Microsoft Office 2016: Update bringt 64 Bit

Office 2016 (1)Solltet ihr Microsoft Office 2016 auf eurem Mac einsetzen oder dieses planen, so solltet ihr ein aktuelles Update im Auge behalten, welches der Konzern aus Redmond derzeit verteilt. Nutzer, die das Microsoft AutoUpdate (MAU) nutzen, bekommen derzeit die Aufforderung dieses zu aktualisieren. Nach der Aktualisierung des Updaters kann direkt nach neuen Updates für die Office-Suite von Microsoft auf dem Mac gesucht werden. Hier sollten dann die aktuellen 64 Bit-Versionen von Excel, Word, OneNote, PowerPoint und Outlook angeboten werden, die für Leistungsverbesserungen auf dem Mac sorgen sollen. Microsoft selber bietet alternativ das Microsoft Office 2016 August-Update für den Mac als direkten Download über diese Seite an.

office 2016 64bit mac

Die neue 64 Bit-Version 15.25 von Office 2016 für den Mac wird über alle Kanäle verteilt, ganz egal, ob es sich um Retail-, Office 365 Consumer-, Office 365 Commercial- oder Volumenlizenzen handelt. Dass das Update in 64 Bit erscheint, das kommunizierte Microsoft bereits im April 2016. Sollte man aus irgendwelchen Gründen die 64 Bit-Version nicht verwenden können, so findet man auf der von uns verlinkten Seite auch die 32 Bit-Version von Office 2016 for Mac (15.25.160818).

 

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Ich habe eine Abschlussarbeit eines Kommilitonen zur Korrektur vorliegen gehabt.
    Die Datei war die ersten 10 Minuten kaum zu bearbeiten. Scrollen, ändern, löschen war alles sehr anstrengend.
    Die Datei hatte 9,6 MB Größe, Verknüpfungen zu Excel, Bilder. 15k Wörter.

    Mit 64-Bit ist es gefühlt besser geworden. Allerdings noch kein Vergleich zur Windows-Version…

    MacBook Air 2013

  2. Klingt so als hätte da jemand genau das bekommen was er verdient hat.
    Abschlusarbeit in Word, tzz…

  3. @John
    Es schreiben nicht alle ihre Arbeit im Texteditor 😉
    Ich hoffe du schwärmst nicht für OpenOffice….

  4. @zeromg LaTeX

  5. @HWRauth: Super realistisch für Menschen die nichts mit IT zu tun haben. Aber sonst kann ich Overleaf nur wärmsten empfehlen, wenn man schon LaTeX benutzen möchte/muss,

  6. @HWRauth LaTeX ist nun wirklich keine Alternative für Normaluser

  7. Echt jetzt? 😀 Ich bewerte hier die Funktionalität und kann Vergleichswerte vorlegen, aber es wird mein Kommilitone dafür kritisiert, dass er Word verwendet hat und nicht LaTeX?

    Ignoranz zum Thema, gepaart mit Arroganz gegenüber Menschen, die mit IT weniger zu tun haben. Nee, so macht das kein Spaß Leute…

  8. Geheimtipp für solche Arbeiten: Scrivener Eigentlich ein Profi-Tool für (Roman-)Autoren. Ich schreibe damit Anleitungen und Spezifikationen über mehrere 100 Seiten. Googelt selbst. Gibt es für Windows und den Mac.

  9. Hoffentlich aktualisiert Apple bald mal sein Hardware, ich bezweifel, dass das was mit der Software zu tun hat. Ansonsten wars das da echt bald mit dem produktiven Arbeiten…

  10. Firefox 64 Bit unterstützt unter Windows leider noch keinen iCloud-Sync bei den Lesezeichen. Daher bin ich auf Chrome 64 Bit umgestiegen, da Apple hier schon aktueller unterwegs ist. Office läuft aber weiterhin als 32 Bit Variante, da gerade Outlook ein paar Addons hat, die sonst streiken würden.

  11. @Joe, Office ist auch in der neuen Version – 64 Bit hin oder her – unter macOS nicht wirklich das Ideale, aber dennoch hat es meinen Vorzug ggü. Pages/Numbers. Seit ich eine SSD am Windows PC drin habe, arbeite ich aber fast lieber unter Windows 10 mit Office und freue mich auch über ein zügiges iTunes. Das setzt sich in den meisten Bereichen durch und es gibt nur noch wenig wirkliche Gründe „pro Mac“ – neben der Hardware (Gehäuse).

    Ein Office 2013/2016 mit Parallels scheidet aber auch aus, weil das einfach zu sehr am Akku zieht, wenn extra für Outlook dann eine virtuelle Maschine läuft. Bleibt dann wohl eher Bootcamp 😀

    Apple’s Vorteil war doch lange Zeit einfach, dass die Leute umgestiegen sind und von der Geschwindigkeit überzeugt waren, weil eben eine SSD drin war. Erst so langsam sind dann auch in der Windows-Welt verstärkt SSD eingebaut worden…

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