Instagram: 500 Millionen tägliche Nutzer können jetzt Kommentare besser steuern

Das aktuelle Wachstum von Instagram ist beeindruckend. 800 Millionen Mitglieder zählt das Foto-Netzwerk mittlerweile, 500 Millionen davon sind täglich aktiv. Das sorgt natürlich auch für jede Menge Kommentare – aber nicht immer nur für passende. Man kann seit geraumer Zeit Kommentare automatisch Filtern lassen, nach bestimmten Keywords, das ist nun auch auf Deutsch möglich. Außerdem kann man jetzt auch den Personenkreis beschränken, der überhaupt kommentieren darf. Neu ist hier, dass man dies Personen erlauben kann, denen man selbst folgt, oder die einem folgen. Oder diese beiden Gruppen zusammen.

Ebenso ist es laut Instagram jetzt möglich, einzelne Personen für Kommentare zu blockieren (ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Option schon länger hatte). Sieht man hingegen in einem Live-Broadcast Dinge, die besorgniserregend sind (insbesondere Selbstgefährdungen), kann man diese auch anonym melden. Der jeweilige Nutzer erhält dann von Instagram einen Hinweis mit Hilfestellen eingeblendet, an die er sich wenden kann. Instagram nächster Schritt zu einer Community, in der sich jeder wohlfühlen soll.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

Ein Kommentar

  1. Ob Instagram auch mal eine iPad-A….

    …ach, nicht wichtig.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.