MacBook: Günstigere Geräte sollen in die Fertigung gehen

Glaubt man dem Portal Digitimes, dann hat sich der Auftragsfertiger Quanta einen großen Auftrag von Apple gesichert. Quanta soll MacBooks bauen. Zwar hat Apple gerade die MacBook Pro auf den Markt gebracht (hier mein Test des 15 Zoll MacBook Pro 2018), allerdings fehlt dem Unternehmen aus Cupertino noch die Aktualisierung der Einstiegsklasse.

Genauere Informationen bleibt der Artikel schuldig, in dem es eigentlich darum geht, dass Compal Electronics den Wettbewerber Quanta Computer abgehängt habe, da ersterer höhere Bestellmengen von Dell und Acer bekommen haben. Zitat: Aber auch die Auslieferungen von Quanta dürften im vierten Quartal dank der Bestellungen von neuen und preiswerten Notebooks von Apple auf über 10 Millionen Stück steigen.

Dass Apple auch die günstigeren MacBooks aktualisieren möchte, das stand schon länger im Raum. Wie das neue Lineup aussehen könnte, ist nicht bekannt. Zwar vermelden erste Händler in den USA den Ausverkauf des MacBook mit 12 Zoll, aber auch ein MacBook Air würde auf Erneuerung warten. Mal schauen, der Herbst liegt ja noch vor uns.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Leute die mit dem normalen Macbook oder Pro nichts anfangen können und sich sehnlichst ein überarbeitetes Air wünschen, vor allem auch in der Preisliga bis 1000 Euro.

  2. Hoffentlich lassen sie das Macbook Air nicht sterben bzw. bieten weiterhin ein preiswertes Modell zwischen dem ultrakompakten Macbook und dem Arbeitstier Macbook Pro.
    Muss nicht zwangsläufig so kompakt bleiben wie das Macbook Air, wehre mich aber auch nicht dagegen 🙂
    Beim Air vermisse ich eigentlich lediglich ein höher auflösendes Display…

    • Das Air wird sterben, eben weil es komplett veraltet ist. Aber es kommt halt ein zeitgemäßer Ersatz für etwa den gleichen Preis, das Einstiegsmodell soll sogar günstiger werden als das Air. Mal sehen ob wir bei dem Modell auf Aluminum verzichten müssen und wieder ein Plastik-Macbook bekommen, wie das schöne weiße Macbook von vor ein paar Jahren, das ab 900€ zu haben war. Dass im Einstiegsbereich endlich was kommt, zeigt ja auch der Preis der Macbook Pro Modelle, die immer weiter Richtung 2000€ geklettert sind.

      • Solange das Gehäuse stabil ist und nicht reißt, wäre ich auch mit Plastik zufrieden – so lange die inneren Werte stimmen.
        Allerdings befürchte ich, dass Apple aus Image-Gründen den vermeintlichen „Rückschritt“ auf ein Plastikgehäuse nicht machen wird.

  3. Sehe ich auch so. Meinetwegen können die das Air fast 1:1 übernehmen. Hauptsache ein zeitgemäßes Display, FHD würde mir sogar ausrechen, nur bitte kein TN-Panel mehr. Evtl. noch schmalere Bezel und damit auch ein kompakteres Gerät, und das Ganze für max 999€.

  4. Ich hoffe fast, dass es nicht zeitgleich ein neues 1000€ MacBook und einen neuen Mac Mini gibt dieses Jahr. Dann könnte ich mich nicht entscheiden, was ich kaufen soll

  5. Hans Günther says:

    1000 EUR für ein Notebook wären ja echt ein Schnapper!
    Und 4 GB RAM sowie 128 GB reichen ja eigentlich auch.

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