IKEAs Kabel-Offensive

Kabel-Offensive bei IKEA. Das Unternehmen stellt sich auch beim Zubehör neu auf und bietet mittlerweile bessere Kabel an. Wer das Geschehen da verfolgt, der weiß, was da teilweise an Kabeln angeboten wurde. Mittlerweile hat man qualitativ nachgelegt, ohne gleich horrende Preise zu verlangen. Unter anderem hat man nun auch sehr flexible Kabel im Angebot, die bis zu 25.000 Biegungen überstehen sollen.

Unter anderem das Unternehmen Anker ist in der Vergangenheit mit weichen und flexiblen Kabeln auf Kundenfang gegangen. Tatsächlich sind die Anker-Kabel durchaus zu gebrauchen. IKEA bietet mittlerweile ebensolche Kabel an, allerdings zu einem Bruchteil des Preises. So kostet ein Kabel USB-C auf USB-C mit einer Länge von 1 Meter lediglich 2,50 Euro.

Sittbrunn

Das neue Kabel ist unter der Bezeichnung Sittbrun zu finden. Diese Ausführung gibt es auch als Modell USB-A auf Micro-USB, aber so etwas wird man hoffentlich nie mehr brauchen müssen – und wenn doch, dann werden 1,50 Euro fällig. Ähnliche Ausführungen des flexiblen Kabels bietet IKEA unter der Bezeichnung Lillhult an, das mit 1,5 Meter etwas länger und teurer, weil man da zur Verstärkung auf eine Textilschnur setzt. Logo, das ist dann auch nicht so weich.

Lillhult

Aber ihr wisst ja: Bei Kabeln gibt es – je nach Einsatzgebiet – Dinge zu beachten. Da wäre auf der einen Seite die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung und die Wattzahl, sofern an Netzteilen eingesetzt. Viele moderne Kabel unterstützen mittlerweile bis zu 100 Watt und mehr. IKEAs Kabel der Günstig-Klasse sind da derzeit anders aufgestellt. Das Beispiel Sittbrun USB-C auf USB-C zeigt: maximal 60 Watt (3A x 20V) und 480 mbps Übertragungsgeschwindigkeit.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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35 Kommentare

  1. Ich wünschte es wäre anders, aber ich habe leider immer noch eine ganze Ecke an Geräten mit Micro-USB. Bis die alle ersetzt werden müssen, dauert es auch bestimmt noch eine ganze Weile.

    • Blacky Forest says:

      Warum sollte man denn funktionierende Geräte wegwerfen?
      Und natürlich hat man auch billige Geräte gekauft, die eben nur Micro-USB hatten, aber man benötigte schließlich auch kein Premiumgerät.

      • >>Warum sollte man denn funktionierende Geräte wegwerfen?

        Weil sie nach dem Dafürhalten der EUrokraten den „falschen“ Stecker haben. Außerdem kann man damit für die Erreichung der Rücklaufquote bei Elektrogeräten sorgen. Das verdeutlicht so ziemlich den ganzen Unsinn.

        • So ein Unfug. Die EU-Regulierung zur Vereinheitlichung der Stecker würde nur Neugeräte betreffen. Wer darin „alte Geräte wegwerfen“ liest, hat so einiges nicht verstanden.

          • Zwangsläufig wird man sich aber von den „alten“ Geräten mit anderen Anschlüssen als USB-C trennen müssen. Spätestens wenn das Anschlusskabel seinen Geist aufgegeben hat und man kein Neues mehr bekommt, weil die Kabelhersteller ihre Produktion vollumfänglich auf USB-C umgestellt haben. Das wird dann die Sternstunde der Adapterhersteller.

            Ich bleib’ dabei, die Steckerfestlegung der EUrokraten war so unnötig wie ein Kropf und in meinen Augen vollkommen unsinnig. Hauptsache mal Verbraucher und Hersteller gegängelt …

            • Das ist doch utopoische Schwarzmalerei. Selbst uralte Scart Kabel kannst du noch kaufen – als wenn die von heut auf morgen verschwinden würden. So lange es noch einen Bedarf gibt, und wenn er noch so minimal ist, wird es auch Hersteller geben die ihn bedienen. Selbst für sehr proprietäre Kabel mit magnetischen Verbindungen gibt es in der Regel noch Hersteller. Für Verbraucher waren/sind vor allem die 2 Widerhaken am Micro USB Male Stecker fatal. Es gab bisher gefühlt keinen anderen Steckertyp bei denen ich so oft Geräte mit defekten Buchsen zur Reparatur bekam. Bei älteren Menschen, mit eher grober Motorik, feile ich die inzwischen oftmals schon deutlich herunter – dann flutscht das Kabel bei Zug zwar leichter heraus, aber dafür halten dann auch die Buchsen deutlich länger.

