Microsoft schickt DirectStorage für Windows in die Entwicklervorschau

Microsoft hat sein Feature DirectStorage für Windows nun in die Developer Preview entsendet. Direct Storage ist Teil der sogenannten Velocity Architecture der Xbox Series X|S, was am Ende vorwiegend ein zusammenfassender Marketingbegriff ist. Gemeint sind damit mehrere Hard- und Software-Funktionen, welche das Gaming beschleunigen sollen. Entwickler erhalten nun die ersten Preview-Kits, um Direct Storage unter Windows zu testen.

Laut Microsoft sei das SDK für DirectStorage kompatibel zu Windows 10 ab der Version 1909. Die neue DirectStorage API vereinfache die IO-Verwaltung und beschleunige die GPU-Dekompression. Unter Windows 11 könne das volle Potenzial dank neuer Stacks freigeschaltet werden. So sei Windows 11 nämlich direkt mit DirectStorage im Hinterkopf entwickelt worden. Da werden also laut den Redmondern noch stärkere Vorteile zu sehen sein.

Viele weitere Details schlüsselt Microsoft da aktuell noch nicht auf. Da wird man sicher noch stärker die Werbetrommel rühren, wenn man DirectStorage generell freigibt. Allgemein soll die neue API eben in Spielen mehr Leistung ermöglichen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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