Intel: Mitarbeiter-Stamm soll wohl drastisch reduziert werden

Die aktuelle Wirtschaftslage ist alles andere als gut, das spüren viele Unternehmen nicht erst jetzt. Auch der PC-Markt ist von weniger Absatz betroffen, was dafür sorgt, dass viele Unternehmen in der Branche ihre Strategien überdenken müssen. Wie Bloomberg berichtet, scheint man bei Intel eine größere Entlassungswelle zu planen, es geht wohl um tausende Jobs, die auf der Kippe stehen.

Noch in diesem Monat wird man die Maßnahmen wohl verkünden, die Quartalszahlen stehen für den 27. Oktober an, also sicher irgendwo um diesen Zeitraum. Bloomberg stützt sich auf involvierte Personen, die jedoch nicht genannt werden wollen. Einige Abteilungen sollen demnach bis zu 20 Prozent der Mitarbeiter auf die Straße setzen wollen. Aktuell beschäftigt Intel mehr als 110.000 Mitarbeiter weltweit.

Intel hat in dem vergangenen Zeitraum deutlich an Verkäufen eingebüßt, was auch mit dem Erfolg der Ryzen-Plattform von AMD zu tun hat. Der Konkurrent – der viele Jahre weit abgeschlagen war – hat deutlich aufgeholt und Intel stellenweise überholt. Schauen wir mal, wie genau die Pläne des Konzerns aussehen. Bis zum 27. Oktober ist es ja nicht mehr lange hin.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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4 Kommentare

  1. Das problem wird noch größer, wenn Intel und AMD nicht bereits eine recht weite ARM-Plattform in der Hinterhand haben

  2. Das Problem liegt tiefer. Der private PC Markt ist gesättigt. Rechner halten Jahre und in der Pandemie haben viele Unternehmen und private Leute ihren Bestand erneuert. Damit lässt die Spitzennachfrage nach und nach dem Boom kommt jetzt der Absturz.

    Ganz einfach. Das ist Wirtschaft

    • Jaja, das waren noch Zeiten. Mit jeder neuen Windows- und/oder Office-Version wurde ein neuer Rechner gekauft, weil die neue Version die Performance so ausgebremst hat. Damals – in der guten alten Zeit- funktionierte noch Wintel.

    • Die super Käufe in der Pandemie sind erstmal vorbei. Hinzu kommt die massiv strauchelnde Wirtschaftslage weltweit. Dann natürlich der Zoff mit China. Und Russland d.h. Die Märkte sind wohl auch relativ rot. AMD mit seinen Ryzen nagt auch noch am Budget.
      Selbst große Firmen. Jetten mittlerweile Notebook mit AMD‘s

      Intel kann CPU‘s wenn jetzt noch der Stromverbrauch wieder sinkt, wäre es traumhaft

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