LIDL: Ab 20.6. mit Smart-Home-Angeboten

Schon einige Zeit vertreibt Lidl einige Smart-Home-Komponenten. Unter anderem wären da im Portfolio ZigBee-Komponenten sowie -Sensoren. Einige sind auch wieder im aktuellen Aktionsprospekt zu finden. Große Überraschungen sind dort nicht zu finden, fast als standardmäßig gesetzt könnte man da das Silvercrest-Gateway mit ZigBee 3.0 für knapp 20 Euro bezeichnen. Für eine steuerbare USB-Steckdosenleiste zahlt man auch diesen Preis. Ein einfacher Bewegungsmelder oder die steuerbare Steckdose schlagen mit 9,99 Euro zu Buche. Grundsätzlich hat Lidl online immer recht viel Smart-Home-Hardware im Angebot, sodass man nun nicht immer auf das aktuelle Prospekt warten muss.  Spannend für HomeKit-Sparfüchse könnte auch das Gateway mit zusätzlicher HomeKit-Unterstützung sein, das gibt’s derzeit für 20 knapp 20 Euro.

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28 Kommentare

  1. Simon Müller says:

    kann man diese Geräte auch mit einer Hue Bridge (v1) verbinden und steuern? kenn mich nicht so aus mit dem Thema..

    Will eigentlich nur meinen Ventilator nachts smart zeitschalten 😀

  2. Grumpy Niffler says:

    Jemand Erfahrungen ob und wie gut die Lidl-Komponenten an einem Tradfri-Gateway funktionieren? Habe wenig Lust mir noch ne dritte Bridge aufzuhängen.

    • Warum kauft man sich auch eine Herstellerabhängige ZigBee Bridge?
      Bei mehreren hat man dann auch noch mehrere getrennte ZigBee Netze. Nein Danke!
      Dann lieber einen Pi Zero mit einem ZigBee Stick und fertig ist das Ganze.

  3. Vielleicht als Hilfestellung: Den „Zigbee“-Bewegungsmelder konnte ich nicht mit einer Huebridge koppeln.

    • Das liegt daran, das die Huebridge nur ein Subset von Zigbee 3.0 unterstützt, grundsätzlich ist damit alles was nicht Lampen oder einfache Schalter sind, schwierig, bis gar nicht zu implementieren.

      • Das Problem liegt hier aber an Silvercrest da die „alten“ Geräte wunderbar mit Hue koppelbar waren, die neuen leider nicht. Hue hält sich an die Zigbee Protokolle, Silvercrest nicht da sie ihr eigenes Subsystem unterstützen.

        • RegularReader says:

          Nee, Silvercrest ist hier ganz sicher nicht das Problem. Die Hue Bridge ist auf Philips Produkte ausgerichtet und alles was nicht von denen ist läuft per „Zufall“, bleibt einfach ein Glücksspiel.
          An einer herstellerunabhängigen Zigbee Bridge wie zum Beispiel mit dem Conbee II Stick laufen sowohl Philips Produkte, als auch SIlvercrest, Tradfri, Aqara, etc.
          Wenn also etwas an der Philips Bridge nicht läuft liegt es nur daran dass hier ein Standard nicht umgesetzt wurde, wahrscheinlich weil Philips ihn für seine Produkte nicht benötigt.

          • Dies ist korrekt nur eben liefen die vorherigen Steckdosen und Lampen von Silvercrest gut mit Hue, die neuen Versionen eben nicht.
            Nutze auch die Magenta Smarthome Box sowie Fritz Smarthome (Spielspass für Papa :-), ), es lassen sich hier natürlich die meisten Systeme gut anbinden. Beleuchtung wurde jedoch auf Hue only gewechselt. Durch nicht exakt kompatible Systeme benötigt man jedoch für Updates wieder die eigene Bridge. Ich hoffe das sich dies mit Matter wirklich ändert.

  4. Trotz ZigBee Kompatibilität sind LIDL Produkte wegen fehlender Protokolle nicht mehr mit HUE Komponenten koppelbar. Dies ist mehr als schade aber zeigt eben die Unzulänglichkeit des angeblich plattformübergreifenden Standards. Hoffentlich wird dies mit Matter wirklich besser.

    • gibts irgendwo ne übersicht welche produkte mit meiner hue bridge kompatibel sind? also externen produkte?

      • Hans Brandl says:

        Die hue-bridge wird mit Matter interoperabel sein, nur wird es dann ausserhalb der hue Welt ein deutlich breiteres Angebot geben. Aber Sie können dann zb. mit „Hi google“ über Matter einen hue Subset steuern.

