iPad Pro und iPad Air (2024) auch bei Amazon vorbestellbar
von caschy | 8 Kommentare
Apple hat neue iPads vorgestellt, darunter das iPad Pro in zwei Größen sowie das neue iPad Air, welches nun auch als größeres Modell zu haben ist. Nach der Vorstellung konnten Interessierte sofort bei Apple vorbestellen, mittlerweile sind die neuen iPads aber auch beim Händler Amazon zur Vorbestellung gelistet. Wer mag, der kann jetzt auch dort zuschlagen, wobei zu beachten ist, dass die neuen iPad-Modelle offiziell erst am 15. Mai ihren Marktstart feiern. Wie immer gibt es – neben den unterschiedlichen Größen – Unterschiede in den Speichervarianten und in der Konnektivität. So gibt es Modelle, die nur WLAN-Unterstützung bieten, aber auch eben welche mit WLAN + Cellular. Doch aufgepasst: die klassische SIM passt nicht mehr rein. Die Übersichtsseite mit dem iPad Pro 13 Zoll findet ihr hier, das iPad Pro 11 Zoll da. Wer lieber zum iPad Air greift, der bekommt das 11-Zoll-Modell hier und das neue, größere 13-Zoll-Modell da.
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Auch der neue Pencil Pro ist bei Amazon mit Lieferdatum 15.05. erhältlich: https://amzn.to/3wtTr1V
Ich freue mich schon auf das 11“ Pro mt OLED-Display, auch wenn ich „nur“ die Basiskonfiguration mit 256 GB habe.
Ich überlege noch. Aber eigentlich finde ich 1199 EUR zu teuer. Für ein Tablet, das in meinem Fall leider nicht das Macbook ersetzen kann. Andererseits hab ich ja noch das M1 iPad Pro, was aktuell immer noch um die 600 EUR bringt. Das OLED Display reizt mich ja doch schon ziemlich….
Stimmt, es ist wirklich recht teuer, aber da ich beim iPad der Versuchung sehr gut widerstehen kann, mir alle 2-3 Jahre einen Nachfolger anzuschaffen, möchte ich es mir mal erlauben. Das Vorgänger-Modell hat auch sechs Jahre durchgehalten.
Reicht doch.
Viel Spaß damit.
Vorher: iPad Pro 2022 mit 12,9“ 1 TB
Bald: iPad Pro 2024 mit 11“ 256 GB
Mir war das große Pro echt zu groß und zu schwer. Hatte es nur wegen Mini LED und 16 GB RAM genommen. Mini LED fand ich dann nicht besonders gut und ich merke, dass ich auch die 1 TB Speicher nicht benötige. Zum Glück gibt’s das 11“ mit OLED.
Bescheuert, dass es 10-Core Prozessor und 16 GB erst ab einem TB Speicher gibt. Ich brauche eigentlich nicht mal die 256 GB. Aber solange man auf den iPads kein NodeJS und VSCode installieren kann, kommen sie sowieso nicht für mich infrage.
Gimme a use case and I’ll buy it.
–vom 2015er küchenmacbook pro geschrieben.
So gern ich mein iPad Pro auch habe, so nutzlos ist es leider mit iPad OS. Wenn Apple MacOS auf den iPads ermöglichen würden, würde man die MacBook Verkäufe kannibalisieren.
Lasst die Leute doch entscheiden ob sie mit einem iPad als Convertible arbeiten wollen oder mit einem MacBook. Das iPad wird leider unter diesen Bedingungen nie eine echte Alternative werden zum Notebook/MacBook Ersatz.