Microsoft veröffentlicht Windows 11 Insider Preview Build 22610
Wie das Unternehmen Microsoft informiert, wird aktuell der neue Windows 11 Insider Preview Build 22610 für alle Insider im Dev- und Beta-Channel verteilt. Zu den Neuerungen gehört unter anderem, dass Administratoren neue Mittel an die Hand bekommen, mit denen sie die Nutzung von Windows 11 über den Startbildschirm, die Taskleiste und die Systemablage für ihre Nutzer vereinfachen können. So lassen sich nun beispielsweise das Benachrichtigungs-Center und Kalender-Benachrichtigungen deaktivieren oder auch direkt alle Einstellungsmöglichkeiten für die Taskleiste. Folgende Richtlinien sind hier nun verfügbar:
- Disable Quick Settings flyout
- Disable Notification Center and calendar flyouts
- Disable all taskbar settings
- Disable search (across Start & taskbar)
- Hide Task View from taskbar
- Block customization of ‘Pinned’ in Start
- Hide ‘Recommended’ in Start
- Disable Start context menus
- Hide ‘All apps’ in Start
Das Familiensicherheits-Widget erfährt ebenfalls eine Verbesserung, unter anderem mit einer neuen Ansicht für die Standortfreigabe von Familienmitgliedern. Es gibt auch ein neues Update für Personen in einer Mitgliederrolle, das eine verbesserte Ansicht der Bildschirmzeitnutzung über Apps und Geräte hinweg enthält. Microsoft informiert, dass Dev- und Beta-Channel-Builds der Home Edition von Windows 11 nicht mehr standardmäßig den SMB1-Client aktivieren. SMB1 werde allerdings nicht einfach entfernt, falls ihr jenes manuell eingerichtet haben solltet.
Im aktuellen Build nun wieder verfügbar: TKIP- und WEP-Verbindungen. Jene waren aus Gründen seit Build 22557 nicht mehr zulässig. Windows wird ab sofort wieder darauf hinweisen, dass es sich hier nicht um sichere Verbindungen handelt, da ihr dabei mit veralteten Sicherheitsstandards arbeitet, die in einer zukünftigen Version des Systems eh entfernt werden sollen. Das vollständige Changelog könnt ihr dem eingangs verlinkten Beitrag entnehmen.
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Das wichtigste fehlt leider noch immer. Solange man die Zwanghafte Installation und den Automatischen Start der Consumer Variante von MS Teams in der Enterprise Version nicht unterbinden kann, macht es einen Einsatz im Enterprise Umfeld schwierig.
Wenn es die „Work or School“ Variante von Teams wäre, könnte ich es ja noch verstehen. Warum aber Microsoft die Installation der Consumer Variante von Teams auf einer Enterprise Version von Teams erzwingt, bleibt mir schleierhaft.
Kann man. Ist zwar unnötig pain in the ass aber man kann das appx package runter werfen. Taucht teilweise nach einem feature upgrade wieder auf, also am besten in einen scheduled task packen der in logon einen cleanup macht.
Lächerlich dass das notwendig ist I d relativ umständlich, aber es gibt Lösungen.
Alles schon durch. Teams aus der ISO entfernt. Wird aber bei bestimmten Aktionen aus dem Internet nachgeladen und wieder installiert.