  5. marktbeobachter says:

    frage mich schon länger wann märklin endlich den smart home markt bespielt.
    wenn etwas das erbe der modelleisenbahn antrat dann der smart home bereich.

  6. Man gut, das ich nur ein WiZ Leuchtmittel und eine merros Lampe habe die direkt ins Wlan intregiert sind. Die EU normt jetzt per Gesetz die Smartphone Buchse, aber bei Smart Home ist Wildwuchs angesagt.

    • Markus Willert says:

      Genau das ist das Problem des ganzen Smarthome Gedöns, dass teilweise noch von der Bundesregierung gefördert wurde.

      Selbst KNX wird heute in Neubauten verbaut und niemand garantiert, dass das in 5 Jahren noch Standard ist. Dann lieber eine zentral gesteuerte Heizungsanlage mit innen und Aussensensor sowie manuelle Thermostate und das funktioniert auch noch in 20 Jahren.

      Wer heute in zigbee investiert wacht morgen mit matter oder sonst was auf und kann seine Krempel in den Sperrmüll geben.

      Da kann die EU mal normieren anstatt beim iPhone, was nur Apple Besitzer nutzen und entsprechendes Zubehör haben. Zudem nutzen über 80 Prozent in der EU Android Geräte. Teilweise wird da immer noch micro USB verbaut. Da hätte man vor 10 Jahren durchgreifen können.

      Und Wechselakku bei elektro Auto oder sollen Autos nur noch 8 Jahre halten?

      • Ich verbaue aktuell KNX in unserem Haus und ob es in 5 Jahren noch standard ist weiß ich natürlich nicht, aber bei mehreren hundert Anbietern werde ich auch in 15 jahren noch ein Schaltaktor bekommen, falls der aktuelle kaputt gehen sollte.

        Ich persönlich denke, dass ich mit der grünen Leitung gut fahren werde.

        • Max König says:

          Im Neubau machst Du mit KNX alles richtig! Habe es seit 2006 und bin begeistert wie stabil und flexibel das System ist. In der Zwischenzeit parametriere ich weitgehend selbst und habe mir schon vor Jahren die ETS gekauft.
          Bislang ist nichts defekt gegangen und ich habe lediglich die Jalousieaktoren getauscht, weil die neuen MDT Aktoren eine automatischr Beschattung mit Sonnenstandsberechnung und Lamellennachführung haben (eingebaut… im Aktor!)
          Wirst über viele Jahre ganz viel Spass mit dem System haben.

          Tip: Weniger Taster, mehr Präsenzmelder.
          Und falls es Fragen gibt, melde Dich im KNX Forum bei Facebook an. Da wird Einsteigern sehr nett und gut geholfen!

          • Hab zwar in jedem Raum ein Taster aber natürlich auch überall ein Präsenzmelder verbaut bzw. die Dose samt Kabel ist (Einbau folgt in wenigen Wochen).

            Parametieren werde ich komplett selbst, hab schon angefangen die Grundfunktionen in der ETS zu machen. Die ganzen automationen folgen dann sobald wir im Haus eingezogen sind.

      • Max König says:

        Natürlich garantiert Dir jeder, dass KNX in 5 Jahren noch Standard ist. Das gibt es seit 30 Jahren und in der neuen Spezifikation 3.0, die vor 8 Wochen offiziell verabschiedet wurde, ist genau der Umgang von KNX mit IoT Devices und IP-basierten Fremd-Systemen geregelt. Die Zielsetzung ist doch KNX für weitere 30 Jahre fit zu machen und im Neubau, wo Du bis 700m Kabellänge einfach baumförmig von Gerät zu Gerät ein grünes Kabel legen kannst, macht doch Funk oder IP uberhaupt keinen Sinn.

        Der Vorteil von KNX ist doch, dass sich da 500 Hersteller manchmal 2-3 Jahre unterhalten, bevor etwas verabschiedet wird, aber dann hält sich auch jeder daran.
        Es gibt eine Gruppe bei der KNX Foundation, bei der jedes Gerät unabhängig auf Kompatibilität getestet wird… das kostet halt.

        Dafür habe ich seit 2006 ein KNX-basiertes Haus und schüttel nur den Kopf, wie die ganzen Nerds jedes Jahr sinnlos Geld für inkompatiblen China-Mist rauswerfen, anstatt einmal Qualität zu kaufen. Da hängt jetzt ein Gira X1 dran und bindet noch Sonos, Alexa und ganz viele IoT Komponenten vom Saugroboter bis zur Waschmaschine an. Und die PV mit Speicher inkl. Wallbox melden ebenfalls den Status nativ auf den Bus. (Ganz ohne ioBroker und Konsorten!)

