Humble Weekly Sale mit Spielen von PopCap: Peggle, Bejeweled, PvZ und mehr
Der Humble Weekly Sale könnte sich dieses mal vor allem für die typischen Casual-Gamer lohnen. Das Bundle ist gefüllt mit PopCaps erfolgreichsten Titeln. Zum Preis von einem US-Dollar gibt es Peggle, Bejeweled 3, Bookworm Deluxe, Escape Rosecliff Island und Feeding Frenzy 2 Deluxe. Zahlt Ihr mindestens 6 US-Dollar, erhaltet Ihr noch Plants vs Zombies GOTY Edition, Peggle Nights und Zuma’s Revenge oben drauf. Die Spiele sind bis auf zwei Ausnahmen sowohl für den Mac, als auch den PC verfügbar und können über Steam oder Origin abgerufen werden. Die Liste mit den Games und auf welchem Betriebssystem sie laufen gibt es unten. Direkt zum Bundle geht es hier.
„1-Dollar“-Titel:
- Peggle (Windows, OS X, Steam, Origin)
- Bejeweled 3 (Windows, OS X, Steam, Origin)
- Bookworm Deluxe (Windows, OS X, Steam, Origin)
- Escape Rosecliff Island (Windows, OS X, Steam, Origin)
- Feeding Frenzy 2 Deluxe (Windows, Steam, Origin)
Bonus-Games bei Zahlung höher als 6 US-Dollar:
- Plants vs Zombies GOTY Edition (Windows, OS X, Steam, Origin)
- Peggle Nights (Windows, OS X, Steam, Origin)
- Zuma’s Revenge! (Windows, Steam, Origin, über Origin auch für Mac verfügbar)
Ein meiner Meinung nach nicht uninteressantes Bundle, in der Tat ist es das erste, das ich ohne darüber nachzudenken gekauft habe. Nun stehe ich allerdings vor dem Problem, dass ich weder Steam, noch Origin nutze. Aber das soll Euch natürlich nicht vom Spielen abhalten.
Die Spiele sind NICHT uneingeschränkt für PC (http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Computer) verfügbar. Sondern lediglich für Windows und Mac betriebene solche! Bitte nicht anfangen, dem verbreiteten Aberglauben nachzuhecheln, daß PC = Windows ist. Danke!
@Guntram
Ist wirklich alles in Ordnung? Ich glaub dagegen gibt’s Pillen.
@Andy: Ich glaube schon (mein näheres Umfeld auch).
Um ein klein wenig auszuholen, ein Beispiel woher der Unmut kommt: Ich habe unlängst ein eBook bei kobo „erworben“. Kaufgrund war die Aussage, daß man das eBook auf :
DESKTOP, eREADERS, ANDROID, TABLETS, IOS, BLACKBERRY, WINDOWS
zu lesen wäre! Ich war total glücklich, endlich einen DRM-freien Shop für Bücher gefunden zu haben. Das stellte sich leider erst NACH dem Kauf als falsch heraus: Das Buch war DRM-verschandelt und ließ sich eben nicht auf all diesen Plattformen lesen, weil es z.B. unter Linux (ein sogenanntes Desktop-Betriebssystem) keine DRM-Unterstützung gibt. Auch auf meinem eReader konnte ich das Buch nicht lesen – weil ich diesen von DRM befreit habe.
Ich habe mich an den Support gewandt der meinte, daß es bei den Kompatibilitätsangaben doch selbstverständlich (!) nur um Kobo-zertifizierte Geräte oder Lesesoftware welche von Kobo zur Verfügung gestellt werden würde geht!
Somit kotzen mich solche Pauschal-Aussagen wie „für PC“ dementsprechend ganz schön an (dagegen gibt’s wiederum Pillen 😉 ), wenn damit eine Produktverfügbarkeit für eine Plattform suggeriert wird, die nicht unterstützt wird. Diese kleine Korrektur wollte ich mit meinem ersten Post erreichen 🙂 !
@Sascha: Sorry für gewaltigen OT 🙁
Beschwerst du dich auch bei den Computerspielen im Einzelhandel, bei denen in 99.9% links oben „PC DVD“ oder „PC CD-ROM“ steht?
Es ist halt mal so in unseren Sprachgebrauch, das fast immer PC mit Windows gleich gesetzt wird. Und als Linux-User sollte man es doch schon gewohnt sein, die Details zum Betriebssystem (oder in deinem Beispiel bei eBooks) genau nachzulesen.
@dochobbit: Ich lade Dich herzlich ein, selbst auf der Seite von kobo die Information „DRM-zerstört“ oder „nur mit Kobo-Apps nutzbar“ zu finden. Ich habe sie nicht gefunden – und das ärgert mich gewaltig (Stichwort: Täuschung des Verbrauchers).
Und bezüglich des Haupt-Posts fand ich es nur schade. Bisher wurde hier im Blog nämlich sehr wohl zwischen Windows und anderen Betriebssystem unterschieden ;-)!
@Guntram: Das System ist doch in der Auflistung klar erkennbar? Also mehr als (Windows, OS X, Steam, Origin) kann ich nicht hinter jeden Titel schreiben. Und wenn die Games Linux-kompatibel wären, würde es auch Erwähnung finden, wie immer bei diesen Geschichten. Und ja, im Sprachgebrauch steht PC eben für Windows und Mac für OS X, egal ob korrekt oder nicht. Das hat allerdings herzlich wenig mit Aberglauben zu tun.
Jepp. In der Auflistung wird’s dann klar. Es ist halt im oberen Text nur von „Mac, als auch den PC“ die Rede. Aus dem verlinkten Wikipedia-Artikel sollte klar werden, das ein Personal Computer eben alles umfaßt (eigentlich auch die Macs) – unabhängig von der verwendeten Software.
Früher waren Macs ja auch von der Hardware her unterschiedlich (Stichwort PowerPC – ups – da steht ja PC 😉 ), was heute (seit Intel) ja auch nicht mehr der Fall ist.
Wenn es also Mac und PC bereits reserviert sind, wie darf dann ein „Computer“ mit anderem Betriebssystem (insbesondere Linux) genannt werden? Das ist jetzt eine ernstgemeinte, interessierte Frage! Gibt’s Vorschläge?