Microsoft Office 2013 bekommt PDF-Editor
Google Docs, Open Office und Co hin und her – ich besitze auch Microsoft Office, dass ich ab und an mal anwerfe. Wie ich schon oft schrieb: ich brauche es eigentlich nicht, habe es mir aber nun mal seinerzeit angeschafft. Nun steht schon dieses Jahr die Version 2013 von Office an. Diverse Bilder aus Microsofts Textverarbeitung sind schon aufgetaucht und ein kleiner Vogel hat gezwitschert, dass man unter Umständen schon nächste oder übernächste Woche noch mehr sehen wird.
Microsofts Entwicklerkonferenz findet in diesem Zeitraum in Toronto, Kanada statt und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn man da nicht Microsoft Office 2013 zeigen will. Office 2013 wird ein nettes Feature bekommen, nämlich das Editieren von PDF-Dokumenten. Sicherlich gibt es Tools wie Nitro Reader (erstellt & bearbeitet kostenlos PDF-Dateien). Speichern als PDF geht ja schon lange, nur das Bearbeiten war halt nicht möglich. Soll also mit an Bord sein. Und ihr so privat? Microsoft Office schon in den Wind geschossen? (via)
Hallo Caschy da hat sich in der Überschrift der Fehlerteufel eingeschlichen;)
Ich benutze mittlerweile nur noch OpenOffice & Google Docs, synchron halte ich das ganze mit Insync (da ich auch offline gut editeren kann). Ist für mich ein passender Workaround, um die Uni-Mitschriften auf allen Geräten immer dabei zu haben.
Seit gestern kann man bei Google Docs (bzw. Google Drive) ja auch offline editieren, allerdings lädt mir der Online-Editor zu langsam bei großen Dateien (+30 Seiten).
Die Möglichkeiten PDF-Dateien zu bearbeiten halte ich für nicht so spannend, als PDF zu speichern reicht mir völlig.
Ich habe privat schon seit Ewigkeiten kein MS Office mehr genutzt, nur beruflich. Und darauf zielt meiner Meinung nach auch die Änderung oben, privat hatte ich selten das Problem PDF Files noch einmal ändern zu wollen. Beruflich schon 🙂
Ich nutze tatsächlic bei Office zu 90% MS Office, da ich so Problemen beim Austausch mit Kollegen aus dem Weg gehe. Von daher sehe ich das positiv.
@André:
Das gelbliche Exsudat in der Überschrift hier ist wirklich bäh … 🙂
Eitor 😉
Hallo,
eigentlich wollte ich meine Projektarbeit für die Uni mit Google Docs schreiben. Leider kam mir da etwas der Zeitdruck dazwischen. Meine Uni bietet eine Vorlage, welche nicht nahtlos von Google Docs umgewandelt wurde. Zum rumprobieren, ob ich das hinbekomme, hatte ich leider keine Zeit 🙁 Von daher musste ich MS Office nehmen, das gerade unter OS X doch eher bescheiden ist.
Die nächste Projektarbeit wird aber in Google Docs geschrieben, einfach testweise.
Nächste Woche ist nicht Entwickler- sondern Partnerkonferenz in Toronto. Zur WPC kommen keine oder kaum Tekkis hin. Die technische Konferenz TechEd war vor vom 11.-14.07. in Orlando parallel zu Apples WWDC in Kalifornien und wurde diese Woche in Amsterdam wiederholt.
Für Tabellen Libre Office und für Textdokomente pdflatex mit texstudio 😉
Office Professional Plus für 12€ über das MS Partner Programm. Wieso sollte man da zu einer Alternative greifen?
Ein Leben ohne Excel? Nie!
Als ich vor Jahren beobachtete, dass ich öfter Office Updates einspielte als Office tatsächlich zu benutzen, bin ich auf Google Docs umgestiegen und habe es nicht bereut.
PDFs bearbeiten? Nett, lockt aber im Jahr 2012 keinen mehr hinter dem Ofen hervor.
@Tim
ich behaupte mal das nicht jeder Betrieb im MS Partnerprogramm ist. Des Weiteren nutzt auch nicht jeder Betrieb unbedingt MS Produkte. Der letzte Punkt wo mir noch so als Linux nutzer einfällt ist man möchte keine Closed Source Produkte benutzen.