        Ja. KNX braucht ein paar Komponenten wie IP-Interface, Spannungsversorgung und die ETS lite (80€, 20 Geräte) oder ETS Home (300€, 64 Geräte), aber dafür hast Du auch Jahrzehnte Ruhe, schliesslich gibt es eine Installed-Base von 100,000en Hotels, Büros und High-End-Villen und tausenden von geschulten Elektrikern und Integratoren.

        • Nein danke ich werde meine Immobilie im Bestand sicherlich nicht für so ein Krempel komplett die Wände aufstemmen und für 15.000 Euro smart home Gedöns einbauen.

          Kollege baut gerade ein altes Haus um und ist auch der Meinung alles per app steuern zu müssen von unterwegs. 15.000 Euro? Nein danke meine 15 Jahr alte Heizung heizt sich so intelligent anhand von Wärmesensoren innen und außen und heizkurven sowie Tag Nacht Schaltung.

          Und Rollos kann ich such noch manuell öffnen und schließen. Dazu brauche ich kein Internet, wenn Vodafone dann mal wieder das Kabel an der Ecke kappt und die Telekom 6 Wochen die Baugrube volllaufen lässt, dann bekommst du die Rollos nicht mehr hoch. Nein danke.

          Selbst Stiftung Warentest ist von der Behauptung abgerückt, dass man durch smart Home Geld spart. Die Behauptung stellen nur noch unseriöse Energieberater auf

          • Für ein funktionierendes KNX System brauchst du kein Internet. Das läuft komplett offline.

            Natürlich wenn mal der Strom weg ist, dann geht nix, aber das ist ein anderes Thema.

            • Ja, das ist der ganz große Vorteil von KNX das alles autark läuft ohne Zugang zum Internet.
              Beschäftige mich seit 28 Jahren KNX (beruflich) und habe in unserem Haus auch seit 5 Jahren KNX.

          • Max König says:

            So ein Unsinn. KNX läuft lokal, ohne Cloud. Und die Logik ist dezentral – kein Server, der als “Single Point of Failure” ausfallen könnts.

            Wenn der Kollege 15,000 in sein Haus steckt, ist das sinnvoller als beim Neuwagen für >6000€ Extras rein zu konfigurieren. Vom Haus hat er Jahrzehnte was davon. Und für das Geld bekommt er etliches, was mit normaler Elektrik kaum möglich ist. “Fensterkontakt auf, Heizung runter” – “Balkontür auf, Rolladen gesperrt”, “Fernseher an, Helligkeit über 50000Lux, Jalousien herunter und Lamelle auf 70%”…
            Und KNX lässt sich auch als Funk (KNX RF) oder via Gateway anderen Systemen kombinieren (Enocean Fenstergriffe, DALI zur Beleuchtungssteuerung via 5-adrigem NYM-Kabel)

            Sanierung ist im Moment sowieso interessant: Wenn statt Gas/Öl eine Wärmepumpe eingebaut wird, kann der Schornstein zum Kabelschacht werden und die KfW fördert sogar viele KNX Komponenten im Rahmen der Heizungssteuerung mit Einzelraumregelung. Da bekommst Du bis zu 50% deines Smarthome-Investments vom Staat zurück.

            Egal. Hast ja geschrieben, dass Du das alles nicht brauchst…

      • Welch Rundumschlag in so viele Richtungen….
        Zigbee wird es weiterhin geben, Matter übersetzt Plattformübergreifend für alle mitspielenden Hersteller.
        Aber wie Du gleich auf die Regierung und die EU schlägst ist schon bezeichnend…

  7. Hab ich das richtig verstanden das die ZigBee 3.0 – IOT Geräte sozusagen das 2.4Ghz WLAN stören,
    da Sie dort nicht im WLAN Protokoll unterwegs sind? Sondern ein eigenes ZigBee 3.0 Funk Netz ausenden?

    • Mac König says:

      Es gibt nur wenige Frequenzbänder in denen weltweit „Heimfunk“ möglich ist. Das 2.4GHz Band ist das prominenteste und da tummeln sich neben Zigbee und WLAN noch etliche andere, z.B. Bluetooth und ZWave.

      Das verträgt sich im allgemeinen durch die geringe Reichweite, bei einem (Mehrfamilien-) Haus mit vielen “Devices” kann das natürlich schon zu Paketen führen, die mehrfach gesendet werden müssen weil irgendeiner gerade “stört”.
      Merke… jeder Sender (und das sind alle WLAN & Zigbee Devices) ist ein Störer. Gruss an meinen Physiklehrer!

