James Gunn und Peter Safran leiten fortan die DC Studios für Warner Bros. Discovery
DC möchte gerne zu Marvel aufschließen, was den Erfolg der Kinofilme betrifft. Bisher gelang das mehr schlecht als Recht. Eine Zeit lang hatte Zack Snyder quasi das Zepter in der Hand, doch seine „Style over Substance“-Herangehensweise spaltete die Fangemeinde. Nun übernehmen Regisseur James Gunn („Guardians of the Galaxy“) und der Produzent Peter Safran das Ruder.
Gunn hat mit Comicverfilmungen bereits reichlich Erfahrungen gesammelt: Für Marvel stemmte der die beiden Filme „Guardians of the Galaxy“ bzw. dessen Sequel, das baldige „Holiday Special“ und auch den kommenden dritte Kinofilm der Reihe. Für DC hob er „The Suicide Squad“ und die Spin-off-Serie „Peacemaker“ aus der Taufe. Gunn und Safran sind jetzt gemeinsam Co-Chairmen und CEOs der DC Studios. Sie sollen die kreative Ausrichtung der DC-Kinofilme, aber auch der TV-Serien und Animationsfilme überwachen. Beide berichten direkt an den Geschäftsführer von WarnerMedia – David Zaslav. Sie werden aber auch emsige Absprachen mit der Warner Bros. Film Group treffen.
Im Zuge seiner neuen Rolle ist James Gunn exklusiv an Warner Bros. Discovery gebunden – weitere Marvel-Produktionen von Gunn wird es also nach „Guardians of the Galaxy 3“ nicht mehr geben.
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Bin ja mal gespannt, ob bzw. wie es dann qualitativ mit den Guardians weitergeht.
Nachdem Disney schon mal blöd mit ihm umgesprungen ist, kann man ihm den Weggang aber auch nicht verübeln.