Kia bringt Google Maps in Autos

Da sprang mir doch gleich eine Nachricht ins Auge, da wir auch einen Kia unser Eigen nennen. Kia wird  mit dem 2014er Kia Sorento damit beginnen, Google Maps in Autos einzusetzen. Hierbei nutzt man die Google APIs um mittels Google Maps und Google Places Anfahrtsbeschreibungen und Points of Interests anzuzeigen. Ebenfalls wird der 2014 Sorento CUV über das neue Google-unterstützte UVO verfügen. Auch können Besitzer des Autos mittels Send2Car Ziele oder POIs direkt vom Smartphone in das Auto schicken. Hierbei startet man mit einer iOS-App, die Android-App folgt später.

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Ebenfalls lassen sich durch die stärkere Smartphone-Anbindung auch viele „In-Auto-Funktionen“ ohne Hand, sondern mittels Sprache bedienen; hierzu gehören Musik und Co. Das Thema Connected Cars dürfte in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, auch Nokia ist mit Navteq am Ball, hier existieren Partnerschaften mit BMW, Volkswagen, Mercedes und Hyundai. Autonarren können hier mehr über Kias neues System erfahren. (via)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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15 Kommentare

  1. Gute Sache. MS hatte mit Blue and Me ja schon vor Jahren ein ähnliches System auf den Markt gebracht, aber wie so oft versäumt das auszubauen.

  2. braucht man dann auch noch ein Datenabo für das Auto?

  3. Denke es soll im vorletzten Satz BMW heißen, oder?

  4. Audi hat schon seit längerem Google Maps an Bord.

  5. Zwar nicht ganz das gleiche, der Piaggio X10 Roller kann über das IPhone auch Fahrzeugspezifische Daten anzeigen lassen, den letzten Standort anzeigen, etc.
    Es scheint in vielen Bereich in diese Richtung zu gehen

  6. Das macht Sinn. Habe erst heute wieder mit Apple Maps, Google Maps und Nokia Here am iPhone mit mir bekannten Routen experimentiert. Google Maps ist klar am cleversten und hat die besten Vorschläge.

  7. Auf einen grossen Karten Anbieter wie Google Maps zu setzen macht wirklich sin. Dadurch das die Karten Daten Online (bei Google) gehostet werden sind auch alle Daten automatisch auf den Systemen aktuell.

    Doch das grösste Problem beginnt vermutlich bei der Anbindung ans Internet.

    Extra ein Datenabo für’s Auto oder per Hotspot übers Handy? Schön und gut, aber was wenn man kein Empfang hat? Oder schlichtweg zu langsam.

    Auch im Ausland werden sich dadurch die Kösten häufen.

  8. Marcus Krieger says:

    Bei den Hybridmodellen von Toyota gibt´s das schon lange. Mit den neuen Modellen in diesem Jahr wird das nach und nach weiter ausgerollt. Ein Link dazu: http://hybrid-piloten.de/1914/toyota-touch-richtig-nutzen/

  9. Das ist der gleiche Mist wie bei den Handys. Kein Netz, keine Navigation. Da lob ich mir das grosse Navi in unserem Audi A4 samt Sprachbedienung und Bluetooth. Per Sprache lässt sich das halbe Auto bedienen ohne die Hand von Lenkrad nehmen zu müssen.

  10. Ich hab das auch in meinem Wagen in dem ich den Parrot Asteroid benutze. Nicht schlecht.

  11. Wieso nutzt man nicht einfach ein Tablet als Radio/Navi?
    Da gab es doch schon ein paar Bastler, die das umgesetzt haben.
    Einfach das Tablet reinklicken, los fahren.

  12. Besser wäre aber einfach ein Display im Auto mit Miracast. So wie man Musik per Bluetooth überträgt könnte man dann einfach das Handy Bild auf den Monitor übertragen.

  13. Ihr wisst, dass man sogar bei der nativen Google Maps App für Android gewisse Kartenabschnitte cachen und offline verfügbar machen kann, oder?

    So wird Kia das wahrscheinlich auch realisieren. Wenn möglich wird gesynct, sonst liegt das Kartenmaterial offline auf der Platte. Problem gelöst.

  14. Da finde ich den 17″ Touchscreen im Tesla Model S noch etwas eindrucksvoller:
    http://www.teslamotors.com/models/gallery#18
    http://youtu.be/mX9DqvMjxn4

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