      Bei vielen WLAN Devices ist es noch schlimmer. Jedes Gerät muss regelmässig “Hallo” sagen und probiert das recht zufällig in die Welt hinaus zu senden. (Siehe CSMA)
      Falls eine andere Übertragung läuft, wird eine Kollision erkannt und später nochmal versucht (Siehe CSMA/CD).
      Bei 50 Devices (z.B. Shelly’s) brabbeln also die ganze Zeit irgendwelche Geräte in die Welt hinaus, während Laptop und NAS gerade Gigabits verschieben wollen. Meistens merkt man das kaum, aber je nach Qualität der China-Komponenten merkt man von WiFi 6 am Ende vielleicht nicht mehr so viel, wie gedacht.

      Da ist Zigbee schon deutlich weniger intrigant und wenn schon WLAN IoT devices, dann besser in einem eigenen WLAN mit getrenntem Frequenzbereich.

      Ansonsten erinner Dich an Konfuzius Worte, im Jahr 500 v.Ch. … “Wer sich mit Funk auskennt, legt Kabel!”

      • Anmerkung:
        Nein, das Sigma Gedöns (Z-wave) sendet nicht im 2.4 GHz Bereich, sondern nutzt das ISM bzw. SRD Frequenzband zw. 850-950 MHz.

  8. Hans Brandl says:

    In ca 5 Monaten werden die Geräte mit einheitlichem Thread SW und Matter (Konsortium mit 40 Herstellern) -Schnittstelle verfügbar sein. Die Verbindung wird dann ein verschlüsseltes und signiertes Protokoll im 2.4 GHZ Band sein , das z.B. deutlich preisgünstiger und auch sicherer sein wird als z.B. KNX und die wichtigsten Halbleiterfirmen (dzt. ca. 15 ) liefern dann kostengünstige Standardchips (die Schnittstellen sind schon jetzt im Internet beschrieben)..
    Da dann alle mit allen können werden die Preise durch die entstehende Konkurrenz massiv verfallen, nicht umsonst werden jetzt die Lager mit den Altbeständen verramscht,

    Wenn ihr schon jetzt unbedingt kaufen müsst, versucht wenigstens vorher zu klären , ob es da eine Matter-Kompatibilität gibt (Zigbee wird z.B. möglich sein).

    • Max König says:

      Ein IP basiertes Protokoll wird im Alltag kaum sicherer sein, als ein einfacher Feldbus wie KNX.

      Die aktuellen IP Interfaces für KNX sind alle “IP Secure” und die Kommunikation verschlüsselt, für Gebäude in denen der physische Zugang zum Bus nicht verhindert werden kann, gibt es KNX Data Secure Komponenten.

      Matter Gateways sind für KNX bereits angekündigt, also bin ich safe, falls ich IP Kameras oder andere bewegliche Komponenten hinzufügen möchte.

      Auf wenn’s jetzt wieder Freaks gibt, die sich vom folgenden subjektiven Plädoyer auf den Schlips getreten fühlen, aber nach 25 Jahren in der IT nicht mehr an die Idee von Nachhaltigkeit bei amerikanischen Konzernen glaube…

      Liebe Sanierer und Häuslebauer, lasst den Amateurkram einfach mal beiseite und nehmt Profi-Komponenten. Da gibt es endlich mal sichere, cloud-freie, überwiegend in Deutschland produzierte Komponenten, die 100% kompatibel zueinander sind und die für die Ewigkeit entwickelt wurden und schon wieder rennt die Menschheit irgendwelchem China-Mist hinterher, nur weil Google oder Amazon drauf steht.
      Mit KNX verbaut man sich NICHTS, wenn es um die Steuerung mit Homekit. Alexa oder Google Assistant geht, aber man bleibt unabhängig von den ständig veränderten Protokollen, Initiativen und Standards, die uns die grossen Multis die ganze Zeit vor die Füße werfen.

      Einfach mal den KNX Kurs von “hausautomatisierung.com” auf Youtube anschauen und die Stichwörter einfach, stabil, robust und langfristig im Hinterkopf behalten.
      Matthias Kleine zeigt da wunderbar auf, wie man mit KNX alles von der Heizung, über den Fensterkontakt; Dimmer, LED, Beschattung, Wettersensoren, Taster, Präsenzmelder etc zusammenbringt.
      Alleine das Video zum Glastaster 2 von MDT sollte klar machen, dass die Funksysteme im Vergleich bloss “Playmobil” sind.

      Die Elektrik im Haus soll Jahrzehnte halten. Das kann aktuell nur KNX garantieren.

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