      • verstrahlter says:

        Die Form der Buchse hat mal rein gar nichts mit der Qualität eines Gerätes zu tun; das ist absolut kein Hinweis auf ´Premium´.
        Stecker-/Buchsenform ist halt nur eine Teilkomponente; die das so extrem stark gewichten (ähnlich sinnvoll, wie nur nach dem Preis zu gehen) haben eher wenig Ahnung.

        Manche der C-Buchsen erleichtern Grobmotorikern einfach nur den Anschluss (damit die keine 3+ Versuche mehr brauchen), von den technischen Möglichkeiten bzgl. Lade-/Datengeschwindigkeit gibt es da teils überhaupt keinen Vorteil bzw. Unterschied.

        Es gibt übrigens sowohl beidseitige Micro- als auch A-Stecker, um das Feeling auch bei älteren Buchsen zu haben.

    • Bei uns sind nur noch manche fest installierte Geräte mit altem Micro USB Standard zb chromecast Audio, zum Aufladen ist hier nur noch usb-c im Einsatz, nur im Kinderzimmer sind noch beide Kabel an der lade Steckdose verbastelt.
      Hat auch lange genug gedauert bis der Kabel Zoo hier einheitlich war, und jetzt wo man es durch Zufall selber geschafft hat kommt die EU mit irgendwelchen Gesetzen, aber besser spät als nie.

  2. Ich nutze als Ladekabel für USB-C, Lightning und Micro-USB nur Kabel von IKEA und die funktionieren alle auch nach Jahren problemlos.
    Vorteil ist, die sind länger als das meiste am Markt, kosten nur paar Euro

  3. IKEA möchte also auch etwas vom Kabel Kuchen (Margen) ab haben. jedenfalls keine so dreisten Preise wie bei Media Saturn.

  4. Hat nicht jeder in der Nähe, aber ein Tipp für gute und günstige Ladekabel: Action. 1,5 m, sehr flexibel, Stoffmantel, 60 Watt unter zwei Euro.
    https://www.action.com/de-de/p/sologic-daten-und-ladekabel-mit-usb-c-anschluss/

  5. Anhand der technischen Daten, sind es USB 2.0 Kabel mit USB-C Stecker.

    Daher sind diese weder Thunderbold- noch USB-PD fähig. Beides erfordert einen Chip im Stecker. Das haben diese Kabel, im Gegensatz zu den von Anker, nicht.
    Zum Laden mit Stanard-Charge sind aber durchaus brauchbar. Zur Datenübertragung und USB-PD würde ich ehr zu Anker greifen.

    • Das stimmt so nicht.

      USB-PD kann auch über USB-2.0-Kabel funktionieren und USB-C-Kabel sind immer USB-PD-fähig. Allerdings (!) nicht im vollen Maße der Spezifikation. Der Flaschenhals sind die angegebenen „3A“ (Minimum für USB-C).

      Heißt: Mit den Ikea-Kabeln lässt sich locker mit 15W laden (also „schnell“), aber schneller geht es noch immer.

      Vgl.:
      (1) https://electronics.stackexchange.com/questions/187900/do-all-usb-type-c-cables-support-full-power-delivery
      (2) https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#Energieversorgung

      • Nachtrag: Mit 3A (ergo: jedem USB-C-Kabel) gehen bei entsprechendem Ladegerät und Empfänger bis zu 60W. Für mehr braucht es dann bessere Kabel.

        • Leider nein. Ich habe das Label bereits an meiner Powerbank 60W PD und dem Notebook auch 60W PD testen können. Das Notebook läd damit überhaupt nicht, egal ob USB-PD Netzteil oder Powerbank. Die Powerbank läd mit diesen Kabel mit 3A 5V laut der eigenen Anzeige. Nehme ich ein anderes Kabel, welches für USB-PD und 3.1 ist, klappt es problemlos.

      • Kein, klar, die ersten Profile in USB-PD (Bis Profil 2) klappen auch mit USB 2.0-Kabel. Sind ja dann nax. 18 Watt. Aber nach dem damals so einige Kabel abgeraucht sind, hatan mit dem USB-PD Profil 3 einen Steuerchip eingeführt, der im Kabel enthalten sein muss. Und den haben diese Kabel nicht. Also alles über 18 Watt geht nicht. Und viele Geräte fordern bestimmt Profile. Mein Notbook will z.B. 12V 5A oder 20V 3A. Und mit diesen Kabel passiert da gar nichts. Musste ich aber auch erst letztes lernen.

