JotForm: Formulare für die eigene Webseite in wenigen Klicks – und diese landen in der Dropbox

Kurztipp, der via Twitter reinkam: JotForm. Eine Zusammenklick-Geschichte für Formulare. Vom reinen Kontaktformular bis hin zur umfangreichen Befragung – kann alles damit realisiert werden. Tatsächlich auch für den Laien easy umsetzbar. Vielleicht ideal für kleine Vereinswebseiten. Auch klasse: die Integration von Dropbox. Die Formulare lagern bei JotForm und werden auf euren Seiten eingebettet, die Ergebnisse flattern aber als PDF in eure Dropbox (auch per E-Mail natürlich!) – ihr könnt nämlich nicht nur nackte Formulare erstellen, sondern auch Dateien in eure Dropbox jagen lassen.

Laut Webseite ist JotForm für wenig frequentierte Formulare (bis 100 Einsendungen) kostenlos (womit es sich für mein Blog eh erledigt hätte). Wie erwähnt: da es sehr Anwenderfreundlich ist, wird es da draußen sicherlich einige geben, die sich ein solches Formular zusammen klicken werden 🙂

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. iceteabottle says:

    Cool, die Internetseite ist nicht erreichbar^^

    //EDIT: Na gut, jetz doch…

  2. Ich nutze für diese Formulare (exklusive Kontaktformulare) jeweils Google Docs bzw. Google Forms. Sehr bequem zu bedienen und auszuwerten.

  3. Was ist wenn die Webseite down ist dann geht auch kein Formular mehr. Oder wenn die irgendwo einen Bug haben. Dann doch lieber google oder selbst coden.

    bis 100 Einsendungen=Komplett? Dann braucht die kostenlose Version eh kaum einer

  4. In unserem CMS geht so was auch ganz einfach. Auch der File-Upload.

    Wollte ich ja nur mal gespamt, äh, gesagt haben.

    Schaut übrigens so aus, als ob JotForm ge-caschy-ed wurde. (Kommt der Name von „Cash“?)

  5. ach kommt schon, dafür muss man nicht mal PHP und HTML/CSS vollsändig beherrschen um ein paar Variablen rüberzureichen

  6. Ich hab so Formularquatsch als Programmierlaie immer mit „Forms to go“ von Bebosoft gelöst, da ist man nicht abhängig von einem Dienst(leister).

    Gefiel mir sehr gut, zumal der Entwickler auch auf Anregungen eingegangen ist und die meist in Folgeversionen integriert hat (z.B. Kreditkartennummern-Checksummenüberprüfung o.ä.)

    (nicht verwandt und nicht verschwägert)

  7. Mir gefällt der Ansatz, weil es recht zackig geht – es wäre mir aber lieber, wenn man das Tool „offline“ verwenden könnte.
    Ich habe im Moment ein _sehr_ langes Formular zu gestalten und da wäre „Drag & Drop“ halt einfacher, als alles per Hand zu schreiben.
    Hat da vielleich jemand einen Tipp?

  8. Das erinnert mich an meine Internetanfänge. Eine Internetseite mit einem kostenlosen Baukasten aufgebaut. Keine Ahnung von HTML, dann geht das ja prima, dauert aber lange. Der Betreiber schaltet ohne Vorwarnung einfach ab weil pleite. Internetseite weg. Super. Kann mit den Formularen von JotForm meiner Ansicht ganz schnell genauso gehen.

  9. Bei mir sagt der auch „Seiten-Ladefehler“.

    http://www.youtube.com/watch?v=e7rQ7gQQDKk

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