Office 2010 ist top! Word, Excel, Powerpoint und Outlook sind für mich im Studium unerlässlich. Ich kann mit den Programmen super arbeiten und finde sie sehr intuitiv. Zugegebener Maßen habe ich aber auch schon lange keine aktuelle Version von OpenOffice in den Händen gehalten 😉
PDF ist ein gruseliges Format. Es ist rein layoutorientiert. Völlig in Ordnung, wenn man exaktes Layout wiedergeben will, also wenn man ein Endprodukt ausgeben will. Zum Editieren sind die semantischen Daten notwendig, die in PDF nicht enthalten sind (e.g. „Überschrift 1“). Selbst ein Word-Dokument ist sinnvoller zu bearbeiten als PDF. Das ist ein absoluter Notbehelf für Grenzfälle und als solcher uninteressant. Ich finde es schlecht, wenn das standardmässig möglich ist; zuviele Personen mit Computerhalbwissen werden das nutzen und sogar toll finden (BWLer…) und damit für den Rest der Welt nur Probleme schaffen. Wenn, dann sollte es mit ein bisschen Aufwand verbunden für Frickler möglich sein, die damit im Notfall was basteln können.
Abgesehen davon habe ich eh keinen Anwendungszweck für PDFs. Klar, ich bekomme viele – aber auch wieder nur von oben genannten Halblaien. Warum um alles in der Welt soll es bei Dokumentationen und Protokollen auf das Layout ankommen?? PDF ist NUR sinnvoll direkt bevor etwas in den Druck geht, sonst nirgends.
Office 2010 ist toll und aus beruflichen Gründen unverzichtbar.
pdf ist ein Austausch- und Archivierungsformat, mehr nicht.
Gerne wuerde ich MS Office den Rücken kehren … aber ich kann nicht … habe schon diverse Alternativen (Open Office, Google Docs etc.) ausprobiert, aber die Formatierung um Austausch mit MS Office Kollegen ist so schlecht, dass es leider nicht funktioniert. PDF Konvertierung benutze ich regelmaessig, brauche persönlich keine PDF-Bearbeitung. Warte aber sehnsüchtigst auf ein MS Office für das iPad bzw. Android Tablets im Herbst … we will see … 😉
Hm, das wird Adobe nen ganz schönen Schnitt ins Fleisch bringen.
Microsoft Office ist eigentlich schon Industriestandard, Leuten die Funktion von Open Office beizubringen und das lästige rumprobieren und umkonvertieren ist teurer als die Anschaffung von Microsoft Office. Leider sieht ein Open Office Dokument in Microsoft Office immer noch nicht schön aus (und umgekehrt). Von daher ist es schwierig Kunden Dateien zu senden bei denen man das Endergebnis nicht kennt.
Da ich privat mit Android und Google arbeite (diverse Dokumente im Drive) arbeite ich verstärkt mit Google Docs. Open Office hab ich mir immer mal wieder angesehen (auch unter meinem Mac und Linux Systemen) allerdings werde ich damit einfach nicht warm. Für Offline Arbeit ist bzw. als Gesamtpaket kommt meiner Meinung nach nichts an Microsoft Office ran. Für schnelle einfache Dinge oder Online arbeiten ist Google Docs allerdings gut geeignet.
office 2007 im beruflichen kontext und office 2010 zuhause über home use program vom arbeitgeber bekommen. solides und gutes packet. bevorzuge aber profischreibsoftware: papyrus.
Hatte mir mal die 2007er Version ‚Home and Student‘ gekauft. Leider läuft da wohl demnächst der Support aus. Über meinen Onkel kenne ich die 2010er Business Version mit Outlook. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich wenig mit Outlook zu tun, muss aber sagen, daß es nicht so schlecht ist, wie es manchmal gemacht wird. Einige kleine Funktionen finde ich ganz sinnvoll.
– Ob ich die PDF Funktion tatsächlich brauchen würde, wüsste ich nicht. Vermisst hab ich sie bisher nicht. Im Gegenteil: wenn ich mal Sachen im PDF Format abspeichern wollte sah z. B. bei Excel die Linien anders aus (verstärkt), obwohl sie es definitiv nicht waren.
OpenOffice hatte ich seinerzeit mal getestet, habe aber leider auch dort ein wenig Probleme mit den MS Formaten gehabt, weshalb ich wieder zum Original gewechselt bin. Könnte man nicht eventuell mal eine 2013er Version hier im Blog verlosen? 😉
Nix geht über MS Office, ich habe schon so viele kostenlose Varianten ausprobiert aber kein Office begeistert mich so sehr wie das von MS.