    • Ja mag sein… bleibt jedoch, der Fakt, dass Anker massiv an Qualität abgebaut hat. Ich bin jahrelanger Anker-Kunde. Mein erstes Kabel habe ich noch vermutlich in der ersten Generation gekauft.

      Ich habe damals ein Kabel über Jahre genutzt (von 2017 und bis heute noch nicht kaputt). Mittlerweile ist mein Kabel nach genau einem Jahr nahezu für die Tonne. Es funktioniert, jedoch geht der Mantel am Lightning Anschluss kaputt.

      Und im Übrigen sind die Weichen Kabel, die hier beworben werden, echt kacke. Das Ding ist Klebrig. Als hätte man weichen Bitumen in der Hand. Das Kabel ging wieder zurück.

    • Ohne Chip gehen aber nur maximal 7,5 W oder 15 W. Um die 60 W zu ermöglichen wird offenbar bereits ein Chip im Kabel und USB-PD benötigt. „Schnellladekabel“ sind es nicht, da sonst die Datenleitungen kurzgeschlossen wären (um höhere Stromfestigkeit zu signalisieren).
      Jedenfalls wenn man sich an den Standard hält.

      Ich würde mir aber auch nur ein Kabel holen, dass sowohl Daten als auch Energie schnell übertragen kann.

    • Richtig, so ist es. Ich versuche allerdings den Hype um immer höhere Ladegeschwindigkeiten nicht mitzumachen, denn das senkt die Lebensdauer der Akkus erheblich. Und ein Akkutausch ist bei den meisten hochwertigen Geräten ziemlich teuer mittlerweile. Um die Ladeleistung zu begrenzen, sind daher Kabel, die keinen Chip enthalten, eine gute Möglichkeit. Mein Handy lädt ohnehin über Nacht. Da genügt mir ein 5 Watt Ladegerät. Und für das schnelle Zwischendurch-Laden, falls das ausnahmsweise mal nötig ist, habe ich ja noch Alternativen im Schubkasten und Handschuhfach.

      Ich würde mir bei allen Smartphones zum Beispiel im Betriebssystem eine Option wünschen, den Ladevorgang bei 80% abzuberechen. Im Alltag reicht mit das oft und das würde die Lebensdauer erheblich erhöhen (je nach Quelle verdreifachen oder mehr). Bei Elektroautos macht man das von Hause aus so (zeigt im Display aber dennoch 100% an, um die Kunden nicht zu irritieren).

      Apple hat in iOS zumindest schonmal eine Funktion eingebaut, die bei 80% die Schnellladung unterbricht und erst kurz vor dem üblichen Nuztungsbeginn am Morgen den Rest nachlädt. Das nennt sich „optimiertes Laden“. In meinem iPhone 6 und 7 waren die Akkus nach 13 Monaten schon auf 80% runter. Bei neueren Modellen scheint der Verschleiß geringer zu sein. Mein iPhone XR hat nach 2 Jahren noch 89% und mein iPhone 14 mini nach 6 Monaten noch 98%. Aber ich nutze heutzutage auch „optimiertes Laden“, nur ein 5 Watt Ladegerät und lade nicht mehr zwischendurch im Auto. Das wirkt offenbar.

      • Die 100 W (neuerdings sogar 240 W) sind auch eher für Laptops gedacht. Dann kann man neben Strom auch Daten und Videosignale über ein einziges Kabel schicken und braucht für das Dock nur noch ein Standardkabel, das an alle Laptops passt. Nur sind die Kabel, die alles können, entsprechend teurer.

        Was die Ladegrenze angeht: Das lässt sich mit Chargie nachrüsten. Das Ding wird einfach zwischen Netzteil und Smartphone gesteckt. Eine App kann dann bei einem einstellbaren Füllstand den Ladevorgang beenden. Und bei einer zweiten Grenze wieder starten. Also z. B. laden bis 90 % und erst bei unter 85 % wieder starten. Das ständige Mikroladen (von 99,99 % auf 100 %) ist auch nicht gut.

        Mein Samsung Galaxy hat auch eine Option, dass ich die Akkukapazität auf 85 % begrenzen kann (wird dann als 100 % angezeigt).

      • Zum Ladelimit: Bei Samsung gibt es die Möglichkeit. Zu Hause wird mein Wireless-Charger per WLan-Steckdose abgeschaltet sobald der Akku 90% erreicht, umgesetzt über Home Assistant. Kann man bestimmt auch ohne Home Assistant mit einer Android-Automatisierungsapp hinbekommen wenn man eine Steckdose nimmt, die z.B. per URL-Aufruf schaltbar ist.
        Unter 80% Akkustand schaltet HA die Steckdose dann wieder ein.

