Ikea Vappeby: Bluetooth-Speaker mit Spotify Tap sickert durch

Ikea plant mit Vappeby offenbar einen neuen Bluetooth-Lautsprecher, der zugleich als Lampe fungieren soll. Zudem soll er Spotify Tap integrieren, also direkten Zugriff auf das Streaming-Angebot über einen dedizierten Button offerieren. Zu erblicken sind die ersten Informationen über den Lautsprecher dank bei der FCC hinterlegten Daten, welche die Kollegen von The Verge aufgestöbert haben.

Ikea Vappeby ist nach dem Standard IP65 zertifiziert, sollte also auch Regen und Staub widerstehen. Es ist auch ein Leuchtmittel mit 20 Lumen (2700K) integriert, sodass der Bluetooth-Lautsprecher auch als tragbare Lampe fungieren kann. Die Form erinnert dabei etwas an einen Pilz. Im Gesamtbild könnte das akkubetriebene Gerät dann wohl auch für den Einsatz im Garten prädestiniert sein.

Mit einer Ladung soll der Lautsprecher bei 50 % Lautstärke und 50 % Helligkeit ca. 13 Stunden auskommen. Aufgeladen wird der Lautsprecher via USB-C. Der Vappeby ist aber nicht Teil der Symfonisk-Reihe, die Ikea ja gemeinsam mit Sonos entwickelt hat. Zu einem Preis oder Erscheinungsdatum des neuen Bluetooth-Lautsprechers ist aktuell noch nichts bekannt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. Wird durch Spotify Tab dann eine vorher definierte playlist abgespielt oder wie kann ich mir das vorstellen? Ansonsten kann ich doch jeden beliebigen lautsprecher so mit dem Handy verbinden, das direkter Zugriff auf Spotify stattfindet…..
    Oder ist es das sogenannte Spotify direct control wie man es von Sonos kennt? Dann bräuchte die Lampe ja noch eine eigene App so wie bei Sonos… Fragen über Fragen…

  2. Holger Klages says:

    Der/die/das ist prädestiniert für einen Darth Vader Umbau!

  3. Sieht irgendwie wie eine Camping-Laterne aus.
    Ansonsten fördert „Tap“ nur noch stärker die eigene Spotify-Blase. Nix für mich persönlich: Ich will nur selten etwas forsetzen und die Auswahl treffe ich selbst und nicht Spotify.

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