Microsoft Teams: Zeitlich begrenzte Breakout-Räume ziehen ein

Das Coronavirus hat den Vormarsch des virtuellen Arbeitens beschleunigt und Tools wie Zoom, WebEx, Google Meet, Microsoft Teams und Co. einen ordentlichen Schub gegeben. Gerade Microsoft hat in dieser Zeit aus dem schlechten Tool eine zumindest brauchbare Software gezaubert und arbeitet nach wie vor mit Hochdruck daran, besser zu werden. Der Druck der Konkurrenz ist schließlich hoch.

Per Twitter kündigt man nun an, dass Organisatoren von virtuellen Meetings nun die Möglichkeit haben, Breakout-Räume mit einer zeitlichen Begrenzung festzulegen. Habt ihr also eine Gruppen-Arbeit in eurer Agenda vorgesehen, die unabhängig vom Ergebnis nicht länger als 10 Minuten dauern darf, dann legt ihr das Limit fest und schickt eure Teilnehmer in einzelne Räume. Nach den 10 Minuten kehren alle wieder automatisch in den zentralen Raum zurück. Eine Erklärung der Funktion findet ihr direkt bei Microsoft. Breakout-Räume sollen noch in diesem Jahr durch mehrere Organisatoren verwaltet werden können, mal schauen, wann das genau kommt.

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