  6. Als reines Ladekabel sind die Ikea Produkte sicher zu empfehlen, zu dem neuen Preis allemal. Dass nur USB 2.0 mit 480 Mbit/s unterstützt wird ist allerdings schon ein Wermutstropfen.

    Problem scheint hier aber die USB Spezifikation zu sein. Wie ich nach langen Recherchen rausfinden musste, wird für USB 3 (ab 5000 Mbit/s) auf reinen USB-C Kabeln, zwingend ein sog. Emarker-Chip im Stecker vorausgesetzt. Es reicht also nicht die zusätzlichen Adern auf beiden Seiten zu verbinden wie es noch bei USB-A auf USB-C der Fall war. Die günstigsten Produkte die das unterstützten kosten mittlerweile nicht mehr die Welt. Es geht im Online-Handel bei ~10 EUR los. Leider muss man ein bisschen Keyword-Voodoo machen um zum Beispiel bei Amazon die richtigen Produkte zu finden. Hat man das richtige Kabel ergattert, wird man allerdings auch mit deutlich mehr Ladeleistung bis 100W belohnt (Stichwort 5 Ampere).

    • Welches Keyword-Voodoo muss man denn verwenden?

      • Mit jeweils „usb-c kabel e-mark“, „usb-c kabel e-marker“ kommt man schon sehr weit. Ansonsten kann man auch nach der Gewünschten USB Bezeichnung wie USB 3.2 Gen 2 etc. suchen. Das wird nur leider kompliziert, da die Bezeichnungen für die verschiedenen Geschwindigkeiten sich in den letzten Jahren mehrmals geändert haben.

        Der Emark Chip kodiert auch die zulässige maximale USB Geschwindigkeit. Wenn man den neuesten Standard (20.000 Mbit/s) nutzen möchte, muss man darauf achten, dass das Kabel auch so beworben wird. Für USB 3.2 Gen 2×2 sollten die Kabel besonders hochwertige Adern haben und auch eine gute Schirmung haben.

        Das ganze gilt wie gesagt nur, wenn auf beiden Seiten des Kabels ein USB-C Stecker ist.

    • 5Gbs gehen noch ohne Chip. Die waren ja schon mit den USB 3.0 USB-möglich. Der Chip ist > 5Gbs, ab USB-PD 3.1 (>18 Watt) oder Displayport nötig.

      • USB 3.0 (aka USB 3.2 gen 1) geht ohne ein E-Marked Kabel, wenn eine Seite einen USB Typ A Stecker hat. Hat man ein Kabel das beidseitig USB Typ C Stecker hat, ist für USB 3+ ein E-Marker notwendig. So zumindest mein Kenntnisstand.

        Aber ich kann mich irren. Hab zwar stundenlang das Internet durchforstet nach dieser Info, aber nicht die USB Specs gelesen 😉

  7. Und in der Schweiz werden diese Kabel von Ikea mehr als 300% teuerer angeboten, wieder mal typisch 🙂

  8. Die Flow-Kabel von Anker sind und bleiben für mich der Standard. Mein Gott, wieviele Kabel von versch. Herstellern habe ich gekauft und wieder ersetzen müssen. Nee, 10 Euro im Sale ist fair und sollte doch mal etwas kaputtgehen, gibt’s die wirklich unkomplizierte lifetime-Garantie.

  9. USB-C mit 60 Watt und USB 2.0 Speed ?
    Haben die da irgendwo ein Lager mit Restbeständen gefunden ?

    • Das ist das Minimum, das beim USB-C-Standard möglich ist, und für die meisten Anwender reicht es völlig aus. Denn die meisten laden ihre Geräte eben nicht mit mehr als 60W und gebrauchen das Kabel nur selten als Datenkabel (und dann nicht für große Datenmengen). Diese Kabel sind für viele Leute einfach nur „Ladekabel“ für Handy und Co.

  10. Jetzt noch Kabel in 3m länger und ich fahr sofort hin und hol mir welche auf Vorrat.

  11. Die weichen Anker-Kabel können zwar bis zu 100 W, sind aber auch auf 480 Mbps begrenzt. Als Datenkabel oder zum Verbinden von Displays o.ä. sind die auch nicht geeignet.

    • Klar, wenn du alles maximal willst, musst du ein Thunderbolt-Kabel nehmen. Ist mir für meine Arbeitszwecke aber zu kurz, zu teuer und unflexibel. Die Flow-Kabel von Anker sind daher der Sweet Spot für mich.

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