5. MIRO (kenne ich seit Version 0.x) ist eigentlich eine ganz feine Sache: Mediaplayer mit Internet-Zugang zu unzähligen Video- und Musikdatenbanken!

    Näher betrachtet allerdings auch nichts anderes als dass, was ein normaler Internet-Browser (ok, mit Hilfe diverser Add-Ons und Erweiterungen) auch tun kann bzw. sollte 😀

  6. Christoph says:

    Miro setzt wohl iTunes voraus …
    Damit definitv nichts für mich.

  7. Schöne Software. Hat bei mir iTunes ersetzt, welches ich nur noch für Podcasts benötigt habe.

  8. iTunes-Dreck hatte ich hier nie installiert, Miro läuft dennoch.

  9. Um in Miro YT-Playlisten hinzuzufügen, benötigt man eigentlich nur die ID der Playlist. Entweder über URL der Playlist. Da steht manchmal wohl ein PL davor, die letzten 16 Zeichen scheinen die eigentliche ID zu sein. Oder hier selber mal rumspielen da habe ich es auch her: http://gdata.youtube.com/demo/index.html
    Dann kann man z.B. „Yeah Eurodance“ als Feed hinzufügen:
    http://gdata.youtube.com/feeds/api/playlists/EA0782FBE960B9E3

    Auch sowas geht gut:
    http://gdata.youtube.com/feeds/api/users/caschy/favorites

    Allerdings muss man beachten, dass wohl nur die neuesten 25 Videos (max 50 bei Verwendung von /favorites?max-results=50) über solche Feeds abrufbar sind.

  10. Das ist also nicht zweckdienlich, denn meine Musikplayliste z.B. hat die 25 längst überschritten, Tendenz steigend.

  11. @tux: Initial stimmt das. Aber ansonsten gelangen alle neu hinzugefügten ja schon nach Miro. Nur wenn auf einen Schlag wieder mehr als 25 bzw 50 der Playliste hinzugefügt werden, bevor der Miro-Feed dies liest, werden Einträge „verschluckt“.

  12. Meine Playliste existiert halt nicht erst seit gestern, ich müsste also die komplette Playliste neu anlegen und somit quasi doppelt pflegen. Da kann ich’s auch lassen.

  13. Kein Forum, keine portable Version ums mal anzugucken, schade.

  14. Manfred Sass says:

    Ausser Fehlermeldungen, die nur mit dem Affengriff beendet werden kann und ein Umbiegen der Browser-Startseite obwohl die Umsschaltung untersagt worden ist.
    Echt müllig….

  15. Habs mal probiert, aber leider kann ich die überdimmensionale Schriftgröße/Art nicht ändern. Sieht leider wieder mal sehr nach typische OpenSource Design Problemen aus…Schade.

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