Husqvarna Motorcycles steigt in den Markt für E-Scooter und E-Roller ein

Husqvarna Motorcycles hat mitgeteilt, dass man in Zukunft seine Reihe an E-Fahrzeugen ausbauen werde und zusätzlich auch E-Scooter ins Programm aufnehme. Es wird aber auch E-Roller-Fahrzeuge geben. Viele Details rückt der Hersteller jedoch aktuell noch nicht heraus, da die Produkte noch in der Konzeptphase stecken.

Der E-Roller nennt sich aktuell Vektorr Concept. Er soll der erste E-Roller von Husqvarna Motorcycles werden. Mit einer Ladung soll eine Strecke von bis zu 95 km abgefahren werden – bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 45 km/h.

Oben seht ihr, wie der Vektorr Concept aussehen soll. Auf dem Artikelbild wiederum prangt im Übrigen der Bltz Concept, ein E-Scooter. Letzten Endes gibt Husqvarna Motorcycles an, dass man damit seinen spannenden Weg im Bereich E-Mobility fortsetzen wolle. Sollte euch der Hersteller nichts sagen: In Motorradkreisen ist das Unternehmen, gegründet in Schweden und mittlerweile in österreichischer Hand, wohlbekannt und seit 1904 aktiv.

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6 Kommentare

  1. Stihl, was anderes kommt mir nicht ins Bein. Aber du hast Recht, Motorräder bauen die auch.
    Der Roller sieht nett aus, ein kleines Stadtfahrzeug. Für manche sicher ein guter Einstieg in die e-Mobilität. Es fragt auch nur was der Spaß kosten wird.

    • Die Motorradsparte hat nichts mit den Kettensägen zu tun.

      • Was du nicht sagst. Und obwohl ich Motorrad fahre, denke ich bei Husqvarna zuerst an die Kettensäge.
        Mag wohl daran liegen das ich mit Motocross nichts am Hut habe.

    • „Stihl, was anderes kommt mir nicht ins Bein. “ Ich hoffe, du hast dann eine Schutzhose an. Sonst gewinnt die Stihl.
      Ein E- Roller wäre auch für mich ggf. interessant. Wenn dieser baubedingt vernünftige Staumöglichkeiten hätte und natürlich einen finanzierbaren Preis.

  2. Na ich hoffe die werden beim Amt zugelassen und man muss es nicht selber machen. Mal schauen wann das zum Thema wird in deutschland

  3. Christian says:

    Husqvarna Motorcycles gehört ebenso wie KTM und Gasgas zur österreichischen PIERER MOBILITY AG, ist börsennotiert u. a. auch in Frankfurt handelbar (ISIN: AT0000KTMI02). Die Elektrofahrzeuge dürften vom „strategischen Partner“ Bajaj aus China stammen. Mal sehen, ob sich Qualität oder „Chinamentalität“ durchsetzt. Wenn man sieht wie der österechische Mitbewerber KSR Group bereits mit NIU bei ELektrorollern seit 2016 durchstartet und mit Elektrostehrollern wie ESA5000/EWA6000 mit seinem Handelsnamen DocGreen (in Deutschland häufig bei Lidl anzutreffen) seit 2019, sind sie ganz schön spät unterwegs.

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