Microsoft Surface Headphones kommen nach Deutschland , kosten 380 Euro
Microsoft stellt auch Kopfhörer her, namentlich Microsoft Surface Headphones. Vorgestellt wurden diese schon im Oktober 2018, kommen aber erst am 7. März nach Deutschland. Ganz günstig ist der Spaß nicht, Interessenten werden 379,99 Euro los, wenn sie denn in die Kopfhörer investieren wollen.
Microsofts erste Over-Ear-Kopfhörer bieten haptische Einstellräder auf beiden Ohrmuscheln, über diese lässt sich das Active-Noise-Cancelling (ANC) auf der linken Seite und die Lautstärke auf der rechten Seite mittels einer Drehbewegung mehrstufig anpassen. Hierbei sollen13 Regulierungsstufen eine äußerst präzise Justierung der aktiven Geräuschunterdrückung bis zu 30 Dezibel erlauben, um sich in jeder Umgebung konzentrieren zu können.
Unabhängig von der Umgebungslautstärke können auf diese Weise ungestört Telefonate geführt oder Lieblingssongs abgespielt werden, so Microsoft. Neben den genannten Einstellrädern erweitern Touch-Oberflächen auf beiden Ohrmuscheln die Eingabemöglichkeiten des Kopfhörers. Verbinden lassen sich die Surface Headphones mit bis zu acht Geräten. Das funktioniert kabellos via Bluetooth auf allen gängigen Plattformen – die Kopfhörer sind kompatibel mit Windows 10, iOS, MacOS und Android-Geräten.
Über einen 3,5mm Audio-Anschluss lassen sich die Surface Headphones zudem via Kabelverbindung nutzen, so Microsoft weiter. Bis zu 15 Stunden soll der Akku halten, via USB-C soll er sich in 2 Stunden wieder aufladen lassen. Zu haben ab dem 7. März im Microsoft Store oder beim Fachhändler.
Ha! In Computer-Beige/Grau, MS will zurück zu den glorreichen 90er… 😉
Wer gute Over-Ear sucht, soll sich die B&W P7 anschauen, ein Traum… Wer Plastik liebt, Bose oder Sony, aber MS?! tz, tz, tz…
Schwarze Kopfhörer sind langweilig. Das ist was für’s muffige Studio. Im wirklichen Leben laufen die Leute damit nicht rum.
Ich kenne eigentlich mehr Leute, die schwarze Kopfhörer haben. Hast du eigentlich rote Turnschuhe?
Oh dann muss ich in einer Parallelwelt existieren. Den ich selbst trage schwarze Kopfhörer, ebenso wie mindestens 40 andere Personen die täglich auf dem Weg zur Arbeit sehe.
Natürlich gibt es da noch rote, gelbe, weiße, grüne und blaue Kopfhörer, an denen kann man sehr gut ihr Alter bzw. die Nutzungshäufigkeit an den Schmutzrändern erkennen kann.
Btw irgendwie sie die Beats Over-Ears wohl am aussterben, denn diese bekomme ich so gut wie nicht mehr zu Gesicht.
Dann ist wohl das dünn besiedelte Rhein-Main Gebiet dahingehend nicht repräsentativ da hier doch die mehrzahl mit schwarzen Over Ears herumläuft 😀
Erstmal abwarten. Nur weil sie von MS sind, heißt das noch lange nicht, dass die Mist sind.
Das Design der P7 finde ich übrigens auch „voll 90er“. Oder sogar noch früher. 😉
Naja, ist halt aus der Surface Designlinie.
Kopplung mit maximal acht Geräten ist natürlich mal eine Ansage. Mit wie vielen davon denn gleichzeitig? Z.b. mit dem Rechner und dem Smartphone. Am Rechner arbeiten, Musik hören, skypen und wenn ein Gespräch am Smartphone rein kommt, das eben auch annehmen können. So mit Ansage: Anruf von Kontakt X via Smartphone. Könnte bei dem Preis doch drin sein. Auch so Funktionen wie Ohrmuschel anheben pausiert Musik/mutet Micro im Telefonat wären super.
Aber hätte sich MS nicht die beiden Buchsen sparen können? USB C Buchse im Kopfhörer und dann USB C m / USB C m Kabel mit USB C f / Klinke m Adapter. Geht sowas nicht? Kann mich erinnern, dass der kleine iPod über die Klinkebuchse mit einem entsprechenden Adapter (3,5 Klinke m/USB m) geladen wurde. Würde das nicht auch anders herum funktionieren, wenn man schon USB C verbaut?