ING Banking to go: App-Update bringt neue Funktion
Die ING hat ein App-Update veröffentlicht. Mit der nun erschienenen Aktualisierung lässt man der App ING Banking to go eine neue Funktion, neben Bugfixes und kleinen Verbesserungen, zugutekommen. So gibt es jetzt eine Anzeige der Zusammensetzung von ETFs/Fonds auf den Wertpapier-Portrait-Seiten, des Weiteren darf man bei seinem eigenem „Aufrundungssparen“ Kleingeld Plus nun einen monatlichen Maximalbetrag aktivieren.
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Und was ich sehr angenehm und sinnvoll finde: „Optimierungen in der Post-Box (z. B. Archivieren, Löschen, Dokumente teilen)“, d.h. man kann nun endlich die pdf-Dateien aus der App öffnen und die Dateien haben dann sinnvolle Namen (z.B. „Girokonto_xxxxxxxxxx_Kontoauszug_20230902.pdf“) und nicht wie bisher eine zufällige x-stellige Kombination aus Zahlen und Buchstaben. Vorteil: man kann den Kontoauszug z.B. direkt in seine Cloud hochladen. Früher war immer der Umweg über die ING-Weboberfläche erforderlich.
Oh, nice. Guter Hinweis!
Korrektur: es sind zwar sinnvollere Dateinamen, aber diese sind nicht ganz vollständig, d.h. anstatt „Girokonto_xxxxxxxxxx_Kontoauszug_20230902.pdf“ lautet der Dateiname nur „Kontoauszug_20230902.pdf“.
Ich mag vor allem den neuen Filialfinder.
Filialfinder? – Du musst eine andere Bank meinen. Die ING ist eine Direktbank und betreibt keine Filialen.
Bargeld kann man mit der VISA-Debitkarte ab 50€ kostenfrei an den GAA mit Visa-Zeichen bekommen. Bargeld Aus- und Einzahlungen gehen auch ohne Karte mit der App, wenn die Bargeldfunktion freigeschaltet wurde, an der Kasse im teilnehmenden Einzelhandel. Für die Bargeldeinzahlung ist ein Entgelt von 1,5% vom Einzahlbetrag fällig. Auszahlungen sind kostenfrei und ohne Mindestumsatz möglich.
Es kann kostenlos an einigen Ing Automaten eingezahlt werden. Dafür wird die Girokarte benötigt von der ING.
Für den „Luxus“ muss man dann aber 0,99€/Monat für die Girocard berappen. Die Anzahl der GAA mit Einzahlfunktion ist sehr überschaubar. Die Einzahlung ist auf 5.000€/Tag und 25.000€/Jahr limitiert.
Ich bin mir sicher, dass er das gemeint hat. Dafür muss man nicht gleich eine 15-zeilige Korrektur abtippen 😉
Wenn solche Aussagen nicht korrigiert werden, kommt der Nächste und beschwert sich darüber, dass der „Filialfinder“ nicht funktioniert und er damit keine ING-Filiale finden kann. In dem Zusammenhang kann man schon mal erklären, wie das mit dem Aus- und Einzahlen bei der ING funktioniert und was es kostet. Je deutlicher man sowas erklärt, umso weniger Nachfragen kommen. Davon mal abgesehen, war ich mir gar nicht so sicher, dass er das gemeint hat und die ING mit der DKB, seiner Lieblingsbank, verwechselt hat.
Das neue Update finde ich doof weil die ING das Anmeldedesign mit PIN wieder auf altbacken gestellt haben. Jetzt sieht die app wieder wie aus dem Jahr 2017 aus.
Es ist doch nur eine Banking-App und kein Kunstwerk. Wichtig ist doch eher die Funktion und nicht das Design.
Aber das Problem mit der nicht mehr funktionierenden Freigabe von Überweisungen, Login etc. pp. ist immer noch nicht gelöst. Was bringen mir dann die neuen Funktionen wenn ich mich noch nicht Mal mich einloggen kann und nicht an unser Geld komme.
Ich hatte noch nie Probleme mit der Freigabe von Überweisungen und dem Login. Keine Ahnung, welche Probleme es da geben soll? Die App der ING hat bei mir immer einwandfrei funktioniert. Vielleicht liegt es ja am Smartphone?