„Inside Borussia Dortmund“ startet am 16. August exklusiv bei Amazon Prime Video
Im Mai hatte Amazon sein kommendes Original „Inside Borussia Dortmund“ vorgestellt. In der Doku-Serie solle es exklusiv für Amazon Prime Video bzw. die Abonnenten Blicke hinter die Kulissen des Vereins geben. Nun hat Amazon auch den Starttermin bekannt gegeben. Am 16. August 2019 wird es losgehen.
Vier Episoden wird „Inside Borussia Dortmund“ umfassen. Produzent und Regisseur ist Aljoscha Pause („Being Mario Götze“). Allerdings gehen nicht alle Folgen zeitgleich an den Start, sondern ab dem 16. August 2019 jeweils freitags. Die finale Episode wird dann am 13. September 2019 strammstehen. Die Dokumentation dreht sich um die Bundesliga Saison 2018 / 2019 des BVB.
Um euch die Serie schmackhaft zu machen, wirbt Amazon bereits: „Prime-Mitglieder begleiten die Mannschaft bei ihrem unerbittlichen Kampf um die Deutsche Meisterschaft, der in einem der spannendsten Saisonfinale seit Jahren gipfelte, nervenaufreibend und voller Emotionen.“ Mich wird man da nicht abholen, da ich Fußball leider so spannend finde, wie im Telefonbuch zu schmökern. Aber ich denke für Fans des Sports ist das eine tolle Sache und auch Caschy wird da als bekennender BVB-Fan reinschauen.
Stars der Mannschaft wie Marco Reus, Axel Witsel oder Jadon Sancho sollen jedenfalls ebenso zu Wort kommen wie Cheftrainer Lucien Favre und die Vereinsführung, darunter Hans-Joachim Watzke, der Vorsitzende der BVB-Geschäftsführung. Auch der ehemalige BVB- und jetzt Liverpool-Cheftrainer Jürgen Klopp legt seine Sicht der Dinge offen. Werdet ihr da einen Blick in „Inside Borussia Dortmund“ wagen?
Hey, noch mehr Geld für einen Verein. Den Fans wird es freuen, aber dann sollten sie auch lieber die Klappe halten, statt über RB Leipzig zu meckern.
RB ist das Krebsgeschwür des Fußballs! Punkt!
Empfehlenswert auch ‚Die Rückkehr des Pokals“, über den Pokalerfolg der SG Eintracht Frankfurt 2018! Nur die SGE!
Ganz rational und ohne Emotionen betrachtet unterscheiden die „Vereine“ nicht. Erst Recht nicht dieser hier, Deutschlands erste Fussballaktie, die Borussia Dortmund GmbH, von der der Verein gerade mal 5% besitzt.
GmbH und Aktien? Da passt was nicht Schatzi
Der BVB finanziert sich durch die Ausgabe von Aktien, andere durch Kredite, andere durch die eigenen Fans. Na und? Die Finanzierung sagt doch nicht alles über ein Unternehmen aus? Warum besteht denn das eine Unternehmen und warum das andere?
Das eine Unternehmen will primär immer besser Fußball spielen, das andere Unternehmen braucht ne gute Werbefläche, um mir Flügel zu verleihen. Oder meinst du, dass die Dose romantische Gefühle hegte und einen Beitrag zum Aufbau Ost beisteuern will?
Von so emotionalen Sachen wie Tradition, Verwurzelung in der Stadt will ich gar nicht erst anfangen. Fußball und Emotionen passt auch nicht so…
Klar passt das.
Mal ganz ruhig brauner, RB Leipzig hat seine Fans nicht überteuerten Aktienpreise über den Tisch gezogen wie der BVB. Ohne dem würde es den Verein so heute nämlich gar nicht mehr geben. An solchen Aussagen wie deinen sieht man, das viele Fans außer Stammtischparolen zu grölen nichts in der Platte haben.
Sollte jemand zu Beginn 100 Euro investiert haben, so hat er momentan 83 Euro im Depot. Wer 2009 für 100 Euro gekauft hat, hat nun fast 1000 Euro. Hören Sie auf mich über den Tisch zu ziehen!
Aus meiner Sicht ist das alles „BlaBla“. Fußballvereine sind heutzutage zu 100% reine Wirtschaftsunternehmen. Der Gedanke an die Fußballromantik ist vielleicht noch ganz schön und lobenswert, aber die Zeiten sind nun mal schon lange vorbei – das gilt für jeden Verein in den höheren Ligen.
Warum zum Teufel schreibt Andre diese News, der „Fußball so interessant findet wie ein Telefonbuch“?!
So eine News muss doch Cachy schreiben, damit der Funke überspringt und man angefixt wird (oder eben auch nicht) 😉