Instagram: Bezahlte Abos kommen näher
Immer mehr Plattformen führen die Möglichkeit ein, Menschen finanziell zu unterstützen, denen man auf der entsprechenden Plattform folgt. Bei YouTube sind es die Kanal-Mitglieder, bei Twitter die Super Follower etc., für entsprechendes Geld bekommt ihr im besten Fall mehr Inhalte geliefert.
Auch Instagram (via TechCrunch) ist anscheinend dabei, eine derartige Variante einzuführen. Wie man bei Sensor Tower und Apptopia feststellte, wurden die App-Store-Einträge aktualisiert. Mittlerweile findet man im In-App-Einkäufe-Bereich Einträge mit dem Namen „Instagram Subscription“. Preislich liegt man zwischen 0,99 US-Dollar und 4,99 US-Dollar. Die deutsche App hat diese Einträge zwar auch schon. Dort ist der Preis aber offensichtlich noch nicht ganz richtig.
Bei Twitter Blue hat eben jene Sektion auch schon kurz vor dem Launch verraten, dass etwas auf uns zukommt. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis man Instagram-Accounts über diese Abos etwas Geld zukommen lassen kann.
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Dann müssen viele nicht mehr eine zusätzliche Zielgruppe auf OnlyFans aufbauen, passt doch!
Man gut, dass ich den Schwachsinn gelöscht habe! Das war ja echt nicht mehr auszuhalten, ich wollte nur Bilder von getunten Moppeds, aber Insta schlug mir nur Tittis usw vor, eben dieser typische Social rich life content, nervig!
Ich sehe das Problem nicht. Du kannst ja das Beste von beidem kombinieren: „Tittis“ auf „getunten Moppeds“. Fall gelöst, Herr Kommissar! 😀
Außerdem kann man schon einstellen, was man sehen will und was nicht. Meist richtet sich der Food doch auf Basis der Suchgewohnheiten…
Na dann ergeben sich ja wieder Chancen für tolle Alternativen wie zB Vero. Eine nicht kommerzielle Version, losgelöst von Facebook/Meta wäre sooooooo toollll! Und ein Tool dass automatisiert die Bilder umsiedelt. Und dann den ganzen Facebook/Meta quatsch löschen…Weg von Facebook, Whatsapp und Instagram…
„Dort ist der Preis aber offensichtlich noch nicht ganz richtig.“
Warum? Weil nicht ‚korrekt‘ umgerechnet wurde?
Das ist schon länger z.B. bei Software ’nicht unüblich‘. Extrembeispiel Adguard wo eine Lizenz in (Weiss)Russland (umgerechnet) 5€ kostet, die im Rest der Welt (inkl. z.B. dem armen Indien) 30€ kosten soll. VPN FTW!
Und gerade hier auf Ihrem Blog las ich es schon bzgl. Netflix.
Neue Schuldenfalle